Tim Schafer (Grim Fandango, Day of the Tentacle, Monkey Island) will wieder ein klassisches Point & Click-Adventure machen. Der Gründer von Double Fine (Psychonauts, Brütal Legends), zu dem mit Ron Gilbert noch eine zweite Entwicklerikone gehört, sammelt dafür seit heute Früh auf der Spendenplattform kickstarter Geld von Fans. In etwa acht Stunden gelang es Schafer, die angepeilten 400.000$ reinzuspielen – mittlerweile ist man mit über 20.000 unterschiedlichen Spendern schon am Weg zur Million und wird sie wohl auch locker erreichen. Die ersten Prioritäten, die mit zusätzlichem Geld umgesetzt werden sollen, sind Versionen für Mac bzw. iOs und dürften damit wohl gesichert sein. Broken Age – Fans spenden 1 Million Dollar an einem Tag für ein Tim Schafer-Adventure weiterlesen
Archiv der Kategorie: Mac OS
Astroslugs – Sehr schneckig
Ich bin nicht der größte Puzzler und Knobler der Welt. Für so ein Sudoku brauche ich gerne länger als andere Menschen – und genieße das beim Frühstückskaffee dann aber auch. Am Ende treibt mich doch immer der Zwang, ein Rätsel nicht ungelöst liegen zu lassen. Als das Rezensionsexemplar zu Astroslugs reinflatterte, war ich deshalb guter Dinge. Das Puzzle-Spiel stammt vom dreiköpfigen Indie-Team „Bit Barons“ aus München. Astroslugs – Sehr schneckig weiterlesen
Wir empfehlen das Humble Bundle
Ich hab mich ja schon gefreut, als vor wenigen Tagen das „Humble Bundle #2“ das Licht der Welt erblickte. Eine Sammlung von fünf Indie-Perlen zum „Pay What You Want“-Prinzip. Fünf tolle Spiele also zum selbstbestimmten Preis. Auch für lau, wenn man geizig oder knapp bei Kasse ist. Wir empfehlen das Humble Bundle weiterlesen
Ein Knopf, sie alle zu knechten
Okay, Rollenspiel. Nein, eher doch kein Rollenspiel. Sieht man von Level-Ups ab. Und Items. Eigentlich mehr ein Hauch von Diablo. Welcher Teil? Alle drei vermutlich. Dungeons, Truhen, Waffen, Monster. Und die linke Maustaste. Willkommen bei Glorg.
Starcraft II: Revolution am Samstagmorgen
Starcraft II ist da, und dank dem netten Herrn Kelch habe ich einen Probier-Key, der es erlaubt das Spiel innerhalb von zwei Wochen höchstens sieben Stunden zu spielen. Den sieben Gigabyte großen Download des Mac- und Windows-tauglichen Programms habe ich hinter mir, eine knappe Stunde der Testzeit ist auch schon wieder vorbei. Keine Sorge Blizzard, es wird gekauft. Starcraft II: Revolution am Samstagmorgen weiterlesen
Portal: Jetzt kostenlos Löcher in Wände schießen
Ja ja, das Kleingedruckte immer. Valve gibt seinen vielfach ausgezeichneten Knobelshooter „Portal“ gratis her. Richtig gehört. Gratis, kostenlos, for free. Und zwar hier (klick mich!). Erstmals ist das Spiel auch für Mac OS zu haben. Portal: Jetzt kostenlos Löcher in Wände schießen weiterlesen
Angestiftet!
Zugegeben, die Überschrift verdient sich wohl den Preis für das dümmste Wortspiel des Jahres. Denn hier geht es – jedenfalls nicht direkt – darum jemanden zu irgendwelchen fiesen Sachen anzustacheln. Vielmehr handelt es sich hier um einen Erfahrungsbericht zu einem Spiel, das wohl als die logische Weiterentwicklung von Crayon Physics bezeichnet werden kann: Max & The Magic Marker.
