„Bahnbrechender“ Motioncontroller von Sony

Playstation 3
Playstation 3

Ich bin wirklich beeindruckt. Im Gegensatz zu Microsoft, die Nintendo´s Vision von bewegungsintensivem Spiel mit Project Natal konsequent fortführen wollen, schafft es Sony immerhin nach gut zwei Jahren einen Controller zu präsentieren, der der Wiimote schon fast lächerlich ähnlich ist. Aber Moment! Bei der Präsentation während der E3 diesen Jahres handelt es sich um einen frühen Prototypen des Controllers.

Bis diese bahnbrechend neue Technik also Marktreife erlangt, können noch einige Lenze ins Land ziehen. Schade auch, denn wie gerne hätte ich Tennis oder Golf nicht nur durch Tastendruck, sondern durch meine eigenen Bewegungen an der Konsole beeinflusst. Mal im Ernst: Ich sehe wirklich keinen einzigen Grund, warum ich nun von der Wii, die dieses Konzept bereits seit zwei Jahren erfolgreich umsetzt, auf die PS3 umsteigen sollte, nur weil Sony es geschafft hat, den Controller und sein Konzept frech zu kopieren.

Außerdem passt meiner Ansicht nach ein Motioncontroller mit Hardcore-Gaming nur sehr bedingt zusammen – aber seht selbst!

Mario für Masochisten

BDBLIPTBWTYCDOAOAOIA„Being Struck By Lightning is Probably the Best Way That You Could Die On Account of All of Its Awesomeness“ ist der Name dieses kleinen, gemeinen Spielchens von lokijki. Ich werde es der Lesbarkeit halber mit BSBL abkürzen, denn selbst der Name ist schon ein zarter Hinweis auf das, was den geneigten Indiegamer erwartet.

Auf 13 mb Größe erwartet den Spieler die Rückkehr des guten, alten Gameboys. Die Spielfigur ist wenige Pixel hoch, die Spielwelt ist monochrom mit dem bekannten, grünlichen Hintergrund. Stacheln, Geschoße und Abgründe sind zu vermeiden. Gegner werden mit einem freudigen Sprung auf ihr Haupt eliminiert. Selbst der Sound bleibt auf Gameboy-Niveau. Soweit, so schön.

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Auditorium – Musischer Rätselspaß

auditorium
Auditorium

Der Spieletitel beinhaltet es eigentlich schon: In Auditorium geht es um Musik! Und das ganz ohne Download. Das Spiel wird über den Flashplayer im Browser gespielt und fordert den grauen Zellen des Spielers einiges ab. Praktisch dabei: Der Levelfortschritt wird jederzeit gespeichert. Wenn der Chef also argwöhnisch schaut, weil wir plötzlich Spaß im Büro haben, kann der Browser einfach geschlossen werden.

Anfangs ist dabei alles noch recht leicht. Wir müssen eine Art Musikstrom durch verschiedene Musiksamples lenken, um diese zu aktivieren. Mit der Zeit kommen allerdings noch unterschiedliche Farben dazu, in die wir unseren Musikstrom einfärben können, um damit das jeweilige Instrument zum klingen zu bringen. Je weiter wir in dem jeweiligen Spielkapitel kommen, desto mehr Instrumente fügen sich zu einem ganzen Musikstück zusammen. Insgesamt beinhaltet der Spaß 70 Levels, zusammengefasst zu 15 Akten. Probiert es doch einfach mal aus!

Die Vollversion des Spiels schlägt mit 11 Euro zu Buche und beinhaltet noch mehr Levels und Akte. Allerdings bin ich schon mit dem kostenfreien Inhalt ziemlich beschäftigt. Schon der zweite Akt bereitet mir Kopfzerbrechen!

