Archiv der Kategorie: Spiele

Falcon Player and Downloader Pro – Das Schweizer Taschenmesser für das iPad im Review

Der Falcon Player and Downloader Pro am iPad - hier auf der Website von Jamendo, einem Dienst für freie Musik

Der Falcon Player and Downloader Pro für das iPad und iPhone ist im Prinzip was der Name schon sagt: Ein Download Manager und Media Player. Das Programm von AppsVerse zeichnet sich vor allem durch die Unterstützung zahlreicher Dateiformate aus, die man am iPad nicht von Beginn weg abspielen kann. Falcon Player and Downloader Pro – Das Schweizer Taschenmesser für das iPad im Review weiterlesen

Digital Publishing – der Preis ist heiß

Redet man mit Vertrieblern egal welcher Branche, hört man mehr oder minder immer die selben Leidensgeschichten: sinkende Absatzzahlen und höherer Preisdruck. In digitalen Bereichen wie Computerspielen, E-Books und natürlich Musik bzw. Film, kommt dann noch das leidige Thema Raubkopien an erster Stelle. Naturgemäß wehren sich die Produzenten dagegen und DRM ist nicht erst seit gestern ein Reizwort. Neu angeheizt werden diese Themen in den letzten Wochen auch noch durch ACTA und Co. Aber haben es die Publisher heutzutage wirklich so schwer? Während die Filmbranche noch etwas träge ist, hat die Musik- und Spielebranche schon längst reagiert. Dank immer schnelleren Internetverbindungen kam mit den Jahren ein neuer Vertriebszweig hinzu und digitale Shops wie Steam oder Origin erfreuen sich großer Beliebtheit. Und gerade diese digitalen Verkaufsräume bieten den Publishern auch bisher ungeahnte Möglichkeiten.

In den „guten alten Zeiten“ waren Kopierschutzmechanismen zwar einfallsreich, aber auch genauso sinnlos wie heute auch – die Cracker messen sich seit jeher mit den Sicherheitsfirmen. Durch den Wegfall physischer Medien mussten die Publisher auch neue Möglichkeiten zur Rechtewahrung finden – Dauerüberwachung ist dabei die bevorzugte Lösung, nicht nur bei Ubisoft Spielen. Naturgemäß gab es Anfangs in den Reihen der Konsumenten dagegen Auflehnung, doch wie so oft, flaute dieser Aufstand auch recht schnell wieder ab und nur wenige halten den Widerstand bis heute aufrecht. Ein weiteres Problem spricht Tom beim Thema Adventures in Steam an. Doch das beschränkt sich nicht nur auf Steam, auch über XBox Live hört man ähnliche Beschwerden der Entwickler. Die Betreiber der Dienste setzen an allen Ecken und Enden die Daumenschrauben an. Der nächste Aufschrei ist auch schon vorprogrammiert, denn geht es nach dem Willen der Hersteller, soll in Zukunft auch die Weitergabe von Spielen (aka. Gebrauchtspiele) unterbunden werden. Dabei übersehen viele ein anderes, nicht so offensichtliches, von den Medien meines Erachtens bisher viel zu unbeachtetes, Thema: die Preiskontrolle.

Geduldige Naturen waren bisher gesegnet, sie warteten einfach und zockten mal wieder die Klassiker oder brachten endlich den beiseite gelegten und vergessenen Titel zum Abschluss. Je nach Erfolg des Werks konnte man nach einigen Wochen oder Monaten am Wühltisch zugreifen oder bekam es gar mit der favorisierten analogen Lektüre mitgeliefert. Beim digitalen Vertrieb haben die Publisher jedoch die volle Kontrolle über die Preise. Selbst nach vielen Monaten, teils sogar Jahren, bleiben die Preise stabil … stabil hoch versteht sich.

Als Beispiel nehme ich mal Die Siedler 7 von Ubisoft, welches im März 2011 veröffentlicht wurde. Den genauen Preis damals kann ich nicht gesichert wiedergeben, doch lag er wohl um die üblichen € 50. Im UbiShop erhält man das Spiel, knapp ein Jahr später, um € 39,90 (allerdings die Gold-Editon). Dieser Preis wiederholt sich auf den üblichen Download-Angeboten (z.B. Gamesload, Steam, Media Markt) oder variiert zumindest nur minimal – und die Preientwicklung ist dabei seit längerem stabil. Vergleicht man die Angebote auf Geizhals und sieht sich die Preisentwicklung der letzten 12 Monate an, ergibt sich ein völlig anderes Bild. Die Standard Edition erhält man bereits ab ca. € 20 und für die Gold Edition berappt man ca. € 30,– – doch in den Kurven ist so manches Kurzzeitangebot als Ausreißer ersichtlich.