Max ist ein kleiner Junge mit überbordender Fantasie der eines Tages einen anonymen Brief erhält der nur einen Stift enthält. Mit dem malt er sich einen fiesen Blob mit Bart, fortan „Mustacho“ genannt, welcher zu seiner Überraschung plötzlich lebendig wird und in seine Zeichenwelt abhaut. Da unser Held davon nicht übermässig begeistert ist, malt er sich kurzerhand selbst hinein und nimmt die Verfolgung auf. Dabei unterstützt er sich selbst mit dem magischen Stift, den er fortan braucht um an Mustacho dran zu bleiben.
Durch drei Welten (Vorgarten, Piratenwelt, Roboterfabrik) geht es in oldschooliger Jump & Run Manier, die vom „Magic Marker“ perfekt ergänzt wird. Allerlei Physikrätsel stellten sich mir in den Weg, von einfachen Brücken, die man ganz easy als Strich über einen Abgrund zieht, über Treppenkonstruktionen, Wippen und wirre Strichgebilde zum gleichzeitigen Drücken mehrerer Schalter.
Dabei nahm mir das Spiel glücklicherweise einigen Stress ab, denn gezeichnet werden kann zum einen „live“ als auch in einem Pausemodus durch Drücken der Leertaste, was einige male auch gar nicht anders funktionieren würde. Dazu sind über die verschiedenen Level Schilder verteilt, die als Speicherpunkte dienen. Dort krallt sich Mustacho allerdings alle Farbe aus dem Stift, die man sich dann wieder zusammen sammeln muss. Für besonders Motivierte gibts auch Geheimnisse zu entdecken, die oft in netten Zusatzaufgaben versteckt sind (etwa einen Basketball in einen Korb befördern). Die Steuerung ist zwar nicht hundertprozentig exakt, geht aber insgesamt gut von der Hand.
Tja, was soll ich sagen: Mit der Physik in diesem Spiel im Do-It-Yourself-Style herumzuexperimentieren macht einfach Spaß, zumal viele Aufgaben dadurch mehrere Lösungswege anbieten. Darum kam mir das Spiel am Ende wohl etwas kurz vor. Die letzten Level bieten zusätzlich noch so einiges an Dramatik, wenn man sich etwa durch geschickts Kontruieren auf drehenden Zahnrädern vor einer giftigen Masse in Sicherheit bringen muss (siehe Screenshot).
Angesichts dessen kann ich den Entwicklern von The Games Company nachsehen, dass das Spiel trotz Patch 1.02 noch ein paar technische Mängel aufweist. So kann man etwa aus selbstgebauten „Käfigen“ hinauskatapultiert werden oder an manchen Stellen unwiderruflich aus dem Level laufen oder fallen, mit der Konsequenz selbiges von vorne starten zu müssen anstatt beim letzten Savepoint wieder zu beginnen.
Weniger verzeihbar ist allerdings die Tatsache, dass es im ganzen Spiel genau einen Gegnertyp gibt (mit dem IQ von Super Mario Standardgegnern am Gameboy), der im schlimmsten Falle fies platziert werden kann. Hier hätten die quasi unendlichen Möglichkeiten des Zeichenstifts durchaus Raum für mehr Herausforderungen gelassen. Auch der Endkampf fällt unter die Kategorie „more of the same“. Nett dafür, dass man nach Abschluss des Spieles einen Code für einen downloadbaren Preis erhält.
Wer gerne tüftelt und sich mit der auf jüngeres Publikum ausgelegten Optik anfreunden kann ist hier dennoch absolut nicht falsch. Für rund 20 Euro in Verpackung oder 15 Euro als Downloadversion macht einen der gute Max auch nicht arm und er kann auf Windows, Mac OS und – besonders knifflig – der Wii gespielt werden. Ich wünsche frohes Kritzeln!
