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Black Mesa

Black Mesa: Können wir uns wieder in „Half-Life“ verlieben?

Unter dem klingenden Namen der Forschungsanstalt Black Mesa hat ein kleines Entwicklerstudio mit dem nicht weniger klingenden Namen Crowbar Collective das erste Half-Life wieder zum Leben erweckt. Perfekt vor allem für jene, die mangels VR-Brille Half-Life: Alyx nicht spielen können!

Auch wir sind natürlich Anhänger des Gordon-Freeman-Kults und haben uns in das Remake des damals bahnbrechenden Shooters vorgewagt. Wie es uns dabei ergangen ist, erfahrt ihr in der neuesten Folge des Rebell.at Gaming Podcast auf der längsten Gaming-Couch der Welt!

 

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Vaporware & Pre-Release-Hypes: Alles nur leere Versprechungen?

Alle Welt schimpft darüber und doch machen es viele: Spiele vorbestellen, obwohl nebst einer Ankündigung und ein paar netten Konzept-Bildern nichts zu sehen ist. Warum ein übertriebener Hype zu Vaporware führen kann und meistens die Spielerschaft enttäuscht zeigen wir Anhand von Beispielen wie Team Fortress 2, No Man’s Sky, Star Citizen oder Cyberpunk 2077 in der aktuellen Folge des Rebell.at Gaming Podcast.

In unserem kleinen 1×1 erklären wir, wann es lohnt vorzubestellen. 1×1=1! drei mal die Ziffer 1? Half-Life 3 Confirmed! Los geht’s, nehmt Platz auf der längsten Gaming Couch der Welt.

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Half-Life: 3

OMG! Vor der Gamescom hängt ein Werbeplakat zu „Half-Life: 3“!

Vor den Hallen der Gamescom, die morgen in Köln beginnt, hängt zum Beispiel ein Werbebanner, das Shooter-Fans einen Herzschlag überspringen lässt. „Half-Life: 3“ steht da in großen Lettern geschrieben. Der Doppelpunkt ist aber kein Irrtum meinerseits, denn im Kleingedruckten geht es weiter mit „Redakteure, die es damals gespielt haben“. Weiterhin kein Half-Life 3 also. Das ist, nunja, eher unterwältigend. Fast fies. Was Clickbait mithilfe fieser Titel wie diesem im Internet ist, sind wohl irreführende Plakate für Computerspielmessen. Warum spielt ihr mit unseren Gefühlen?

Ich meine, kann man eh witzig finden und so, aber hat die Gamescom bei all den großartigen Spielen, die dort tatsächlich präsentiert werden, es wirklich nötig, zu solchen Gags zu greifen? (Und ja, wir haben ganz offen gesagt die Clicks nötig, also schockt eure Freunde ruhig mit dieser Meldung! ;-)) (via Eurogamer)

Half-Line Miami

Half-Line Miami: Gratis-Mashup aus Half-Life 2 und Hotline Miami

Thomas Kole wollte ein „Bekenntnis seiner Liebe“ zu Half-Life 2 und Hotline Miami abgeben. Deshlab hat er sich gedacht: Warum mache ich kein Mashup aus den beiden Spielen? Also hat der niederländische Gamedesign-Student ein Mashup aus den beiden Spielen gemacht, das nun Half-Line Miami heißt und ein 2D-Topdown-Shooter im HL-Universum ist, in dem man mit der Gravity Gun herumballert. Das Ganze sieht im Trailer wirklich witzig aus, kostet als Download nichts und könnte dank Level-Editor noch deutlich mehr Levels als die mitgelieferten acht abbekommen. Zum Trailer mit einem Klick.

Half-Life 2: Episode One als Papieranimation nachgemacht

Half-Life 3 ist immer noch nicht angekündigt (aber das kommt sicher bald). Auf das angekündigte Half-Life 2: Episode Three warten Fans seit 2007. Kurz: Valve macht eigentlich nur noch Urlaub im Steam-Geldspeicher und ist zu feige, es uns einfach zu sagen.