Als Alternative werden einige nun diverse Key-Shops oder eBay anführen. Tatsächlich bekommt man über diesen Weg selbst beliebte Titel teils 50% günstiger. Doch geht man dort oft auch das ein oder andere Risiko ein. Nicht selten kommt es vor, dass Keys nach einigen Wochen gesperrt werden – möglich dank erwähnter online Überwachung. Die Publisher argumentieren dann mit, vermeintlich, illegalen Machenschaften und beim Key-Shop schaut man durch Ablauf der Rücknahme-Fristen ebenfalls durch die Finger. Doch auch vorher kann es zu Problemen kommen.

In einem Selbstversuch habe ich eine Siedler 7 Gold Edition Lizenz über eBay für knapp € 10,– erworben. Die Abwicklung ging mit dem Händler in Hong Kong anfangs recht zackig vonstatten. Nach nicht mal einer Stunde erhielt ich ein Mail mit einem Download Link für den Ubisoft Download Manager – 2 weitere Stunden später versagte mir dieser jedoch mit einer Fehlermeldung den Dienst. Nach langer Fehlersuche, Herumtüftelei und Recherchen im Netz wollte ich den Kauf rückgängig machen. Was folgte, war ein hin und her mit dem Händler und mehrere fehlerhafte Links später, konnte ich zumindest mal die richtige ISO laden. Enormer Aufwand also für € 20 Ersparnis. Zudem hab ich noch keine Garantie, wie lange meine Lizenz gültig bleibt. Informiert man sich vorab etwas, wird ersichtlich, dass ich damit kein Einzelfall bin. Viele Kunden werden also nach einem schlechten Erlebnis oder Vorabrecherche auch vor diesem Weg zurückschrecken.

Die Moral von der Geschicht

Es ist eine Krux. Auf der einen Seite verstehe ich die Publisher: Software-Piraterie ist ein Problem und ich als Entwickler weiß, wie viel Aufwand in einem Programm steckt. Das will geschützt werden und Diebstahl ist keine Option. Doch anstatt neue Technologien zum Vorteil der Kunden zu nutzen, werden diese mit überhöhten Preisen an der Nase herumgeführt – die Preise für DLC bzw. vollwertige Spiele sind z.B. auf XBL teils massiv höher als im analogen Verkauf. Völlig unverständlich sind diese Preise wenn man bedenkt, dass die digitale Distribution den Publishern sogar günstiger kommt als mit Datenträgern. Zudem erhalten diese höhere Einnahmen durch andere Aufteilung der Anteile an Entwickler. Das Potenzial wäre dabei jedoch enorm. Hochgeschwindigkeits Internetzugänge sind in unseren Breitengraden selbst am Land schon möglich und binnen weniger Stunden wäre der ersehnte Titel auf die heimischen Kisten gesaugt – welcher Spieler würde das nicht wollen? Neben der Zeitkomponente kommen noch andere Vorteile wie Lagerung der Medien oder auch download und Verfügbarkeit eventueller Patches hinzu. Alles gute Gründe für einen Umstieg auf digitalen Vertrieb. Stattdessen verschreckt man die Kunden mit immer neuen Schnüffelmethoden statt vernünftigen Angeboten oder treibt sie beim Sparen in die Hände von Gaunern. Das mag jedem selbst überlassen sein, doch am Ende vollführt die geschickte menschliche Psyche einen U-Turn, womit der Publisher wohl wieder der Pöse ist.

Ist Steam ein Problem für Adventures?

Knuddelhase Harvey von "Edna bricht aus" und "Harveys Neue Augen" ist zum Brüllen komisch. Auf Steam darf er nicht.

Während Tim Schafer und Double Fine mittlerweile bereits zwei Millionen Dollar an Fan-Investitionen in ein neues Adventure gesammelt haben, sieht der weltweite Markt für andere Spiele dieser Art eher düster aus. Nur wenige Studios können sich mit dem Genre einen Namen machen und erfolgreich sein. „These days it seems adventure games are almost like a lost art form. They exist in our dreams. Our memories… and in Germany.“, spielt das Mastermind hinter vielen Perlen des Genres auf den außerordentlichen Erfolg von Adventures im deutschsprachigen Raum an. Für hiesige Hersteller entpuppt sich diese Sonderstellung aber als Problem, wie ein Foreneintrag von Daedalics Carsten Fichtelmann nun durchscheinen lässt. Schuld daran soll Valve’s strenge Politik mit STEAM sein. Ist Steam ein Problem für Adventures? weiterlesen

Broken Age – Fans spenden 1 Million Dollar an einem Tag für ein Tim Schafer-Adventure

Yay! Tim Schafer und Ron Gilbert machen ein neues Adventure!

