Ja, das ist tatsächlich kein NextGen-Titel, sondern eine eine Aufnahme aus dem drei Jahre alten The Elder Scrolls: Skyrim, so wie es bei mir derzeit am Rechner läuft. Alles was man tun muss, ist rund drei bis vier Stunden ins Modden des Spiels zu stecken. Eine ziemlich genaue Anleitung für Skyrim-Mods dafür gibt es hier. Mehr Bilder nach dem Klick!
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The Elder Scrolls Online – Bekommt ein Abo-Modell
Skyrim hat mich für die The Elder Scrolls-Welt begeistert. Ob ich The Elder Scrolls Online wirklich spielen will, ist mir aber nach wie vor nicht wirklich klar. Beim Anspielen vor einigen Wochen in London gefiel mir zwar der grundsätzliche Aufbau des Spiels. Die Quests zogen sofort in diverse Minigeschichten hinein und luden zum Erkunden der Umgebung. Das Versprechen, ein MMORPG für Skyrim-Fans zu schaffen, die gerne gemeinsam mit Freunden spielen würden, klingt auch gut (obwohl mir als MMORPG-Skeptiker ein Multiplayer-Addon für Skyrim ja lieber gewesen wäre).
Vor allem das Kampfsystem (damals auch noch ohne die liebgewonnene First Person Perspektive) kam aber in dieser frühen Entwicklungsphase noch deutlich nicht an die Singleplayer-Variante heran. Das direkte Feedback fehlte, wohl aufgrund der bei Onlinespielen erwartbaren Lags.
Ein weiterer Grund, das Spiel auf der Liste zu haben ist nun aber bekannt: Bethesda verzichtet auf ein Free-to-Play-Modell. TESO wird wie „klassische“ MMORPGs a la World of Warcraft auf ein Abo-Modell setzen. Nur die ersten 30 Tage sind gratis, danach will Bethesda einmal im Monat Geld sehen und behelligt euch den Rest der Zeit nicht mit weiteren Zahlungsentscheidungen (warum das eine gute Ankündigung ist, könnt ihr in meinem Free-to-Play-Verachtungstext nachlesen).
Das Pay 2 Play-System ist mir aber nicht nur grundsätzlich sympathischer. Gerade in einem The Elder Scrolls-Spiel macht es auch Sinn. Ein Clou an Skyrim war, dass man jederzeit überall hin spazieren konnte. Einzelne Gegenden und Features für nichtzahlende Spieler unerreichbar zu machen, wäre da ein Konflikt mit dem Grundkonzept, argumentieren die Entwickler: „Wir sind davon überzeugt, dass Bezahlschranken zwischen Spielern und Inhalten dieses Gefühl der Freiheit zerstört hätten“.
Mit 13€ pro Monat ist der Preis allerdings doch arg hoch angesetzt. Meine Indifferenz gegenüber dem Spiel bleibt also aufrecht.
The Elder Scrolls: Skyrim – Reden wir über das Eine
Im Moment kann man mich ziemlich vergessen. Ich haue mir meine Nächte in Skyrim um die Ohren. Es gibt so viel Schönes über The Elder Scrolls V zu sagen, dass man damit viele Schriftrollen füllen könnte. Einen gebührenden Rezensionsbeitrag schreibt demnächst Georg. Ich will anhand dieses herausragenden Spiels hier nur über das Eine reden. The Elder Scrolls: Skyrim – Reden wir über das Eine weiterlesen
Skyrim: Wow! Drachen und so… [Update]
Endlich! Seit gestern gibt es die ersten Bewegtbilder von The Elder Scrolls V: Skyrim. Den Trailer noch nicht gesehen? Bitte, was? Na dann bitte direkt da unten nachholen.
Drachen und die weiteste Weitsicht aller Zeiten (ist nur so eine Vermutung). Laut Bethesda Community Manager Nick Breckon ist das Gezeigte alles direkt aus der Xbox360-Version. Wenn dem tatsächlich so ist, dann erwartet uns am 11.11. ein wahres Feuerwerk. Nicht nur die schiere Grafikpracht beeindruckt mich, sondern auch der Fakt, dass es endlich Drachen gibt.
Und spinnt man den Gedanken nur einen kleinen Moment weiter: Was gäbe es sinnvolleres, als als Dragonborn auch fliegen zu können. Auf was? Auf Drachen! Ich würde ausrasten, wie geht es euch?
[Update]: Die Kollegen von IGN haben sich am Wochenende den Trailer noch einmal genauer angesehen. Das 10-Minuten mit einer Menge Informationen schaut ihr euch am besten hier an: