Archiv der Kategorie: Windows

The Shivah bekommt Remake mit weniger aber ausreichend Pixeln

The Shiva
The Shiva – Alt und Neu

Das sind gute Neuigkeiten für alle, die The Shivah noch nicht gespielt haben, aber es schon immer wollten, aber Angst hatten, dass es sich völlig veraltet anfühlt. Im Wesentlichen sind das also gute Nachrichten für mich und vielleicht noch 2-3 andere Menschen auf dem Erdenrund. Jedenfalls wird das Adventure in einer Kosher Edition neu aufgelegt und kommt am 21. November für praktisch kein Geld in aufgehübschtem Gewand für Windows (offizielle Webseite, GOG.com und Steam bestätigt – 4$=3€ beim Vorbestellen) und iOs (2$€).

The Shivah wurde ursprünglich 2006 veröffentlicht und von Dave Gilbert entworfen. Es war sein erste kommerzielles Projekt. Mittlerweile hat er seine Firma Wadjet Eye Games für durchaus hervorragende Adventures (Gemini Rue, Resonance, Blackwell-Serie) bekannt gemacht. Nicht nur deshalb, bin ich seit längerem an dieser mir bisher aus Zeitgründen entgangenen Perle interessiert.

Es klingt nämlich grundsätzlich auch die Story frisch und interessant. Im Zentrum der Geschichte stehen philosophische Fragen. Ihr übernehmt in The Shivah die Rolle von Russell Stone, einem jüdischen Rabbi in New York, der mit seinem Glauben kämpft, als seine kurz vor der Pleite stehende eine unerwartete Erbschaft von einem ermordeten Ex-Mitglied bekommt.

Die zwei Screenshots, die wir euch zusammengesucht haben, zeigen zwar, dass beim Remake keine grafische Revolution stattgefunden hat – wie von Wadjet Eye Games gewohnt bleibt man beim kostengünstigen Old-School-Pixellook – aber doch eine merkbare Verbesserung. Es wurde auch neue Musik und eine komplette Sprachausgabe eingespielt.

Ach ja. Es gibt Beleidigungsduelle („Talmudic combat“). Allein das sollte Abenteurer aufhorchen lassen.

Faster Than Light steuert Gratis-Addon an

Faster Than Light

Ich habe ja fast ein etwas schlechtes Gewissen. Ich habe Faster Than Light erst bei einem Humble Bundle gekauft. Es hat mich also rund 47 Cent gekostet. Und das obwohl es ein wirklich gutes Spiel ist. Nicht, dass ich gut darin wäre. Besonders weit ist meine Reise im Action/Strategie-Roguelike noch nie gegangen. Aber Spaß macht es trotzdem.

Im kommenden Jahr bekomme ich (neben zugegeben allen anderen derzeitigen und zukünftigen Besitzern des Spiels) auch noch ein kostenloses Addon spendiert: Die FTL: Advanced Edition. Der neue Content wird unter anderem von Chris Avellone geschrieben, in dessen Autorenbiographie so läppische Titel wie Fallout 2, Baldur’s Gate und Planescape oder auch die aktuellen Projekte Wasteland 2 und Torment stehen.

Mir fällt gerade auf: Wir haben hier schändlicherweise noch nie etwas über FTL geschrieben, deshalb eine kurze Zusammenfassung: Ihr kommandiert ein 2D-Raumschiff aus seiner Innenansicht durch zufallsgenerierte Sektoren und ihre Missionen. Mit der Zeit stattet ihr eure anfängliche Schrottkutsche immer besser aus. Jeder Raum des Schiffs hat eine spezielle Funktion, die ihr durch das Besetzen mit einer Crew nutzen könnt und müsst, wenn ihr die mit der Zeit knüppelharten Echtzeitschlachten überstehen wollt. Wer stirbt, muss von vorne beginnen. Derzeit kostet das Spiel 10$ (7,5€) auf der offiziellen Webseite.

Reviewfazit: Die Technik ist so zweckmäßig, dass das Spiel gar nicht anders kann, als im Kern super zu sein. Und es ist tatsächlich eine wahre Hetz.

Weitere Features des Addons:

  • Mind Control System: Temporarily turn enemies into allies. Force a boarder to repair the damage they just did, or have the enemy pilot sabotage their own helm.
  • Hacking System: Lockdown and disrupt enemy systems. Unique effects for each system, ranging from forcing a teleporter remove boarders to making the medbay damage instead of heal.
  • New Sector and Events
  • New Weapons and Effects: Many new weapons that take advantage of new mechanics: overcharging to increase the number of volleys, stun effects to freeze crew, and area effect targeting, to name a few
  • And more systems, drones, augments, enemy ships, enemy layouts, and hostile environments.
  • The Stanley Parable: Nur noch 5 Minuten, bitte!

    The Stanley Parable
    The Stanley Parable ist anders

    Heute geht der Trend ja eher zu Spielen mit kurzer und knackiger Story, dafür aber mit hohem Wiederspielwert. The Stanley Parable entspricht hierbei genau dem Zeitgeist, allerdings auf eine sehr groteske, schon fast lächerliche Art und Weise: der Haupthandlungsstrang hat grade mal 5 Minuten Spielzeit, dann ist das Spiel vorbei. Neugierig?

    Das Spiel startet in einem Büro, Stanley drückt Tag für Tag nur Knöpfe wie ihm befohlen wird – an diesem Tag hören die Befehle aber plötzlich auf, das Büro ist leer, alle seine Mitarbeiter sind verschwunden. Neben Stanley gibt es nur noch einen Erzähler dessen Aufgabe es ist, die Geschichte von Stanley zu erzählen. Das Spiel selbst ist aber nicht diese Geschichte, es ist die Geschichte über diese Geschichte.

    Im Prinzip ist das Spiel sehr einfach, der Spieler folgt den Anweisungen des Erzählers: wenn er Erzähler sagt, dass Stanley das Büro verlässt, verlässt der Spieler das Büro. Wenn er sagt, dass Stanley durch die leeren Büroräume geht, geht er durch die leeren Büroräume. Wenn er sagt, Stanley geht durch die Linke von zwei Türen, dann … ja, dann stellt sich heraus, dass der Spieler nicht Stanley ist, es keimt ein kleiner Hauch von freiem Willen auf, ein kleiner Gedanke an Rebellion … Stanley ist so schlecht darin, Anweisungen zu befolgen, es ist ein Wunder, dass er nicht schon vor Jahren gefeuert wurde.

    Welche Wahl der Spieler auch immer trifft, die Handlung verzweigt sich, führt zurück zum Anfang, verzweigt sich erneut, endet abrupt und unerwartet – der Erzähler kann seiner Aufgabe nicht nachkommen, er ist ein Gefangener der Handlungen des Spielers. Im Verlauf des Spiels fühlt sich der Erzähler an wie eine bizarre Mischung aus GLaDOS und einem Ariadne-Faden, er ist Antagonist und Getreuer zugleich. Der Spieler ist dem Erzähler gleichermaßen augeliefert wie er ihm. The Stanley Parable ist frustrierend und unterhaltsam, es ist ein Spiel mit der Illusion von Freiheit, es ist ein Spiel über das Ende, aber ein Ende gibt es nicht – selbst wenn man meint bereits alles gesehen hat, kennt das Spiel kein Ende.

    PS: Spielt die Android-Version! ;)

    Contrast – Schattenspiele Noir

    Contrast: Ihr spielt die imaginäre Dawn
    Contrast: Ihr spielt die imaginäre Dawn

    Mitte November erscheint Contrast, ein Spiel von dem ich gerade in einem Newsletter das erste Mal gehört habe. Wer hätte gedacht, dass Newsletter tatsächlich noch eine Funktion haben?! Contrast ist ein 3D- UND 2D-Jump-&-Run in einem europäischen Film-Noir-artigen Setting. Das besondere Gimmick ist die Möglichkeit, sich in einen Schatten zu verwandeln und so die Schatten der Objekte in der 3D-Welt zu benutzen, die ihr auch manipulieren könnt.