Nicht aber die Fans! Wenn es Hoffnung gibt, so liegt sie bei den Fans! Die basteln zum Beispiel coole Videos zur Serie in ihrer Freizeit, wenn sie nicht gerade verzweifeln. Dieses hier ist zum uralten Half-Life 2: Episode One.

The Freeman Chronicles – Half-Life Filmserie kommt

The Freeman Chronicles (Half-Life)
The Freeman Chronicles (Half-Life)

Schon nicht schlecht, dieses kickstarter. Dort sammeln einige talentierte Filmemacher und Gaming-Fans gerade Geld für eine „Fernsehe“-Serie zu Half-Life. The Freeman Chronicles sollen eine Horror-Serie rund um den so stummen Hauptdarsteller der beliebten Action-Serie sein, deren Fortsetzung Valve als Game uns schon seit so langer Zeit einfach vorenthält (Buh!). Dann wiederum: Dass Valve so ein Fanprojekt zulässt ist angesichts anderer Rechtekaputtsitzer in der Branche alles andere als selbstverständlich. Ein „Yay!“ also dafür.

The Freeman Chronicles ist ein Fanprojekt und bleibt offensichtlich auch ein solches, weshalb es lediglich um 12.000$ gebeten hat (die man nach 20 Tagen überraschenderweise auch nicht millionenfach übertroffen hat – ausfinanziert ist das Projekt aber), die halt einige größere Sprünge ermöglichen sollen. Es wird enorm viel der Szenerie mit dem Computer nachbearbeitet. Wie das aussehen könnte, könnt ihr euch in den vielen lässigen bisherigen Filmen (u.a. zu Watch_Dogs, Killzone und auch ein Half-ife-Spinoff) der Macher ansehen.

Der Hauptdarsteller sieht übrigens beeindruckend wie Gordon aus.

Valve erlaubt, Black Mesa auf Steam zu verkaufen

Black Mesa: Gordon Freemans Anfänge sind ein Dauerbrenner.
Black Mesa: Gordon Freemans Anfänge sind ein Dauerbrenner.

Black Mesa ist ein Fan-Remake von Half-Life auf Basis einer neuen Version der Source-Engine von Valve. Während Half-Life vorgestern seinen 15. Geburtstag feiert (Happy Birthday, Mr. Freeman!), ist das Remake erst ziemlich genau ein Jahr alt. Das letzte Kapitel der Originalstory harrt noch immer seiner Umsetzung und soll auch noch einige Zeit entfernt sein. Im vergangenen Jahr hat das Mod-Projekt hauptsächlich daran gearbeitet, ihr Game auf die neueste Version der Source-Engine anuzpassen.

Nun, da das fast gelungen ist, hat Valve, der Hersteller des Originals und Betreiber von Steam, den Moddern erlaubt, ihr Herzstück auch kommerziell zu vertreiben. Das kann man nur als einen herausragender Umgang mit der eigenen Community betrachten, wenn man bedenkt, wie viele Fanprojekte zu anderen Marken in der Vergangenheit von den geistigen Eigentümern abgeschossen wurden (oft auch ohne, dass die je wieder was mit der Marke gemacht hätten).

Die Entwickler sehen es auch als Gütesiegel dafür, wie gut ihr Projekt wirklich ist. Für Fans von Black Mesa bedeutet das primär, dass sie die Möglichkeit bekommen werden, das Entwicklerteam finanziell zu unterstützen. Dieses verspricht, dass eine Gratis-Version auch in Zukunft verfügbar bleiben und weiterhin Updates erhalten soll. Denn: „Wir haben Black Mesa nie mit dem Hintergedanken an Geld gemacht“. Gewisse Features werde man allerdings der Version vorbehalten, die „zu einem relativ niedrigen Preis“ angeboten werden soll.

Soon you’ll see Black Mesa available on Steam for a relatively low price. But we aren’t dropping all support for the free version. In fact shortly after the Steam release there will be a completely new free version of the game. We also plan to open source our maps and some game assets to the modding community!

Purchasing the Steam version of Black Mesa is more about supporting the team and our efforts than anything else. However, the Steam version will include features that the free version simply can not have. We will be paying careful attention to feedback, and you’ll have a very real say in how the final game turns out.

