Nach fast 20 Jahren ist Counter-Strike mittlerweile ein F2P-Titel geworden und mit Danger Zone gibt es nun auch einen Battle Royale-Mode. Als ultimative Autorität auf dem Battle-Royale-Gebiete haben sich die Rebellen aufgemacht und die neue und doch alte Welt von Blacksite erkundet. Mit welchen Erkenntnissen, Erfahrungen und Urteilen sie aus CS:GO – Danger Zone zurück gekommen ist, das klärt diesmal unsere neue Podcast-Folge.
Für die Rebellen ist PlayerUnknown’s Battlegrounds immer noch der König im Battle Royale-Universum. PUBG hatkürzlich nun seine vierte Map bekommen. Vikendi verfrachtet das taktische Geballere in eine europäische Schneewelt. Die Crew ist davon ziemlich angetan. Warum, was der aktuelle Zustand von PUBG im Allgemeinen ist und wohin das Spiel womöglich in den nächsten 12 Monaten steuert, darüber sprechen Georg, Konrad, Sigi und Tom in der neuen Podcast-Folge. (Und ein Gewinnspiel gibt es auch!)
Ring of Elysium will das Battle Royale-Prinzip in ein europäisches Skiressort übertragen. Ob das koreanische Entwicklerteam mit seinem Free to Play-Titel Erfolg hat, das bespricht die Crew bei ihrer großen Wiedervereinigungsshow. Weht Ring of Elysium ein eisiger Wind entgegen, oder schmelzen die Herzen der Rebellen?
Was die Entwickler von At Sundown als wichtigstes Feature eingebaut haben, hielten die handbuchfeindlichen Rebellen zuerst einmal für einen dicken Grafikfehler. Aber nein, in diesem Shooter bleiben nicht nur die Gegner meist verborgen, sondern auch das eigene Alter Ego. Ob das gut ist und warum man das Spiel vielleicht vor allem auf der Konsole spielen sollte, klären Sigi und Georg in dieser Folge des Rebell Gaming Podcasts.
Dave Gilbert ist zwar nicht mit Ron Gilbert verwandt und bei weitem nicht so bekannt wie er. Trotzdem macht er hervorragende Adventures (The Shivah, Blackwell-Serie) die das Genre einen Schritt weiterbringen und New York in ein schräg-charmantes Licht rücken. Das gilt auch für Unavowed, das Tom und Konrad beide nicht nur gespielt haben, sondern sicher auch noch einmal spielen werden. Für ein Adventure ist das ungewöhnlich. Warum es so ist, das klärt diese Folge des Rebell Gaming Podcasts.
„Ich habe gerade ein Spiel gespielt. Es ist komplett verstörend, aber es war für drei Euro bei Steam“. Mit diesen verhängnisvollen Worten begann unser jüngstes Abenteuer. Das fragliche Game heißt Plug & Play und es lässt mehr Fragen zurück, als es zu beantworten vermag. Warum ihr es trotzdem spielen solltet, verraten euch Sigi und Georg in der neuesten Folge des Rebell.at Gaming Podcasts.
Wikinger haben es uns angetan und Asgard wollten wir immer schon mal besuchen. Darum haben wir uns im aktuell sehr populären Indiegame Niffelheim ins Abenteuer gestürzt. Wie es uns beim Kämpfen, Looten und Essen in der nordischen Mythologie gegangen ist, darüber sprechen Georg und Sigi in dieser Folge des Rebell.at Gaming Podcasts.
Dass eine U-Bahn stressig sein kann, ist bekannt. Dass sie aber auch Spaß machen und gleichzeitig entspannend sein kann, das haben wir Mini Metro zu verdanken. Über das kleine Indie-Game, das jetzt neu auf der Nintendo Switch erschienen ist, sprechen Tom und Konrad in dieser Folge des Rebell.at Gaming Podcasts.
Tom und Konrad haben im Urlaub eine Woche lang viel Fortnite und PUBG Mobile gespielt. Warum das beinahe Toms Urlaub versaut und Konrads Gamer-Ehre verletzt hat, und was die beiden Battle Royale-Giganten unterscheidet, das besprechen die beiden in dieser Folge des Rebell.at Gaming Podcasts.
Mit Two Point Hospital wollen die neu gegründeten Two Point Studios den Einstieg in die Welt humoriger Aufbauspiele schaffen. Kann man an die die Tradition von Theme Hospital anknüpfen und damit auch über 20 Jahre später noch Freude bereiten? Tom und Konrad haben Schnitzel gegessen und dann darüber gesprochen.
Die Rebell-Crew schlüpft in die Haut von mutigen Zwergen und begibt sich unter Tage. In Deep Rock Galactic gräbt sie sich durch riesige Höhlensysteme, die mit lästigen Alien-Riesenungeziefer verseucht sind. Der Coop-Shooter ist in der Early Access-Phase, aber wie die Crew findet, schon in einem ziemlich gut spielbaren Zustand. Wie sich das anfühlt, das erfahrt ihr in der aktuellen Folgen unseres Rebell.at Gaming Podcast. (Und es gibt sogar was zu gewinnen.)
Die Rebell-Crew hat sich die Closed Beta von Sea of Thieves angesehen. Und was in Ankündigungen und Trailern wie ein bombastisches Piraten-MMO-Abenteuer ausgesehen hat, entpuppte sich bisher dann aber als etwas anderes. Was uns beim Durchkreuzen der Wellen Spaß gemacht hat, warum wir manches unterschiedlich beurteilen und was uns schwer skeptisch zurück lässt, klärt für euch diese Podcastfolge