Monster, Lava, Höhenrausch
Wer kennt Icy Tower? Okay, vielleicht sollte ich besser fragen: Wer kennt es nicht? Und wer kennt den Namen jenes Sinclair ZX Spectrum Spieles, in man einen Frosch im Abenteureroutfit ein Labyrinth hinauflotste, bis man irgendwann an der Oberfläche unter Sternenhimmel hinauskam? Ich nämlich nicht mehr, obwohl es eines meiner ersten Videospiele war. Tja, ich werde wohl alt. Da können ein paar Kindheitserinnerungen nicht schaden.
So eine Kindheitserinnerung an unkompliziertere Zeiten ist das Indiespiel TowerClimb, das im wesentlichen eine Kombination der beiden erwähnten Spiele darstellt. Es gilt mit seinem Männchen einen verwinkelten Dungeon hochzuklettern und -springen, bis man irgendwann an einer Tür angelangt die ins nächste Level führt. Erschwert wird das ganze von fiesen Viechern, allerlei ungemütlichen Bodenbeschaffenheiten und der Physik höchstselbst. Nicht nur ein gieriger Höllenhund oder eine Runde im Lavabecken, sondern auch ein zu tiefer Fall enden tödlich und mit Neustart.
Richtig, Neustart. Bei TowerClimb gehts nicht um irgendeine Story und fiese Schurken, sondern – wie in Icy Tower – um Höhe. Nur ist die Aufgabe ungleich anspruchsvoller.
Unser grobpixeliger Protagonist kann sich an Wänden und Decken entlanghangeln und selbstverständlich auch springen. Der stets zufallsgenerierte Aufbau der Level erfordert zuweilen Kombinationsgabe und Planung. Zur Hilfe stehen einem verschiedene Tränke, die entweder für die Fortbewegung nützlich oder der Eliminierung von Gegnern bzw. Bahnung neuer Wege dienlich sind.
Und so wie es ist, macht es auch in liebevoller Retrografik süchtig. Beweis: Eine zweistündige Rekordjagd, die bei bisher für 802 Fuß gereicht hat. Es ist nicht nur die Lust auf den Höhenrausch sondern auch das bisschen Gefühl von Freiheit, dass das Spiel mit seinen akrobatischen Möglichkeiten transportiert. The Sky is the Limit – oder so ähnlich.
Klettern ist nicht alles. Irgendwo nach 4 oder 5 Level fängt man unterwasser an und muss sich durch eine Horde bösartiger Unterwasserkreaturen nach oben planschen, um dort an der frischen Luft den Aufstieg fortzusetzen. Und wer weiß, weiter oben gibts vielleicht noch die eine oder andere Überraschug. Mit der gut umgesetzten Steuerung (wenn auch die Tastenbelegung etwas merkwürdig ist) geht das alles.
Was soll ich noch sagen? Holt euch das Spiel und zeigt mir den Cliffhanger in euch (Beweisscreenshots beim Imagehoster eurer Wahl hochladen).
TowerClimb gibts hier zum runterladen (18.5 mb) oder online spielen.
Vrooom Vrooom! (Mad Skills Motocross Gewinnspiel – beendet)
Von Anfang an hatte Mad Skills Motocross (ich werde es der Einfachheit halber ab nun mit MSM abkürzen) einen Stein im Brett bei mir. Schon als ich das Video sah, wusste ich dass das eines dieser Spiele ist, die „easy to learn but hard to master“ sind. Also: leicht zu erlernen aber schwer zu meistern. Turborillas MSM ist eine Mischung aus einem 2D-Rennspiel und dem Geschicklichkeitsspiel X-Moto. Beide Konzepte sind nicht neu, aber ihre Kombination ist erfrischend.
