Sie waren die Epoche, in der Games den Sprung von 2D auf 3D schafften. Sie waren die Zeit, in der Echtzeitstrategiespiele das Licht der Welt erblickten. Und sie waren die goldenen Jahre der Point and Click-Adventures. Es gibt eine Sache, die Doom, Command & Conquer und Monkey Island eint – sie alle sind in den 1990er-Jahren erschienen. In unserer neuen Folge besprechen Sigi und Georg das Jahrzehnt, das sie als Gamer geprägt hat.
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Spiele von Steam herunterzuladen und in Free2Play-Games mit Mikrotransaktionen Skins zu kaufen, ist heute das Normalste der Welt. Noch vor 20 Jahren fieberte man Heft-CDs mit Demos entgegen, um die neuesten Titel ausprobieren zu können, die man dann im Laden kaufte. Heute gibt es regelmäßig Kritik an modernen Formen des Spielevertriebs, etwa was den Weiterverkauf von Games oder Lootboxen betrifft. War damals wirklich alles besser? Und was bringt uns die Zukunft? Hier ist die neueste Folge des Rebell.at Gaming Podcast zwischen Nostalgie, Nörgelei und Zukunftsfreude.
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John Romero gilt neben John Carmack als einer der Väter des Ego-Shotter-Genres. Der Macher von Doom, Quake, Wolfenstein 3D und natürlich Commander Keen dominierte mit id Software und seinen Spielen die 1990er-Jahre, ehe es zur Jahrtausendwende nach Daikatana ruhiger um ihn wurde. Romero war am Donnerstag in Wien bei der „WeAreDevelopers“-Konferenz und hat dort seine Programmier-Prinzipien aus verraten. Eine Rebell-Korrespondentin war vor Ort, hier sind seine Weisheiten.
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Wer die großartige 90er-Jahre-Sitcom Seinfeld nicht mag, hat kein Herz. Wer Jerrys Appartment in Doom 2 nachbaut und haufenweise Gags aus der Serie reinbaut, ist ein verdammtes Nerd-Genie. Wer dann mit der Shotgun auf die Hauptdarsteller losgeht, ist ein verdammter Psycho!
Jemand hat das alles natürlich gemacht. Because Internet. Link, bring mich zum Video!
Das ist eine ganz großartige, hochinteressante Videoserie von Double Fine und 2 Player Productions.
Auf der QuakeCon hat id Software gestern das nächste Doom vorgestellt. Der vierte Teil der Serie wird praktisch wieder der erste, eine Neuauflage davon nämlich. Deshalb heißt es auch nicht Doom 4, sondern Doom. Um Besucher der QuakeCon zu hätscheln, wurde das Spiel unter Ausschluss einer medialen Öffentlichkeit gezeigt. Augenzeugen berichten von temporeichem, auf brutale Nahkämpfe getrimmtem aber ansonsten Doom-as-usual. Das Leveldesign der Demo war linear, es gibt keine automatisch regenerierende Gesundheit und der Multiplayermodus wird gegeneinander gespielt. Es baisert auf der neuen id Tech-Engine (v6) und wird für PC, Xbox One und PS4 erscheinen. Abgesehen von den im Nahpkampf abtrennbaren Körperteilen hätte man diese Meldung auch vor 15 Jahren vorschreiben können. Macht aus dieser Info, was ihr wollt.
id Software stellt neue Leute an. Warum? Um Doom 4 zu entwickeln. Die amerikanische Traditionssoftwareschmiede hat noch keine Details bekannt gegeben. Was wir wissen ist, dass der Kampf gegen das Böse weitergeht. Große Erkenntnis. Und dann ist selbstverständlich unschwer zu prophezeihen, dass die neue Grafikengine zum Einsatz kommen wird, die John Carmack erstmals vor fast einem Jahr vorgestellt hat.
CryTek´s neuestes Shooterwerk Crysis kann nun von jedem
Interessenten unter die Lupe genommen werden. Vorrausgesetzt ist natürlich zugkräftige Hardware, die den enormen Anforderungen des Spiels gerecht werden. Die 1,77 Gigabyte große Demo bietet die erste Mission „Contact“ und den Sandbox-Editor, mit dem ihr bereits eigene Maps und Missionen erstellen könnt.
Mod Entwickler können also schon vor dem Release erste Schritte mit dem mächtigen Tool machen. Im Moment scheinen nahezu alle Downloadserver überfüllt zu sein. Am ehesten solltet ihr noch bei Gamershell.com euer Glück versuchen.
Halo ist Geschichte. Zwar ein sehr gutes Stück Geschichte, aber nach dem dritten Teil wird es wohl defenitiv keinen Nachfolger mehr geben. Nun muss sich Microsoft um ein neues zugkräftiges Zugpferd bemühen. Scheinbar hat man das nun in der Perfect Dark Reihe gefunden.
Gerüchten zu Folge wird es einen neuen Teil von Perfect Dark für die Xbox 360 geben. Dieser soll wesentlich düsterer als die bisherigen Ableger sein und ein komplexes Moralsystem beinhalten, dass euren Handlungen gemäß reagiert. Außerdem möchte man möglichst weitgehend auf Zwischensequenzen verzichten. Genaueres zum Launch oder eine Bestätigung stehen noch aus.