Hach ja, Zombies. Unsere untoten Gesellen sind die wohl erprobtesten Widersacher in Survivalgames aller Art. Und schon seit sieben Jahren treiben sie auch in 7 Days To Die ihr Unwesen. Und immer noch wird das Game munter weiter entwickelt. Grund genug für die Rebellen, einen Ausflug nach Navezgane County zu machen, um sich als Überlebende nach dem 3. Weltkrieg zu beweisen. Warum es erstaunlich einfach ist, versehentlich in Stachelfallen zu springen und wieso jede Crew ihren eigenen Koch dabei haben sollte, verraten euch Sigi und Georg in unserer neuen Episode des Rebell.at Gaming Podcast auf der längsten Gamingcouch der Welt!
PS: Bis zu unserer nächsten Folge dauert es diesmal nur eine Woche, denn dann feiert Rebell.at seinen stolzen 17. Geburtstag!
Das Konzept, Blöcke abzubauen und damit allerhand spannende Dinge zu basteln, ist nicht neu. Doch die Ein-Mann-Produktion Spoxel (Windows, Linux, macOS) versucht, das Genre mit einer neuen Idee aufzupeppen. Nämlich mit dem Craften individueller Waffen, Werkzeuge und Zaubersprüche – Programmierlogik inklusive. Warum man dieses Indiegame lieben kann, aber nicht muss, das klären wir diese Woche im Rebell.at Gaming Podcast.
Project Winter ist ein Coop-Survival-Betrayal-Multiplayer-Game von der Other Ocens Group. Aus einem tiefverschneiten Gebiet müsst ihr in in der Iso-Perspektive in einer Gruppe von vier bis acht Spielern entkommen bevor der große Schneesturm kommt. Das Problem: Einige von euch sind Verräter und diese Unbekannten wollen nicht, dass es alle rausschaffen. Eine spannende Prämisse, wie man sie aus Gesellschaftsspielen wie Werwolf und Secret Hitler kennt. Ob das auch in dieser Form Spaß macht? Die Crew hat sich für diese Folge des Rebell.at Gaming Podcasts den ganz neu als Early Access-Spiel erschienen Titel einmal genau angesehen.
Wikinger haben es uns angetan und Asgard wollten wir immer schon mal besuchen. Darum haben wir uns im aktuell sehr populären Indiegame Niffelheim ins Abenteuer gestürzt. Wie es uns beim Kämpfen, Looten und Essen in der nordischen Mythologie gegangen ist, darüber sprechen Georg und Sigi in dieser Folge des Rebell.at Gaming Podcasts.
Seit dem ersten Trailer zu No Man’s Sky haben wir alle darauf gewartet, es als ein epochales Erkundungsspiel zu süchteln. Die eierlegende Wollmilchsau von Spiel, die man sich erhofft hat, ist es nicht geworden. Man ist geneigt „natürlich nicht“ zu sagen, denn welches Spiel eines kleinesn unbekannten Teams kann derartige Erwartungen schon erfüllen? Aber woran mangelt es eigentlich und ist No Man’s Sky vielleicht trotzdem gut? Unser Podcast – diesmal mit Tom und Schurl als Hosts – klärt diese Fragen.
Big Robot, das britische Indie-Team hinter dem herrlich schrägen Shooter Sir, You Are Being Hunted, hat ein neues Projekt angekündigt. The Signal From Tölva soll abermals ein Singleplayer-Survival-Exploration-Shooter werden und Anfang 2017 für Windows und OSX erscheinen. Der erste Trailer gibt einen Eindruck, in welche Richtung das Design diesmal geht. Hier lang!
„Stell dir vor, du besiegst einen anderen Spieler. Er liegt am Boden. Du hast jetzt die Macht über ihn. Du bist sein Meister“, sagt Yuri Lyashenko über das wichtigste Prinzip seines kommenden Multiplayer-Survival-Shooters One Life. Man entscheidet nun, ob er stirbt, freigelassen ausgeraubt oder versklavt wird. Und diese Macht ist sehr groß, denn im Spiel von Kefir wird es eine radikale Form des Permadeaths geben. Wird ein unterlegener Spieler getötet, kann er One Life nie wieder spielen. Dann gebe es „keine Mikrotransaktionen. Einfach Ende“, sagt Lyashenko. Dass man das (in der Vorbestellung) 10 Dollar teure Spiel mehrmals kaufen wird können, scheint mir aber wahrscheinlich. One Life: Einmal Sterben und das Spiel zerstört sich weiterlesen →
In einer relativ kurzen Demo konnten wir auf der Game City auch The Solus Project (Website) anspielen, das Exploration-Survival-Adventure (auch das Schlagwort „Horror“ kommt immer wieder mal irgendwo vor) der schwedischen Teotl Studios.