Altitude: So einfach kann Spaß sein

Altitude
Altitude

Worms und Soldat machten es vor, wie einfach und suchterregend 2D-Spiele auch im Mehrspielerbereich sein können. Altitude reiht sich da perfekt ein. Wir schlüpfen in die Rolle eines von mehreren unterschiedlichen Flugzeugen, die zum Beispiel schneller Jäger, außerirdisch anmutender Kampfflieger oder ein minenschleudernder Bomber sein können. Egal welches Vehikel, mit drei Knöpfen und den Cursortasten ist die ganze Bedienung fest im Griff. Mit hektischem Auf und Ab, Schneller und Langsamer, Loopings oder Sturzflügen versucht man Gegner zu überlisten, sich in Position für einen Abschuss zu bringen.

Die Minuten vergehen, der Kurzweil vergeht nicht. Auf den recht gut besuchten Servern wechseln sich Deathmatch- und Team-Modi ab und mit ihnen Egoismus und Kameradendienste. Im Team kann ein Kamikaze-Einsatz gegen eines der automatischen stationären Geschütze mehr nützen, als der Versuch möglichst viele Gegner zu killen. Das Spiel rechnet die verursachten Schäden übrigens zusammen, belohnt am Ende der Runde auch dieses Engagement.

Ein Hauch Rollenspiel fördert die Langzeitmotivation. Mit gewonnener Erfahrung bekommt man neue Goodies für das Flugzeug, neue Flugzeuge natürlich auch. Für Anfänger wird der Einstieg aber trotzdem nicht allzu unfair. Mit etwas Geschick lassen sich die leichten Vorteile der Veteranen ausgleichen.

Altitude zeigt: So einfach kann das mit dem Spaß sein.

Die Zukunft des Pen & Paper Rollenspiels?

Augmented Reality per Handheld
Augmented Reality per Handheld
Stellt euch einn Handheld vor, der direkt vor euch auf dem Tisch eine interaktive 3D-Stadt erschafft. Leider noch nicht als Hologramm, aber immerhin doch scheint dieses Gadget dies zu ermöglichen, bei dem die TU Graz ihre Finger im Spiel hat. Sowas in der Art stelle ich mir als Schnittstelle zwischen Pen & Paper-Rollenspielen und Computer-Rollenspielen sehr lustig vor.

Stellt euch bloß vor, die Abenteuer eures Papierhelden weiterhin am Tisch mit Freunden auszudenken und zu bestehen, bei den manchmal langatmigen Würfelkämpfen aber blitzschnell in ein Computerspiel wechseln zu können, dessen Levels euer Dungeon Master vorher in 2D skizziert hat.

Max Payne 3: Ex-Cop mischt Sao Paulo auf

Max Payne 3
Max Payne 3

„Just when you thought you had reached the deepest depths of horror, it suddenly got worse. How to turn off that small voice inside your head that started to whisper that you should be glad… that now, if not before, your revenge was justifiable on any conceivable moral scale. That small voice proved, beyond any doubt, that I was damned.“

Eines der vielen bemerkenswerten Zitate aus zwei bemerkenswerten Spielen. Die in Comicstrips und geballter Shooteraction erzählte Geschichte rund um den New Yorker Detective Max Payne riss in zwei Spielen und einem Film viele Zocker in ihren Bann. Die „Bullet-Time“ (kurzzeitiger Slow-Motion Effekt) sollte viele Nachahmer finden. Und bald ist er wieder zurück, denn seit heute ist die Entwicklung von Max Payne 3 endgültig bestätigt.

Im amerikanischen Game Informer sind erste Screenshots aufgetaucht, die den Hauptprotagonisten mit Bart und Glatze abbilden. Mittlerweile abhängig von Schmerzmitteln ist Max Payne tief gefallen und anscheinend nach Sao Paulo, Brasilien, gelangt. Doch über das wie und warum müssen uns die Jungs von Rockstar Games erst aufklären. Die Bullet-Time soll  jedenfalls blutiger werden und die Umgebung zerstörbar sein.

