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NVIDIA disst mal sanft die Shield-Konkurrenz von Apple TV

Wir wissen mittlerweile: Apple wird jetzt mit Frogger-Adaptionen auf Apple TV ein großer Player am Sofagaming-Markt. Konkurrent NVIDIA bringt bekanntermaßen demnächst die komplette Produktpalette seines Shield in Europa auf den Markt und hat die Ankündigung der Apfelianer mit einer seitenhiebigen kleinen Grafik begrüßt. Braut sich da vielleicht ein neuer kleiner Produkt-Glaubenskrieg am Horizont zusammen? Zur Grafik mit dem Klick auf [hier].

Die schönsten Cases für das iPad 2

Wer sein iPad 2 zum ersten Mal auspackt weiß: Dieses teure Stück darf man sich nicht kaputtmachen lassen. Damit das edle, dünne Brett vor Kratzern und anderen Umwelteinflüssen geschützt bleibt, haben viele Hersteller Hüllen im Angebot, die ihm als zweite Haut dienen sollen. Aber die Flut an Cases lässt schnell den Überblick verlieren. Wir haben uns im Web umgesehen und fünf der unserer Meinung nach schönsten Cases für euch unter die Lupe genommen. Die schönsten Cases für das iPad 2 weiterlesen

Apple, das iPhone 4S und der Börsenkurs

Apple hat gestern bekanntermaßen eine viel erwartete Präsentation gehalten. Zur großen Enttäuschung der Fans gibt es kein iPhone 5, sondern nur ein iPhone 4S. Das ist zwar prinzipiell ein ziemlich neues Gerät, aber sieht halt wie das „alte“ iPhone 4 aus. Was für manche Fanboys ein Anlass ist, in hysterisches Weinen auszubrechen, ist für die Börsen Grund genug, den Kurs um bis zu 25 Dollar abstürzen und dann wieder um 15 Dollar steigen zu lassen. Zum Glück rettete der sprachgesteuerte Assistent Siri den Tag. Ach, wenn man doch nur vorher wüsste, was Tim Cook zu welchem Zeitpunkt sagen wird … Apple, das iPhone 4S und der Börsenkurs weiterlesen

Ubrain – Entspann dich!

Binaural BeatsEntspannung – Ein äußerst wertvolles Gut in Zeiten von Fast Food, Coffee to go und, wie auch bei Rebell.at, unbezahlten Überstunden. Genau hier setzt Ubrain an. Die Musik-Applikation basiert auf so genannten Binaural Beats und soll, so die vollmundige Ankündigung, dem Anwender beim Entspannen helfen. Dabei können die persönlichen Lieblingssongs ganz zeitsparend nach Feierabend, in der Mittagspause oder zu Hause gehört werden – die App gibt es nämlich bereits für das Iphone, IPad, diversen Smartphones, PC und MAC auf der offiziellen Homepage.

Das Binaural Beats-Prinzip, dem das Ganze zu Grunde liegt, basiert darauf, zwei verschiedene Frequenzen zu senden – eine auf jedes Ohr. Der daraus entstehende Mittelwert wird im Gehirn als dritte Komponente wahrgenommen. Diese zusätzliche Komponente regt das Gehirn an und erzeugt einen virtuellen Beat im Kopf. Es handelt sich dabei natürlich nur um einen temporären Effekt. Dieser ermöglicht es beispielsweise die Konzentration zu steigern, Energie zu tanken, sich zu entspannen oder besser aufzuwachen. Er stimuliert das ganze Gehirn.

Selbst DJ Paul van Dyk ist davon überzeugt. So überzeugt, dass er das der Welt in einem Video-Beitrag gerne persönlich mitteilen möchte. Ob Ubrain tatsächlich zur Entspannung beitragen kann, bleibt abzuwarten. Ich verlasse mich in solchen Dingen ganz gerne auf einen zünftigen Praxistest und werde werde mir die App deshalb in näherer Zukunft genauer ansehen. Falls ich damit Morgens tatsächlich leichter aus dem Bett kommen sollte, ist es sowieso ein Must-have!

Muss sich Apple bald fürchten?

firstelseMan muss es ja zugeben: Das iPhone war der Durchbruch für Smartphones. Waren die meist sümdteuren Geräte vorher nur das Accessoir ernst dreinblickender Geschäftsleute in Anzügen, läuft heute (fast) ein jederman mit gerade ausreichendem Budget mit Apples Mobiltelefon oder einem seiner unzähligen Konkurrenten in der Hosentasche herum. Dass hier ein Trendprodukt geschaffen wurde ist nicht allein der Verdienst der Marketing Abteilung, sondern auch des flüssigen Bedienkonzepts. Ein Bereich, in dem Apple schon mit dem iPod Vorreiterqualitäten bewiesen hat.

Doch genug des Lobs. Fakt ist auch, dass sich an der Bedienung des iPhones seit der Erstausgabe nichts Wesentliches geändert hat. Vielleicht war man der Meinung, aus den aktuell verfügbaren Technologien das Optimum herausgeholt zu habe. Der Erfolg gab Steve Jobs und Co bisher Recht.

Nun bläst der israelische Hersteller Else Mobile mit dem „First Else“ zum Angriff. Das Konzept: Neben edler Optik des mit einem eigenen OS (Else Intuition) auf Linux-Basis  sowie Java ausgestatteten Smartphones an sich, soll die Bedienung weitestgehend einhändig – nur über den Daumen – möglich sein. Wie das funktioniert ist in den folgenden 2 Videos zu sehen. Ob es dem bisher unbekannten Unternehmen gelingen wird, sich damit durchzusetzen, bleibt abzuwarten. Ich wünsche ihnen dabei schon mal viel Glück.

Auf den Markt kommen dürfte das First Else Anfang kommenden Jahres.