Das ist ziemlich bitter. The Stomping Land versprach ein spannendes Multiplay-Survival-Game in einem sexy Dinosaurier-Setting zu werden. Wir hatten es sogar als Top-Game 2014 am Radar. Ob es noch ein solches wird, steht nun aber in den Sternen, nachdem das Spiel im Steams Early Access-Programm zwar noch zu finden, aber zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr käuflich ist. Ob das durch Steam oder die Entwickler selbst erwirkt wurde, ist unbekannt. The Stomping Land in Problemen: Early Access gestoppt weiterlesen →
„20 Jahre später. Das Spiel wird an jedem Tag automatisch gespeichert.“ Unfreiwillig komisch heißt mich Pineview Drive nach einem eher belanglosen Introvideo (ein Mädchen im Nachthemd wird im Blair Witch Project-Stil beim Laufen durch den Wald gefilmt) willkommen. Story-relevante Hinweise und technische Informationen sollte man nicht unbedingt unmittelbar hintereinander in exakt der gleichen Schrift wiedergeben. Pineview Drive: Meine flotte Flucht aus dem Horror-Haus weiterlesen →
Untote sind derzeit en vogue. The Walking Dead begeistert als Spiel, TV-Serie und Comic-Original, während viele andere Hersteller „Me too!“ schreien und den Z-Train entern. Dass dabei in hohem Umfang Massenware mit verhaltener Qualität entsteht, war abzusehen. Doch ab und an findet sich zwischen all der seelenlosen Nachahmerei auch eine Perle für Zombiefreunde. Project Zomboid ist eine davon. Project Zomboid: Sterben mit Stil weiterlesen →
Eine Warnung: Das neu veröffentlichte Video der Standalone-Version von DayZ – einem Open-World-Zombie-Multiplayer-Survival-Game mit dem Anspruch auf enorm realistisches Gameplay – ist aus einem frühen Status der Entwicklung. Es gibt noch immer keine Alpha-Version (das wäre der Status, wo alles grob funktioniert, aber noch nicht sauber umgesetzt ist). Trotzdem ist das Footage ein wenig besorgniserregend für alle, die sich auf den Titel freuen. Das Spiel ist schon lange in Entwicklung (als Mod erschien es erstmals im Juli 2012) und besitzt immer noch recht offensichtliche Kinderkrankheiten. Warum sich der Release immer wieder verzögert, wird jedenfalls deutlich klar.
Das Nahkampf-System mit der Axt und Verhalten der Zombies sieht zum Beispiel grauenhaft aus. Und obwohl das aufwändige Inventar-System eine bewusste Entscheidung ist, wirkt es durchaus wie ein Frustfaktor. Natürlich ist es realistischer, dass es eine Zeit lang dauert, etwas zu essen und dass man währenddessen verwundbar ist. Aber das heißt nicht, dass es gutes Gameplay ergibt, das auch so zu betonen. So dauert es mehrere Sekunden, um vom Kompass in der Hand auf die Axt zu wechseln. In einer Welt der Zombieapokalypse könnte ich euch garantieren, dass ich die Axt nicht aus der Hand gebe, nur um auf einen Kompass zu starren. Es stellt sich auch die Frage, ob man Dinge wirklich darstellen sollte, wenn man es mangels Ressourcen nicht richtig kann. Eine Dose Sardellen zu essen, ohne die Sardellen wirklich zu sehen, ist ebenso weird, wie aus einer Wasserflasche zu trinken, die nur scheinbar geöffnet wird (aber der Stoppel bleibt drauf). Ob diese Animationen noch eingebaut werden, weiß ich nicht. Bis dato sind sie es nicht.
Nichts desto trotz gilt der Eingangs-Disclaimer: DayZ ist noch in einer Pre-Alpha-Version und hat sich noch eine gewisse Schonfrist verdient. Dass es noch vor Mitte 2014 in eine Beta-Phase kommt, finde ich aber schwer zu glauben.
Eine globale Katastrophe hat in The Long Dark der Menschheit wieder einmal ihren technischen Fortschritt geklaut. Eine mysteriöse Aurora sorgt dafür, dass ihr mit eurem Klapperflugzeug in einer schneebedeckten Nordwelt landet. Dort müsst ihr Überleben. The Long Dark – Singleplayer-Survival in eisiger Kälte weiterlesen →