Ansonsten gibt es auf der offiziellen Homepage bisher nur ein Wallpaper abzugreifen und „Winter 2009“ als Erscheinungstermin. Geplant sind Versionen für PC, PlayStation 3 und Xbox 360. Amazon scheint etwas genauer informiert zu sein und listet Max Payne 3 für den 30. Oktober.

Wir lassen uns überraschen und warten gespannt, wie sehr die Serie ihrem alten Film Noir Konzept im neuen Teil treu bleiben wird.

26.000 Spieler boykottieren Left 4 Dead 2

Left 4 Dead 2
Left 4 Dead 2

Die Ankündigung, Left 4 Dead 2 würde noch dieses Jahr (am 17. November 2009) erscheinen, hat unter den Anhängern des am 18. November 2008 erschienenen Left 4 Dead großen Unmut ausgelöst. Promt wurde am 1. Juni 2009 die Steam Gruppe L4D2boycott ins Leben gerufen. Am 9. Juni waren der offenen Gruppe bereits über 21.000 Spieler beigetreten – nur zwei Tage später sind es schon über 26.000, das sind über 20% der Mitglieder der offiziellen Left-4-Dead-Gruppe.

Auf der Gruppenstartseite ist zu lesen, dass sich die Initiatoren im Klaren sind, dass Valve ein umsatzorientiertes Wirtschaftsunternehmen ist und vom Verkauf der Spiele lebt. Allerdings hat man bei der Veröffentlichung von Left 4 Dead versprochen, periodisch kostenlosen weiteren Inhalt nachzuliefern und ist diesem Versprechen bisher nur sehr dürftig nachgekommen. Dies schürt natürlich die Angst, Valve könnte die Inhaltsupdates komplett einstellen oder eben weiterhin nur sehr bemessen weiterführen. Ebenso fürchtet man eine Teilung der Community, geringere Spielerzahlen auf den Servern beider Spiele und somit eine Einschränkung des Spielerlebnisses. Man fordert, dass Valve den gegebenenVersprechen nachkommt oder den zweiten Titel der Reihe als Add-On herrausgibt oder zumindest einen Preisnachlass für Besitzer des ersten Teils anbietet. Das entsprechende Manifest mit Feststellungen, Befürchtungen und Forderungen ist auf der Steamgruppen-Seite zu finden.

In den Steam-Foren bringen die Spieler ebenfalls vielerlei Vorwürfe vor. Dass Valve dieses überhaupt nicht gerne sieht, merkt man vor allem am raschen verschwinden diverser Postings. Allein während dem Schreiben dieses Artikels sind wieder einige Einträge kommentarlos verschwunden. Dieser Screenshot einer privaten Nachricht zeigt deutlich, wie harsch gegenüber den Fans vorgegangen wird.

Valve war bisher immer sehr communityorientiert und hat stark von den äußerst langlebigen Titeln wie etwa Counter-Strike gelebt. Hoffen wir, dass man nicht zu einer Electronic-Arts-Strategie wechselt um jährlich einen zum Vorgänger inkompatiblen Nachfolgetitel (selbstredend zum Vollpreis) auf den Markt zu spammen.

Vegetarische Vorgartenverteidigung

Plants vs. Zombies
Plants vs. Zombies

„Hello, this iz your muther. Please come over to my house for ‚Meatloaf‘. Leave your front door open and your lawn unguarded. Sincerely, Mom (not the Zombies)“.

Ja, auch Zombies schreiben Briefe. Lustige Briefe. Solche, die mich aufheitern, nachdem ich mein virtuelles Eigenheim mal wieder erfolgreich verteidigt habe. Diese bekritzelten Zettel sind immer die Ruhe vor dem letzten Sturm des Levels.

Szenarios mit angreifenden Untoten erfreuen sich in letzer besonderer Popularität, zu der wohl Valves Multiplayerspektakel „Left4Dead“ einiges beigetragen hat. PopCap geht das Ganze aber ganz anders an: Statt einem Egoshooter spielt man Tower Defense. An der Stelle von Pistolen, Shotguns und Co. steht das Arsenal des eigenen Vorgartens. Dekorativerweise nennt sich das Spektakel auch „Plants vs. Zombies„.