Tim Schafer (Grim Fandango, Day of the Tentacle, Monkey Island) will wieder ein klassisches Point & Click-Adventure machen. Der Gründer von Double Fine (Psychonauts, Brütal Legends), zu dem mit Ron Gilbert noch eine zweite Entwicklerikone gehört, sammelt dafür seit heute Früh auf der Spendenplattform kickstarter Geld von Fans. In etwa acht Stunden gelang es Schafer, die angepeilten 400.000$ reinzuspielen – mittlerweile ist man mit über 20.000 unterschiedlichen Spendern schon am Weg zur Million und wird sie wohl auch locker erreichen. Die ersten Prioritäten, die mit zusätzlichem Geld umgesetzt werden sollen, sind Versionen für Mac bzw. iOs und dürften damit wohl gesichert sein. Broken Age – Fans spenden 1 Million Dollar an einem Tag für ein Tim Schafer-Adventure weiterlesen

Skyrim – von Drachen und anderen Sachen

The Elder Scrolls: Skyrim

Ich habe Skyrim gerettet, bin der Thane von Whiterun, gern gesehen in Riften, ein rotes Tuch in Markarth und habe es auch zum Erzmagier von Winterhold gebracht. Ich habe Drachen getötet, Frieden gestiftet, Festungen befreit und ein Haus gekauft. Und bin nach unzähligen Stunden im verschneiten Norden des „Elder Scrolls“-Universum vorerst am Ende meiner Reise, über die ich euch nun berichte. Skyrim – von Drachen und anderen Sachen weiterlesen

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Neuen PC kaufen – Was kommt rein?

Unigine Heaven Benchmark (Screenshot: technic3d.com)

Tja, nun ist es soweit. Nach aller Rechnerei, theoretischen und praktischen Überlegungen zu meinem Kontostand und weil ich ein ungeduldiger Mensch bin, habe ich mir nun meinen neuen Rechner bestellt. Ich nutze diesen Beitrag nun allerdings nicht nur zum Vorstellen des Systems (=Schw… Rechenleistungsvergleich), sondern auch zur Begründung einzelner Kaufentscheidungen, zur Nennung von Alternativen und für eine Retrospektive zu meinem Kaufberatungs-Artikel von Ende November. Neuen PC kaufen – Was kommt rein? weiterlesen

Test: Fold-Up Keyboard und Joystick für iPad 2

Logitech Fold-Up Keyboard für iPad 2

Mit dem Touchscreen des iPad 2 lässt sich zwar tatsächlich recht gut tippen, gerade längere Texte sind aber doch eher mühsam. Wer öfters Mails oder Blogeinträge schreibt oder das Gerät gar regelmäßig zur Textverarbeitung gebrauchen will, braucht also Abhilfe von einer Tastatur. Eines der hochklassigen Exemplare dafür hat Logitech mit dem Fold-Up-Keyboard im Angebot. Test: Fold-Up Keyboard und Joystick für iPad 2 weiterlesen

The Fall – Mutant City kann doch nicht euer Ernst sein!

The Fall: Mutant City
Kurz vor dem „langerwarteten“ Showdown

The Fall – Mutant City hat mit The Fall – Last Days of Gaia etwa so viel zu tun wie  Java mit JavaScript oder Mozart mit Mozartkugeln. Wir erinnern uns dunkel zurück: Last Days of Gaia ist eines dieser genialen Spiele, die so viele Bugs haben, dass man sie nicht ansatzweise vernünftig spielen kann aber trotzdem spielen muss, weil der Rest die lästigen Bugs grade noch so verschmerzen lässt. Jahre später legt Silver Style Entertainment dann Simon the Sorcerer – Chaos ist das halbe Leben nach – ein Adventure, welches sich nicht verstecken muss.

Ich hab‘ geweint wie ein kleines Kind als ich die ersten Screenshots zu Mutant City gesehen habe: neue Grafik, neues Adventure, geil! Zwar liegt der Key schon ein paar Tage bei uns auf, allerdings bin ich erst heute dazu gekommen, dass gute Stück zu installieren und anzutesten – so ein Adventure spielt man schließlich nicht an einem Abend durch, auch wenns für nur sparsame 15 Euro zu haben ist.

Um euch nicht mit unnötigen Details zu langweilen: nach nichtmal 2 Stunden war der Spaß schon vorbei – nicht etwa, weil irgend ein Bug das Weiterkommen verhindert, sondern weil die Handlung zu Ende ist. Ernsthaft! WTF! Abgesehen von irgendwelchen Flash-Games für zwischendurch hab‘ ich noch nie ein so kurzes Spiel gespielt. Was soll das?