Wie sich das im Endeffekt ausgestaltet, bleibt abzuwarten. Die Qualität von Black Mesa rechtfertigt im Prinzip, als kommerzielles Remake gesehen zu werden. Gleichzeitig ist nicht zu erwarten, dass die Entwickler sich mit der Kommerzialisierung zu weit aus dem Fenster lehnen – selbst wenn sie es insgeheim wollten.

Black Mesa: Lebenszeichen, Trailer, Release 2009, OMG!

Man erinnert sich an die total versiebte Umsetzung von Half-Life: Source und die darauf folgenden endgeilen anderen Source-Spiele von Valve – Half-Life selbst wurde dennoch leider nie überarbeitet.

Trauert nicht länger, denn es gibt ein Lebenszeichen (30. November 2008) von Black Mesa (vormals Black Mesa: Source) mit einem überwältgenden Trailer der eindeutig Lust auf mehr macht. Das ehrgeizige Projekt, den Half-Life-Inhalt auf die Source-Engine zu protieren, schien lange inaktiv zu sein – seit dem letzten Media-Release ist über ein jahr vergangen – aber jetzt gibts Nachschub:

Den Trailer gibt’s übrigens bei FileFront auch in 720p (für die Endlosschleife auf der großen Flimmerkiste).

Wii haben da mal recherchiert!

Wie wir uns aus höchst zweifelhaften Quellen selbst zusammengereimt haben, könnte künftig eine Umsetzung von Half-Life für Nintendos Konsole Wii in den Regalen stehen.

Kürzlich wurde mir beim Surfen auf der <a href="http://planethalflife.gamespy.com/modcentral" target="_blank">Modcentral von Planet Half-Life</a> ein WiiZapper-Webebanner eingeblendet – da stellt sich mir die Frage, warum? Google AdSense analysiert den Seiteninhalt und blendet dann entsprechend relevante Werbung ein – warum ist also jetzt eine verstümmelte Lightgun für Wii relevant für eine Half-Life-Modfikations-Seite?

Es ist eine Tatsache, dass die allwissende Müllhalde – respektive der Teil, den Google mittlerweile ausmacht, mehr Informationen hat als wir.

Wir stellen nun hier in den Raum, dass es tatsächlich eine Wii-Umsetzung von Half-Life geben wird, immerhin gabs Decay ja auch für die Playstation und Wii hat bekanntlich wesentlich mehr Rechenleistung als die betagte Konsole von Sony.

Sollte ich mich irren, gebt bitte Bescheid.

Is No Dumb

If you fail you will be punished with a bad test result followed by death„, das oder etwas Ähnliches tönt die vielleicht beste Stimme, die je in einem Computerspiel zu hören war, aus den Lautsprechern. Ihre mechanisch-emotionslose Art treibt mich durch ein skurriles Testlabor – den Schauplatz von Portal. Ich fühle mich wie ein Versuchskaninchen, erinnere mich an den Film Cube.

In die klinisch saubere, grau-weiße Umgebung setze ich mit meiner Kanone Portale, um an Schalter und Kisten zu gelangen und Rätsel zu lösen. Portale sind diese Dinger, die man aus Prey kennt. Man spaziert durch und schlüpft an einer anderen Stelle im Raum wieder heraus. In Echtzeit, ohne Ladebalken. Neu an Portal ist, dass man ihre Standpunkte frei wählen kann – fast zumindest. Es gibt Materialien, an denen sie nicht funktionieren. Das lässt Spielraum für viele schöne Puzzles und verlangt auch, ganz neu zu denken.

Zum Beispiel ist es manchmal unmöglich, springend eine höhere Plattform zu erreichen, und auch ein Durchgang lässt sich nicht so einfach darüber errichten. Also knalle ich ein Loch in den Boden und eines ganz oben an die gegenüberliegende Wand. Nun spaziere ich durch. Von oben fällt man mit vollem Schwung wieder in das Bodenloch – die Fallgeschwindigkeit wird diesmal für die Vorwärtsbewegung aus dem oberen Portal genutzt, und schon schleudere ich auf den begehrten Vorsprung. Die Physik ist ausgetrickst. Klingt kompliziert? Ist es nicht. In Portal ist sowas völlig selbstverständlich.