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PSP Go! – Ein Zugeständnis an das eigene Format

pspgoWir alle haben doch mehr oder weniger aktiv die Geschehnisse auf der E3 mitverfolgt. Sony´s Geheimnis, was eigentlich keines mehr war, wurde gelüftet: Die Playstation Portable wird in Form der PSP Go! neu aufgelegt. Aber was ändert sich konkret? Na klar, zum einen bietet man dem potenziellen Konsumenten etwas fürs Auge. Das nun aufschiebbare Gerät sieht recht schick aus und soll gut verarbeitet sein.

Das alles ist natürlich hypothetisch, denn zumindest ich konnte den Handheld noch nicht aus der Nähe begutachten. Der wohl aber gravierendste Unterschied zu seinem Vorgänger ist die Abkehr vom hauseigenen UMD-Medium. Die PSP Go! wird einen 16 Gigabyte großen Speicher besitzen, auf dem sämtliche Medien, seien es Spiele oder Filme, aus Sony´s hauseigenem Shop gespeichert können.

Besitzer alter UMD´s können diese übrigens online eintauschen und das dazugehörige Produkt kostenlos herunterladen. Bemerkenswert bleibt nach dem Niedergang der UMD allerdings, wie konzeptlos man ein Format etablieren wollte, was lediglich auf einem sich recht schwach verkaufendem System nutzbar war. Die nun folgende Reaktion von Sony kommt in meinen Augen reichlich spät.

Ein egozentrisches Spielerlebnis (mit Gewinnspiel)

And Yet It Moves
And Yet It Moves

Was macht man in einem Plattformspiel, wenn man vor einem hohen Hindernis steht? Richtig, man springt Plattformen hoch um irgendwann einmal über die Hürde zu kommen. Und was macht man in „And Yet It Moves„, wenn man einem schier unüberwindbaren Problem gegenübersieht? Ganz einfach, man kippt die Spielwelt nach Lust und Laune und spaziert einfach ums Eck.

Das ist eigentlich der einzige, originelle Kniff am Erstlingswerk der Wiener Spieleschmiede „Broken Rules„. So wie man einst annahm, die Sonne würde sich um die Erde bewegen, so dreht man hier permanent die Welt um den Spieler. Ein wahrhaft egozentrisches Spielerlebnis.

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Left 4 Dead 2 – Release mit schalem Beigeschmack

left4dead 2 cover
Left4Dead 2 Cover

Für mich persönlich die größte Überraschung der diesjährigen Spielemesse E3 ist definitiv der angekündigte Release von Left 4 Dead 2 im November 2009. Nach ziemlich genau einem Jahr bekommt mein heißgeliebtes Zombieschnetzelspiel also seinen zweiten Teil spendiert. Nach der anfänglichen Freude über die völlig unerwartete Ankündigung, schleicht sich bei mir jedoch immer mehr ein zwiespältiges Gefühl ein. War damals bei der Veröffentlichung des ersten Teils nicht von einem stetigen Nachschub an zusätzlichen Inhalten die Rede? Bis dato wurde nur ein neuer Spielmodus nachträglich implementiert, dieser aber zumindest gratis zum Download zur Verfügung gestellt. Von neuen Kampagnen jedoch weit und breit keine Spur. Dabei hätte sich dass doch gerade bei Left 4 Dead, mit seinen inhaltlich komplett voneinander unabhängigen Levels, angeboten.

