Spiele von Steam herunterzuladen und in Free2Play-Games mit Mikrotransaktionen Skins zu kaufen, ist heute das Normalste der Welt. Noch vor 20 Jahren fieberte man Heft-CDs mit Demos entgegen, um die neuesten Titel ausprobieren zu können, die man dann im Laden kaufte. Heute gibt es regelmäßig Kritik an modernen Formen des Spielevertriebs, etwa was den Weiterverkauf von Games oder Lootboxen betrifft. War damals wirklich alles besser? Und was bringt uns die Zukunft? Hier ist die neueste Folge des Rebell.at Gaming Podcast zwischen Nostalgie, Nörgelei und Zukunftsfreude.
Was erlaube Crytek? Crysis 2-Grafik wie Xbox leer! Wissen die Entwicklerteams von heute nicht mehr, dass alles tot ist, was an Spielen Freude macht, wenn man eine Spiegelung in einer Pfütze ansieht, sich umdreht und dann sofort bemerkt, dass der 100 Meter entfernte Wolkenkratzer eigentlich ganz anders aussieht? Ist denn in dieser Spielebranche heutzutage gar nichts mehr heilig? Zum Glück gibt es den knallharten und investigativen Spielejournalismus der großen, unverzichtbaren Printmagazine. Danke an die Gamestar, die diesen Skandal unter Einsatz des eigenen Lebens aufgedeckt hat. Was wären Computerspiele nur ohne euch?