Das Spielziel ist simpel: Rennen gewinnen. Ich werde also auf meinem grünen Motorrad über halsbrecherische Strecken gejagt, die mir dank der netten Physikengine einiges an Timing und Geschick abverlangen. Dazu ist der KI Konkurrent auf einigen Strecken nur sehr schwer zu besiegen. Auf manchen „Pisten“ genügt die kleinste Unachtsamkeit, und schon sieht man seinen Fahrer – schreiend, untermalt von bösartigen Knackgeräuschen – in bester Ragdollmanier durch das Gelände fliegen. Das Spiel lässt mich nach einem Sturz zwar weiterfahren, praktisch konnte ich bis dato aber nur zwei mal nach einem Sturz das Rennen noch für mich entscheiden. Alle paar Runden gibts statt eines Head-to-Heads eine Aufgabe des grauhaarigen Mentors, der einem allerlei Tricks abverlangt und zwischendurch mehr oder weniger nützliche Hinweise einstreut, wenns mal nicht so läuft.
Ausserdem stattet er in jeder „Division“ (Liga) das Bike mit einem neuen Special aus, dass einem bei der Bewältigung der Strecken hilft. Darunter etwa einen Nitro-Boost und Gleitflügel. Was zuerst etwas deplatziert wirkt ergibt schließlich Sinn und sorgt für notwendige Abwechslung im Rahmen eines limitierten Spielprinzips. Dazu muss ich noch sagen: Auf einem Motorrad durch die Gegend zu gleiten, das hat schon was!
Beim wichtigsten Teil für ein simples Spiel wurde glücklicherweise auch nicht geschludert: Die Steuerung ist eingängig, geht leicht von der Hand und kommt mit 5 Tasten aus. Das Spiel unterstützt zudem auch noch Maus- und Gamepadausgabe (wie Ersteres je funktionieren soll weiß ich nicht und Zweiteres hab ich nicht getestet). Die Grafik ist solide und repräsentiert „modernen Retro-Charme“, die Musik stammt vermutlich direkt aus den frühen 90ern und dudelt meistens nicht unpassend, aber ziemlich belanglos vor sich hin.
Wer sich durch die ansteigende Irrwitzigkeit aller 5 Divisionen gekämpft hat darf sich mit dem durchaus brauchbaren Streckeneditor spielen.
Der größte Schwachpunkt von MSM ist, dass es keinen Multiplayermodus besitzt. Sowohl online wie auch als Hotseat-Partie hätte das einen großen Reiz. Zudem würde die Physikengine nebst Extras wie den Gleitflügeln noch andere Spielmodi ermöglichen – meine Lieblingsüberlegung ist derzeit ein Motorrad-Skispringen.
Last but not least sei anzumerken, dass MSM sowohl auf Windows, Linux und Mac OS läuft und derzeit knapp 24 € kostet. Das ist für ein Casualgame schon eine etwas gehobene Preiskategorie, aber wer auf Geschicklichkeitsspiele dieser Sorte steht, kann bedenkenlos zugreifen. Alle anderen können sich den Kauf anhand des Videos unten überlegen oder an unserem Gewinnspiel teilnehmen. Also dann, Vrooom Vrooom!
Update: Tobias von Turborilla hat mir bestätigt, dass an einem Multiplayermodus für Online und Hotseat gearbeitet wird!
MAD SKILLS MOTOCROSS GEWINNSPIEL
Turborilla war so freundlich und hat uns 4 Keys zur Verfügung gestellt, die wir nun unter euch – unseren werten Lesern – verlosen.
Die Teilnahmebedingungen sind die Üblichen: Ein Kommentar unter diesem Artikel bringt euch ein Los. Für einen auf Twitter geposteten Link hierher nebst Erwähnung von @rebell_at gibts ebenfalls eines, also pro Person maximal zwei Lose.
Bis zum Sonntag, 24. Januar 2010, 23:59:59 könnt ihr teilnehmen, einen Tag später werden die glücklichen GewinnerInnen ermittelt.
Update: Die SiegerInnen sind gekürt: Darina, Anno07, Florian P., newmooo0
Das Indie-Shadowgrounds
Shadowgrounds ist ein unterhaltsames Spiel: Der Menschheit wird durch einen ausserirdischen Angriff auf Ganymed ein herber Schlag versetzt, und der Spieler kämpft sich durch Horden von Monstern bis in den Kern eines Raumschiffs. Ganz oldschoolig in Beinahe-Draufsicht. Dabei hat man es absichtlich mit ziemlich dümmlichen Gegnern zu tun, die stets nach einem bestimmten Schema agieren und erst in der Masse zur Herausforderung werden. Dazwischen gibt es – wie es sich gehört – Bossgegner, die man schonmal ein paar Minuten beackern muss, bis ihnen die Puste ausgeht.