Das Spiel mutet eher wie eine kurze Techdemo an – die Engine hat Potential, das Hilfesystem ist technisch gut gelöst (in der Praxis aber leider ziemlich nutzlos), die Sprachausgabe ist ausgezeichnet, die Grafik ist für ein Adventure auch in Ordnung, aber der Content fehlt irgendwie … vollständig.

Im den Credits laufen prominent die Namen Silver Style und Castren Strehse, aber Silver Style Entertainment ging seinerzeit in The Games Company auf und die sind bereits seit langem Pleite. Nach einem kurzen Telefonat mit F+F Distribution wurde uns bestätigt, dass das Spiel wohl tatsächlich so kurz ist. F+F Distribution ist allerdings nur der Distributor, nicht der Publisher und schon garnicht der Entwickler. Wer also für Werbelügen wie

Aufwendige Grafikeffekte, eine spannende Story sowie die einzigartige Atmosphäre machen The Fall: Mutant City zu einem unvergesslichen Adventure-Erlebnis

oder

„The Fall: Mutant City“ ist die packende Fortsetzung des von der Fachpresse mehrfach ausgezeichneten Erfolgs-Titels „The Fall: Last Days of Gaia”.

verantwortlich zeichnet, wissen wir immer noch nicht. Unser Pressekontakt „Wolfang“ hat uns zwar das Testmuster zur Verfügung gestellt, hat aber irgendwann nicht mehr auf unsere Rückfragen reagiert.

Ohne zu einem Fazit zu kommen, schließe diesen Artikel mit einem Zitat von Hubert Farnsworth ab:

Die schönsten Cases für das iPad 2

Wer sein iPad 2 zum ersten Mal auspackt weiß: Dieses teure Stück darf man sich nicht kaputtmachen lassen. Damit das edle, dünne Brett vor Kratzern und anderen Umwelteinflüssen geschützt bleibt, haben viele Hersteller Hüllen im Angebot, die ihm als zweite Haut dienen sollen. Aber die Flut an Cases lässt schnell den Überblick verlieren. Wir haben uns im Web umgesehen und fünf der unserer Meinung nach schönsten Cases für euch unter die Lupe genommen. Die schönsten Cases für das iPad 2 weiterlesen

The Elder Scrolls: Skyrim – Reden wir über das Eine

NPCs in Skyrim: Tu was die Entwickler vorgesehen haben

Im Moment kann man mich ziemlich vergessen. Ich haue mir meine Nächte in Skyrim um die Ohren. Es gibt so viel Schönes über The Elder Scrolls V zu sagen, dass man damit viele Schriftrollen füllen könnte. Einen gebührenden Rezensionsbeitrag schreibt demnächst Georg. Ich will anhand dieses herausragenden Spiels hier nur über das Eine reden. The Elder Scrolls: Skyrim – Reden wir über das Eine weiterlesen

Microsoft erweitert Zune Video-Dienste in Österreich

Das Filmangebot von Microsofts Zune wird nun auch in Österreich ausgeweitet

Microsoft weitet den Zune Video Marketplace in Österreich aus. Filme von 20th Century Fox, Paramount Pictures und Warner Bros. können hierzulande nun nicht nur geliehen sondern auch gekauft werden und auf Xbox, PC oder bei vorhergehender Synchronisation auch am Windows Phone angesehen werden. Der Konzern verspricht über die Feiertage tausende neue Angebote.

„Zune Video bietet eine ständig größer werdende Auswahl an Hollywood-Blockbustern, wahlweise per Download oder Instant-On Streaming. Bei Streaming startet der Filmgenuss umgehend ohne lästige Wartezeiten und in HD-Qualität (bis zu 1080p, 5.1. Dolby Surround).“, heißt es in einer Presseaussendung. Alle Angebote des Zune Video Marktplatzes sind hier/at zu finden. (Für die HD-Wiedergabe schreibt der Service eine Internetverbindung mit mindestens 4 Mbps vor. Nicht alle Filme sind außerdem in HD verfügbar.)

Endlich holt also der österreichische Marktplatz gegenüber seinem „großen Bruder“ in Deutschland auf. Dort ist das kaufen der Filme und Serien schon länger Möglich und die Auswahl ist wesentlich umfangreicher. Doch bereits jetzt kann ich den Zune Marktplatz mit dem Videoverleih wirklich empfehlen. Persönlich habe ich seit dem Start keine einzige DVD mehr geholt, verbringe stattdessen unsere Videoabende per Streaming. Lediglich die Auswahl an Kinderfilmen ist noch immer sehr dürftig. Mit den zusätzlichen Studios und den erweiterten Möglichkeiten wird Zune aber aufgepeppt. Vor allem das Sharing zu WP7-Smartphones klingt höchst interessant die damit auch weiter aufgewertet werden.