    Klingt vielleicht komplizierter als es wirklich ist. Seht euch einfach die Trailer an, um einen besseren Eindruck zu bekommen. Ihr spielt jedenfalls als Dawn, der imaginären Freundin des abenteuerlustigen, kleinen Mädchens Didi. Didi wächst im Jahr 1920 mit ihrer alleinerziehenden Mutter auf. Die Geschichte dreht sich um ihren Wunsch, dass ihr Vater doch wieder heimkomme.

    Das Ganze sieht vorab ziemlich rund und stimmungsvoll aus. Contrast wird man in Kürze auf PC, Xbox und Playstation spielen können.

    CONTRAST is a charming 2D/3D puzzle platformer where you can shift from a fantastic 3D world to a mysterious shadowy universe in 2D in the blink of an eye. Initially scheduled to release on PC, Contrast will also be available on the PlayStation®Network and Xbox LIVE® Arcade in late 2013.
    In CONTRAST, you will explore a dreamlike, vaudevillian world of the 1920s. In this universe, where the boundaries between showmanship, magic, intrigue and deception are blurred, you play as Dawn, the imaginary friend of a young girl named Didi.

    The Long Dark – Singleplayer-Survival in eisiger Kälte

    The Long Dark
    The Long Dark

    Eine globale Katastrophe hat in The Long Dark der Menschheit wieder einmal ihren technischen Fortschritt geklaut. Eine mysteriöse Aurora sorgt dafür, dass ihr mit eurem Klapperflugzeug in einer schneebedeckten Nordwelt landet. Dort müsst ihr Überleben. The Long Dark – Singleplayer-Survival in eisiger Kälte weiterlesen

    QWOP – Bester Gameplay-Promotrailer ever!

    Dies ist ehrlich gesagt einer der wenigen Momente in QWOP, bei dem es mich nicht auf die Nase gelegt hat.
    Dies ist ehrlich gesagt einer der wenigen Momente in QWOP, bei dem es mich nicht auf die Nase gelegt hat.

    Habt ihr GIRP gespielt? Es ist ein großartiges, weil frustrierend schweres Kletter-Flashgame, in dem ihr einzelne Körperteile per Tastendruck bewegt. Meine persönliche Bestleistung liegt derzeit bei 14,8 Meter und die packt ihr NIE!

    Für die, die lieber beim Laufen auf die Klappe fallen als beim Klettern ins Wasser, gibt es außerdem QWOP, das großartige, weil frustrierend schwere Leichtathletik-Flashgame. Meine persönliche Bestleistung dort liegt bei furchteinflößenden 3,1 Metern, aber ich habs auch gerade erst entdeckt.

    Beides gibt es auch für eure Telefone, wenn sie auf iOS (GIRP und QWOP) oder Android laufen (nur QWOP). QWOP läuft derzeit im Angebot beim Humble Mobile Bundle. Und so wahr mir irgendwas helfe, es hat jedenfalls den besten Gameplay-Trailer aller Zeiten. Und wer es gespielt hat, wird verstehen wieso.

    Arma Tactics – Kommt demnächst am PC

    Arma Tactics
    Arma Tactics

    Bohemia Interactive hat die Portierung eines Arma-Spiels für den heißgeliebten PC angekündigt. Arma Tactics, das bislang nur für mobile Geräte erhältliche rundenbasierende Spiel soll nach iOS und High-End-Android-Geräten nun auch auf Steam erscheinen. Story-Missionen und zufallsgenerierte Szenarien fordern dabei den geneigten Nahkampf-Taktiker heraus.

