Hach ja, Zombies. Unsere untoten Gesellen sind die wohl erprobtesten Widersacher in Survivalgames aller Art. Und schon seit sieben Jahren treiben sie auch in 7 Days To Die ihr Unwesen. Und immer noch wird das Game munter weiter entwickelt. Grund genug für die Rebellen, einen Ausflug nach Navezgane County zu machen, um sich als Überlebende nach dem 3. Weltkrieg zu beweisen. Warum es erstaunlich einfach ist, versehentlich in Stachelfallen zu springen und wieso jede Crew ihren eigenen Koch dabei haben sollte, verraten euch Sigi und Georg in unserer neuen Episode des Rebell.at Gaming Podcast auf der längsten Gamingcouch der Welt!
PS: Bis zu unserer nächsten Folge dauert es diesmal nur eine Woche, denn dann feiert Rebell.at seinen stolzen 17. Geburtstag!
Spiele von Steam herunterzuladen und in Free2Play-Games mit Mikrotransaktionen Skins zu kaufen, ist heute das Normalste der Welt. Noch vor 20 Jahren fieberte man Heft-CDs mit Demos entgegen, um die neuesten Titel ausprobieren zu können, die man dann im Laden kaufte. Heute gibt es regelmäßig Kritik an modernen Formen des Spielevertriebs, etwa was den Weiterverkauf von Games oder Lootboxen betrifft. War damals wirklich alles besser? Und was bringt uns die Zukunft? Hier ist die neueste Folge des Rebell.at Gaming Podcast zwischen Nostalgie, Nörgelei und Zukunftsfreude.
Valve ändert seine Politik bezüglich dem Rückgaberecht auf Steam. Ihr könnt nun alle Spiele, die ihr dort kauft, binnen zwei Wochen zurückgeben, wenn ihr weniger als zwei Stunden gespielt habt.
Allerseits aufgepasst! Seit eben sind wir offiziell Steam Kuratoren. Soll heißen: Wenn ihr uns hier folgt, empfehlen wir euch in Steam Spiele, die ihr unserer Meinung nach nicht verpassen solltet, obwohl sie keine Blockbuster sind. Wir freuen uns natürlich auch, wenn ihr unserer Steam-Gruppe beitretet und mit uns und unserer Community öfter mal spielt. (Das wollen wir jetzt wirklich mal ernsthafter betreiben!) Vorschläge dafür, wie wir die Gruppe besser nutzen können, sind hier in den Kommentaren oder in dieser Diskussion gern gesehen!
Gamer, versteckt eure Kreditkarten, wenn euer Guthaben euch was wert ist! Der alljährliche Summer Sale hat begonnen und ihr wisst, wie das ausgeht. Am Ende hat man zehn neue Spiele gekauft, von denen man bei acht in sechs Monaten erstaunt feststellt, dass man sie auf der Festplatte hat. Aber andererseits: Man gönnt sich ja sonst nichts.
Auf der Game Developers Conference konnten sich Besucher in den vergangenen Tagen eine neue Version des Steam-Controllers ansehen, der für Valve ein wichtiges Element beim Erfolg der Steam-Expansion sein dürfte. Die Prototypen sorgten dabei bei vielen Testern offensichtlich für Zweifel. Steam-Controller irritiert Tester auf GDC weiterlesen →
Valve hat heute nacht die Liste aller Hersteller herausgegeben, die derzeit für 2014 an Steam Machines arbeiten. Steam Machines sind, falls es jemand verpasst hat, auf Linux basierende Spiele-PCs als Gegenstück zu den aktuellen Konsolen, die über eine Valve-Distribution des Betriebssystems (SteamOS) und ein neuartiges Gamepad für Wohnzimmer-Gaming optimiert werden sollen. So sehen die 13 ersten Steam Machines aus weiterlesen →
Black Mesa ist ein Fan-Remake von Half-Life auf Basis einer neuen Version der Source-Engine von Valve. Während Half-Life vorgestern seinen 15. Geburtstag feiert (Happy Birthday, Mr. Freeman!), ist das Remake erst ziemlich genau ein Jahr alt. Das letzte Kapitel der Originalstory harrt noch immer seiner Umsetzung und soll auch noch einige Zeit entfernt sein. Im vergangenen Jahr hat das Mod-Projekt hauptsächlich daran gearbeitet, ihr Game auf die neueste Version der Source-Engine anuzpassen.
Nun, da das fast gelungen ist, hat Valve, der Hersteller des Originals und Betreiber von Steam, den Moddern erlaubt, ihr Herzstück auch kommerziell zu vertreiben. Das kann man nur als einen herausragender Umgang mit der eigenen Community betrachten, wenn man bedenkt, wie viele Fanprojekte zu anderen Marken in der Vergangenheit von den geistigen Eigentümern abgeschossen wurden (oft auch ohne, dass die je wieder was mit der Marke gemacht hätten).