Jetzt also stattdessen Left 4 Dead 2. Fünf neue Kampagnen und ein zusätzlicher, noch geheim gehaltener, Spielmodus sollen mich zu einem neuerlichen Kauf verleiten. Gleich vorneweg: Ich werde es mir, wenn auch zähneknirschend, kaufen. Dafür wird schon allein der Gruppendruck, in Form von ebenfalls dem Zombiespiel verfallenen Freunden, sorgen. Aber nach den ersten Berichten, die allesamt von einer nahezu unveränderten Grafik und Spielmechanik ausgehen, stellt sich mir schon die Frage, ob es nicht ein simples Erweiterungspaket auch getan hätte. Der Entwickler Valve argumentiert mit der Überarbeitung der „Director AI“: Neben der bei jedem Spielstart unterschiedlichen Platzierung von Objekten und Gegnern, soll im zweiten Teil nun auch die Levelumgebung immer wieder stellenweise umgestaltet werden. Auch die Einführung von Nahkampfwaffen sowie Spezialmunition soll enormen Einfluss auf das Spielerlebnis haben und somit einen zweiten Teil rechtfertigen.

Das ist ja alles schön und gut. Ich möchte diesen Neuerungen ihre Existenzberechtigung auch gar nicht abspenstig machen. Nur zuvor noch ein paar zusätzliche Levels, ganz ohne Veränderungen, hätten wirklich nicht geschadet. Zumal ja Valve bei anderen Spielen wie Team Fortress 2 vorzeigt, wie eine konsequente Unterstützung eines Spiels auch nach seiner Veröffentlichung auszusehen hat. Wieso also nicht bei Left 4 Dead?

Damnation: Verkannt, verurteilt, verdammt

damnation
Damnation

Ich geb’s ja zu, einiges wurde am Steampunk-Shooter Damnation (Codemasters) zurecht kritisiert. Die Steuerung könnte präziser sein, die Grafik schöner, die Gegner klüger und überhaupt ist es nicht die angekündigte Revolution die es versprach zu werden. Doch Hand aufs Herz: Welches aufwändiger produzierte Spiel verspricht heutzutage nicht sein Genre völlig auf den Kopf zu stellen oder die Meßlatte eine Meile höher zu legen? Kein Schwein misst in Wahrheit ein Spiel noch an derartigen Versprechungen, dafür funktioniert Traumgrafik immer noch hervorragend als Blender.

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Project Natal – Sony schnupperte, Nintendo zeigte den Weg, Microsoft geht ihn weiter

Die Ricochet-Vorführung von Project Natal
Die Ricochet-Vorführung von Project Natal

Ich habe vor dem EyeToy der Playstation gehampelt – und ich sah, dass es gut war. Ich habe mit der Wiimote die Bälle über das Netz gedroschen und auf dem Balance Board geschwitzt – und meine kindliche Verspieltheit wurde wieder erweckt. Jetzt werden ich mit der Xbox zum Ganzkörper-Kontroller – und die Idee klingt fabelhaft.

Was Microsoft mit „Natal“ auf der E3 ankündigte ist fast so gut wie das Versprechen von neuen Monkey Islands. Per Videokamera wird euer Körper erfasst und zum Eingabegerät, dazu kommt noch eine Hauch von Spracherkennung. Klar kann man sich fragen wie das bei allen Spielen funktionieren könnte, bei denen man sich laufend fortbewegen muss – oder was passiert, wenn ich mich mit einem Freund beim Zocken unterhalte. Das ist nämlich der Vornachteil von herkömmlichen Kontrollern – die Umwelt kann sie nicht beeinflussen.

Aber Microsoft wirds schon irgendwie hinkriegen, dass das alles funzt (oder das – bei dem hier sei dem alten Milch-und-Honig-Versprecher Peter Molyneux ein ungläubiges „WTF?!“ entgegengeworfen). Viel sinnvoller ist es, sich einfach mal in Vorfreude an den Möglichkeiten zu ergötzen – und über die peinlichen Klischees über Mädchen im Trailer zu lachen. Aber wer so geniale Dinge erfindet, hat halt richtige Frauen wahrscheinlich noch nichtmal aus der Nähe gesehen. </Klischee-Konter>