    Für 7 Euro ist man mit dabei, wer vorbestellt bekommt es für 6. Ob das Spiel mehr als einen bekannten Namen hat und für Rundenstrategen was hergibt, vermag ich leider vorerst nicht zu verraten.

    Dafür erörtern Georg und ich gerade, ob Arma 3 was taugt. Andere n00bs oder sehr geduldige Checker sind herzlich eingeladen uns mal für eine Mission beizustehen. Ein Review werden wir dann in näherer Zukunft liefern.

    Hyper Light Drifter – Zelda, Diablo und FEZ vereinen sich

    Hyper Light Drifter
    Hyper Light Drifter

    Und wieder was Leckeres, das über kickstarter kommt: Hyper Light Drifter müsst ihr aber nicht unterstützen, wenn ihr nicht wollt. Der spielerisch schwer an Zelda: A Link to the Past erinnernde, aber optisch mehr eine Mischung aus Superbrothers: Sword & Sorceries und Diablo Action-RPG-Mix ist bereits ausfinanziert und soll im Juni 2014 erscheinen. Für eifrige Backer gibt es vorher eine Beta zu erleben. Die Musik trägt FEZ-Soundartist Desasterpeace bei und besonders betont werden die taktischen Möglichkeiten in den Kämpfen. Linux, Windows und Mac sollen bedient werden, PS4 und PS Vita, wenn die kickstarter-Kampagne die nötigen Funds dafür einbringt.

    Sieht lecker aus, was uns Entwickler Heart Machine aus Los Angeles da auftischen will. Aber einen etwas besseren Namen als Hyper Light Drifter sollte man sich doch noch irgendwie einfallen lassen, richtig?

    Aber sehet selbst, User!

    Watch_Dogs – 15 Minuten Gameplay-Video

    Watch_Dogs
    Watch_Dogs

    Nicht mehr lange bis Ubisofts heiß ersehnter Thriller Watch_Dogs die Läden erreicht, da schickt uns Ubisoft doch glatt ein neues Gameplay-Video. 15 Minuten lang ist es nach den gültigen Gesetzen des Auf- und Abrundens, obwohl es „14 Minutes Gameplay Video“ heißt. So verwirrend ist die Welt nunmal. Die von Watch_Dogs sieht wohlgemerkt sehr lecker aus. Und vor allem: Die haben sich tatsächlich coole Multiplayerelemente (zweite Videohälfte) einfallen lassen.

    Und falls ihr nun nochmal wissen wollt, wann das Spiel erscheint, weil ihr es vergessen habt, und hofft, dass ich mehr weißt (weil – ihr wisst schon – ich ja immerhin einen Gaming-Blog betreibe), dann will ich euch nicht enttäuschen. Am 21. November, einen Tag vor der neuen Xbox One. Aber nicht nur dafür, sondern halt auch für Windows-PC, PlayStation 3, PlayStation 4, Wii U und Xbox 360.

    Cornerstone – Trailer zum PC-Zelda

    Nintendo behält Zelda für sich, deshalb bekommen wir PC-Spieler Cornerstone: The Song of Tyrim.
    Nintendo behält Zelda für sich, dafür bekommen wir PC-Spieler Cornerstone: The Song of Tyrim.

    Ein PC-Spiel, das nicht nur optisch aussieht wie Zelda: Wind Waker sondern auch spielerische Ähnlichkeiten zu haben scheint? Mit Cornerstone: The Song of Tyrim habt ihr nun etwas, auf das ihr euch freuen könnt. Cornerstone – Trailer zum PC-Zelda weiterlesen

    Baphomets Fluch 5 – Erster Trailer

    Baphomets Fluch 5 rückt näher
    Baphomets Fluch 5 rückt näher

    Mit Baphomets Fluch 5: Der Sündenfall (engl.: Broken Sword: The Serpent’s Curse) nähert sich das erste von mir gebackte kickstarter-Projekt dann langsam aber sicher seiner Fertigstellung. Das ursprünglich für April angekündigte aber dann aufgrund deutlich höherer Finanzierung ausgebaute Adventure hat heute seinen ersten Trailer erhalten.