Die Entwickler sehen es auch als Gütesiegel dafür, wie gut ihr Projekt wirklich ist. Für Fans von Black Mesa bedeutet das primär, dass sie die Möglichkeit bekommen werden, das Entwicklerteam finanziell zu unterstützen. Dieses verspricht, dass eine Gratis-Version auch in Zukunft verfügbar bleiben und weiterhin Updates erhalten soll. Denn: „Wir haben Black Mesa nie mit dem Hintergedanken an Geld gemacht“. Gewisse Features werde man allerdings der Version vorbehalten, die „zu einem relativ niedrigen Preis“ angeboten werden soll.
Soon you’ll see Black Mesa available on Steam for a relatively low price. But we aren’t dropping all support for the free version. In fact shortly after the Steam release there will be a completely new free version of the game. We also plan to open source our maps and some game assets to the modding community!
Purchasing the Steam version of Black Mesa is more about supporting the team and our efforts than anything else. However, the Steam version will include features that the free version simply can not have. We will be paying careful attention to feedback, and you’ll have a very real say in how the final game turns out.
Wie sich das im Endeffekt ausgestaltet, bleibt abzuwarten. Die Qualität von Black Mesa rechtfertigt im Prinzip, als kommerzielles Remake gesehen zu werden. Gleichzeitig ist nicht zu erwarten, dass die Entwickler sich mit der Kommerzialisierung zu weit aus dem Fenster lehnen – selbst wenn sie es insgeheim wollten.
Nun. Puh. Das ist wohl die schwierigste Spielankündigung, die ich je runtergetippt habe. Es ist also so, dass … Nun. Fangen wir anders ans. In Legend of the Knightwasher seid ihr ein Ritter und … uhm … eine Waschmaschine und ihr … tja … rammt andere Waschmaschinen? Hervorragend!
Es wird jedenfalls mindestens so gut wie es klingt, wenn es Mitte des Jahres für Windows, Mac und Linux erscheint. Und selbst dem superalternativsten Obernörgler wird es nicht gelingen, dieses Setting als ausgelutschtes Szenario darzustellen.
Vielleicht gibt euch der Trailer einen besseren Eindruck darüber, warum ihr dieses Spiel bei Steam Greenlight durchwinken solltet und möglicherweise auch irgendwann kaufen. Weil außer, dass es irgendwie herrlich blöd ist, fällt mir gerade nicht viel mehr dazu ein, aber vorenthalten wollte ich es euch auch nicht.
Valve hat gerade vorhin den offiziellen Launch von „Big Picture“ für STEAM angekündigt. Was dieses unglaublich nichtssagende Feature tut? Ihr könnt künftig euren Computer an einen Fernseher anschließen und die entsprechenden Eingabegeräte vorausgesetzt von der Couch aus Gamen. Das konnte man schon immer, aber mit Big Picture lässt sich das STEAM-Interface nun auch halbwegs komfortabel per Gamepad steuern. Ob Valve damit der große Clou auf der Couch – dem Reich der Konsolen – gelingt, ist zwar zu bezweifeln, aber sicher findet so mancher unter euch eine Verwendung für das Feature. Zum Start des Dienstes gibt es auf Steam 75 Prozent Ermäßigung auf die „Gamepad-freundlichsten“ Games. Sagt nachher nicht, ihr hättet es nicht von uns erfahren.
Einige Monate, nachdem Remedy Alan Wake letztlich auch auf den PC gebracht hat, erreicht uns nun der Nachfolger „American Nightmare“. Und der überrascht nicht nur mit einer neuen Spielumgebung, sondern auch mit neuen, erzählerischen Finten – auch wenn er dabei die Qualität seines Vorgängers nicht ganz erreicht. Alan Wake’s American Nightmare: Und täglich grüßt der Axtmörder weiterlesen →
Valve deutete kürzlich an, sich vielleicht ins Hardware-Segment zu wagen. Und weil ich am Abend manchmal auf Ideen komme, hätte ich einen Vorschlag: Die Steambox. Ein praktisches Tool, dass dem geneigten Spieler beim Synchronisieren und Backup hilft und seine Steambibliothek mobil macht. Tadaa! Ein Vorschlag an Valve: Die Steambox weiterlesen →
Während Tim Schafer und Double Fine mittlerweile bereits zwei Millionen Dollar an Fan-Investitionen in ein neues Adventure gesammelt haben, sieht der weltweite Markt für andere Spiele dieser Art eher düster aus. Nur wenige Studios können sich mit dem Genre einen Namen machen und erfolgreich sein. „These days it seems adventure games are almost like a lost art form. They exist in our dreams. Our memories… and in Germany.“, spielt das Mastermind hinter vielen Perlen des Genres auf den außerordentlichen Erfolg von Adventures im deutschsprachigen Raum an. Für hiesige Hersteller entpuppt sich diese Sonderstellung aber als Problem, wie ein Foreneintrag von Daedalics Carsten Fichtelmann nun durchscheinen lässt. Schuld daran soll Valve’s strenge Politik mit STEAM sein. Ist Steam ein Problem für Adventures? weiterlesen →