Derart gewieft müsst ihr euch im Spiel 19 Tests unterziehen, bevor das was hinter der gespenstischen Stimme steckt versucht, euch in einem ausführlichen Finale den Garaus zu machen. Niedlich sprechende Killerroboter wollen ausgeschaltet, unüberwindbare Hindernisse überwunden, Säurebecken vermieden und liebgewonnene Bauklötze vernichtet werden, während ihr auf den Spuren anderer Laborratten euer Leben zu retten versucht.

So ganz nebenbei spielt Portal mit euren Gedanken, erteilt euch philosophische Lektionen. Ganz ohne viele Worte, aber mit den richtigen an der entscheidenden Stelle. Der Puzzle-Shooter fordert den Kopf und erobert das Herz. Das sterile Spektakel dauert etwa drei bis vier entspannte und packende Stunden, je nachdem wie clever ihr seid. Am Ende wartet ein sehr cooler Abspann zur Belohnung.

Valve schafft es hier mit einfachsten Ideen zu begeistern. „Fragst du dich auch, was alle anderen Entwickler eigentlich die ganze Zeit tun, wenn du Portal spielst?„, fragte mich mein Freund und Kollege Robert Z. heute. Das triffts. Portal ist das beste Spiel seit Psychonauts. Wer zu blöd ist, es zu kaufen, sollte seinen PC konsequenterweise gleich entsorgen.

Portal kann man über Steam um 19,95$(~14€) kaufen. Für Valve-Fans ist es im Rahmen der Orange Box zusammen mit Team Fortress 2, Half-Life 2 und Episode 1 & 2 um 49,90$ (~37€) zu haben.

Echt heavy

Ich bin ein schlechter Multiplayer-Shooter-Spieler. Und ich bin eigentlich gar kein begeisterter Multiplayer-Shooter-Spieler. Vermutlich, sagen manche, hängen diese beiden Einstellungen irgendwie zusammen. Manche dieser Spiele, ganz wenige, überzeugen aber durch ein außergewöhnliche Maß an Grandiosität selbst mich. Enemy Territory war so ein Spiel. Half-Life: Deathmatch war so ein Spiel. Team Fortress 2 ist so ein Spiel.

Nach achttausend Entwicklungsjahren ist das jetzt endlich erschienen. Es ist ganz anders als geplant. Früher, als Cate Archer noch feucht hinter den Ohren war, da sollte das ein Military Shooter sein. Sowas, was Day of Defeat dann schlussendlich geworden ist – nur halt Jahre früher. Dann glaubte eigentlich niemand mehr daran, dass TF 2 noch jemals erscheinen würde, und plötzlich kam dann doch die Ankündigung. Als Spiel im Comic-Look.

Dieses, nun frisch erschienen, bleibt den Grundprinzipien treu, weitet sie aus, perfektioniert sie. Der Reihe nach: Ihr dürft aus neun Charakterklassen wählen. Die Kämpfer sind durchdacht designt, schon am Umriss erkennt man sofort, mit wem man es zu tun hat. Alle spielen sich vollkommen anders. Meine Lieblinge sind Scout (ein unheimlich flinker Typ mit leichter Bewaffnung) und Heavy (ein unheimlich stämmiger Kerl der in Zusammenarbeit mit einem Medic fast untötbar sein kann). Aber man kann nicht immer mit seiner bevorzugten Klasse spielen – mag man auch nicht, denn die unterschiedlichen Karten belohnen völlig andere Spielweisen.

Ein einzelner Engineer kann mit seinen Gewehrtürmen den Tod einer ganzen Horde Scouts ausmachen, ein einzelner Scout könnte aufgrund seiner Geschwindigkeit ein ganzes Team von Heavys überlisten. Es braucht also Leute mit Autorität, die Anweisungen geben und die Teams ausbalancieren. Vorzugsweise geht das über den integrierten Voice-Chat, der die meiste Zeit über gut funktioniert. Die Matches verlangen dynamische Mannschaften die gut zusammenarbeiten. Einzelgänger können zwar mit Glück wichtige Punkte holen, normalerweise sorgen sie aber eher für Niederlagen, weil sie an entscheidenden Stellen fehlen.