    Das dort zu sehende ist grundsätzlich ermutigend. Vor allem die herrlichen 2D-Hintergründe wissen zu gefallen. Die etwas hölzernen und leicht stilbrüchigen 3D-Charaktere betrachte ich etwas skeptischer. Aber de facto ist bei Adventures ja vor allem wichtig, dass der Spielfluss passt. Solange die Animationen mich nicht bei jeder Aktion eine Sekunde länger warten lassen, als das nötig ist, kann ich darüber hinwegsehen, ob sie sich perfekt in die Welt einfügen. In Sachen Story und Rätseldesign erwarte ich die üblich hochwertige Machart von Revolution Software.

    Mittlerweile erreicht Baphomets Fluch 5 jedenfalls bereits Alpha-Status (es ist also bereits durchspielbar, es fehlt aber noch allerorts der Feinschliff), vielleicht ist da bei den Figuren auch noch ein bisserl Verbesserung drinnen. Zirka im Oktober soll das Spiel marktreif sein- Übrigens wurde das Spiel jetzt auch für die Playstation Vita angekündigt. Windows PC, Mac, Linux, iOS und Android waren als Releaseplattformen ja bereits fix.

    The Elder Scrolls Online – Bekommt ein Abo-Modell

    The Elder Scrolls Online
    The Elder Scrolls Online

    Skyrim hat mich für die The Elder Scrolls-Welt begeistert. Ob ich The Elder Scrolls Online wirklich spielen will, ist mir aber nach wie vor nicht wirklich klar. Beim Anspielen vor einigen Wochen in London gefiel mir zwar der grundsätzliche Aufbau des Spiels. Die Quests zogen sofort in diverse Minigeschichten hinein und luden zum Erkunden der Umgebung. Das Versprechen, ein MMORPG für Skyrim-Fans zu schaffen, die gerne gemeinsam mit Freunden spielen würden, klingt auch gut (obwohl mir als MMORPG-Skeptiker ein Multiplayer-Addon für Skyrim ja lieber gewesen wäre).

    Vor allem das Kampfsystem (damals auch noch ohne die liebgewonnene First Person Perspektive) kam aber in dieser frühen Entwicklungsphase noch deutlich nicht an die Singleplayer-Variante heran. Das direkte Feedback fehlte, wohl aufgrund der bei Onlinespielen erwartbaren Lags.

    Ein weiterer Grund, das Spiel auf der Liste zu haben ist nun aber bekannt: Bethesda verzichtet auf ein Free-to-Play-Modell. TESO wird wie „klassische“ MMORPGs a la World of Warcraft auf ein Abo-Modell setzen. Nur die ersten 30 Tage sind gratis, danach will Bethesda einmal im Monat Geld sehen und behelligt euch den Rest der Zeit nicht mit weiteren Zahlungsentscheidungen (warum das eine gute Ankündigung ist, könnt ihr in meinem Free-to-Play-Verachtungstext nachlesen).

    Das Pay 2 Play-System ist mir aber nicht nur grundsätzlich sympathischer. Gerade in einem The Elder Scrolls-Spiel macht es auch Sinn. Ein Clou an Skyrim war, dass man jederzeit überall hin spazieren konnte. Einzelne Gegenden und Features für nichtzahlende Spieler unerreichbar zu machen, wäre da ein Konflikt mit dem Grundkonzept, argumentieren die Entwickler: „Wir sind davon überzeugt, dass Bezahlschranken zwischen Spielern und Inhalten dieses Gefühl der Freiheit zerstört hätten“.

    Mit 13€ pro Monat ist der Preis allerdings doch arg hoch angesetzt. Meine Indifferenz gegenüber dem Spiel bleibt also aufrecht.