Larva Mortus (von Rake in Games) macht das eigentlich nicht anders, nur viel mehr im Indiestil. Die 3D-Grafik aus Shadowgrounds weicht einer 2D-Darstellung, die alles etwas gezeichnet aussehen lässt und gut aussieht, auf Physikspielchen wird verzichtet. Die Waffen sind nicht aufrüstbar, dafür allerdings der Charakter. Aliens hab ich weit und breit nicht gefunden, jedoch tauchen auf der Erde allerlei dämonische Gestalten auf und wollen mich davon abhalten ein mysteriöses Artefakt zu komplettieren.
Altitude: So einfach kann Spaß sein
Worms und Soldat machten es vor, wie einfach und suchterregend 2D-Spiele auch im Mehrspielerbereich sein können. Altitude reiht sich da perfekt ein. Wir schlüpfen in die Rolle eines von mehreren unterschiedlichen Flugzeugen, die zum Beispiel schneller Jäger, außerirdisch anmutender Kampfflieger oder ein minenschleudernder Bomber sein können. Egal welches Vehikel, mit drei Knöpfen und den Cursortasten ist die ganze Bedienung fest im Griff. Mit hektischem Auf und Ab, Schneller und Langsamer, Loopings oder Sturzflügen versucht man Gegner zu überlisten, sich in Position für einen Abschuss zu bringen.
Die Minuten vergehen, der Kurzweil vergeht nicht. Auf den recht gut besuchten Servern wechseln sich Deathmatch- und Team-Modi ab und mit ihnen Egoismus und Kameradendienste. Im Team kann ein Kamikaze-Einsatz gegen eines der automatischen stationären Geschütze mehr nützen, als der Versuch möglichst viele Gegner zu killen. Das Spiel rechnet die verursachten Schäden übrigens zusammen, belohnt am Ende der Runde auch dieses Engagement.
Ein Hauch Rollenspiel fördert die Langzeitmotivation. Mit gewonnener Erfahrung bekommt man neue Goodies für das Flugzeug, neue Flugzeuge natürlich auch. Für Anfänger wird der Einstieg aber trotzdem nicht allzu unfair. Mit etwas Geschick lassen sich die leichten Vorteile der Veteranen ausgleichen.
Altitude zeigt: So einfach kann das mit dem Spaß sein.
Ein egozentrisches Spielerlebnis (mit Gewinnspiel)
Was macht man in einem Plattformspiel, wenn man vor einem hohen Hindernis steht? Richtig, man springt Plattformen hoch um irgendwann einmal über die Hürde zu kommen. Und was macht man in „And Yet It Moves„, wenn man einem schier unüberwindbaren Problem gegenübersieht? Ganz einfach, man kippt die Spielwelt nach Lust und Laune und spaziert einfach ums Eck.
Das ist eigentlich der einzige, originelle Kniff am Erstlingswerk der Wiener Spieleschmiede „Broken Rules„. So wie man einst annahm, die Sonne würde sich um die Erde bewegen, so dreht man hier permanent die Welt um den Spieler. Ein wahrhaft egozentrisches Spielerlebnis.
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Die Grenze des guten Geschmacks? Schweinegrippe in WoW
Blizzard ist durchaus auch für seinen Humor bekannt. In ihrem Online-Rollenspiel World of Warcraft werden bereits einige Promis verballhornt und Modemarken auf die Schippe genommmen. Nun haben die Spaßvögel aus Südkalifornien den aktuellsten Fall der Menschheitsbedrohung aufs Korn genommen – die Schweinegrippe. Die Grenze des guten Geschmacks? Schweinegrippe in WoW weiterlesen