Die Modi sind nicht neu. Capture the Flag (auch wenns ums Klauen eines Koffers geht), Domination (alle Punkte erobern) und "Angreifer erobern Punkte gegen verteidigende Verteidiger" (keine Ahnung wie man das im Fachjargon nennt). Jede Karte unterstützt nur einen Typ Modus, ist für diesen aber perfekt entworfen. Es gibt keine ungerechten Stellen, an denen man fast unmöglich vorbei kommt. Mit dem richtigen Kniff und brauchbaren Kameraden kann man jede Stellung aushebeln – außer man ist einfach zu schlecht.

Schlussendlich gibt es, gerade bei einer so langen Entwicklungszeit, doch einen ziemlich happigen Kritikpunkt: Es gibt nur sechs Maps. Bei aller Liebe und obwohl die Szenarien stimmig eingefangen sind, das ist zu wenig. Mal stehen sich die Teams in Holzschuppen gegenüber, dann gehts durch ein kleines Höhlensystem, eine andere Karte lässt uns um einen Bunker kämpfen. Was fehlt ist trotzdem die Abwechslung. Es ist halt im Endeffekt doch alles staubig und steinig. Die ein oder andere Mission im Grünen oder im Schnee könnte da ruhig noch hinzu kommen. Wir haben mit Valve ein Interview arrangiert, das wir hoffentlich in den nächsten Tagen anbieten können. Darin wird es auf jeden Fall auch um diesen Punkt gehen.

Was mir besonders entgegen kommt ist, dass Team Fortress 2 sich trotz ansehnlicher Optik nicht allzu Hardware-hungrig präsentiert. Die Performance ist auch auf zwei Jahre alten Laptops noch absolut in Ordnung. Die Entwickler dürften verstanden haben, dass mit High End-Software nunmal kein breites Publikum anzusprechen ist – und davon lebt ein Multiplayer-Shooter nunmal.

Team Fortress 2 gibt es im Rahmen der Orange Box über Steam zu kaufen, soweit ich weiß kommt es aber auch in den Laden. Für 49,95$ (das müssen wohl so bei 37€ sein), bekommt man da ab dem 10. Oktober Portal, Half-Life 2: Episode 2 (für die wir noch seperate Tests anbieten werden) und als Draufgabe nochmal das Original Half-Life 2 und die erste Episode. Warum man das Spiel online nicht einzeln erhältlich ist, weiß wohl niemand so ganz genau. Ich gehe davon aus, dass sich das noch ändert. (Update: Das Spiel ist jetzt separat über Steam erhältlich.)

Alles in allem, kann ich jedem das Zugreifen empfehlen., der auch nur das Geringste für Multiplayer-Shooter übrig hat. Wochenlange Explosionen und Schüsse aus eurem Spielzimmer sind damit garantiert.

Valve – Gabe wettert gegen Vista

Gabe Newell wettert gerne gegen das Eine oder Andere, was ihm in der Spieleszene der heutigen Zeit nicht passt. Dieses Mal hat er sich auf Microsofts neues Betriebssystem Windows Vista eingeschossen. Für ihn ist die DirectX-10-Exklusivität ein Unding und ein großer Fehler.

Anhand der Steam-Downloadstatistiken ist man der Lage zu sagen, dass nur etwa jeder 50. Spieler eine DirectX 10 fähige Grafikkarte in Kombination mit Vista besitzt. Außerdem kommt auf den aktuellen Konsolen die bei DirectX 10 eingesetzte Shader 4.0 Variante überhaupt nicht zum Einsatz. Er bezweifelt daher, dass sich der neue Standard überhaupt durchsetzen werde.

Die neue Half-Life-2-Episode wird auch ohne die neuen Shader neue grafische Features bieten können und laut Newell auf dem neuesten Stand der Technik sein.