Schlagwort-Archive: Adventure

Broken Age – Das Double Fine Adventure hat einen Namen

Bisher als "Reds" bekannt, heißt das DF-Adventure nun Broken Age
Bisher als „Reds“ bekannt, heißt das DF-Adventure nun Broken Age

Das neue Kickstarter-finanzierte Adventure von Tim Schafer und Double Fine hat mittlerweile einen offiziellen Namen: Broken Age. Es hat auch eine Webseite, auf der man es vorbstellen kann – auch um noch ein Backer zu werden.

Das erinnert mich daran, dass ich mir langsam wieder genug Backer-Updates aufbewahrt habe, um einen gemütlichen Abend damit zu verbringen. Die Videos sind wirklich verdammt großartig und lohnen das Geld, das ich in die Finanzierungskampagne gesteckt habe schon allein. Man erfährt viel aus dem Design- und Entwicklungsprozess von Adventures und Videospielen im Allgemeinen.

Themenverwandte Nachrichten, die ich hier jetzt einfach unterbringen will: Ron Gilberts (der DF ja kürzlich verlassen hat) sehr unterhaltsam-träumerischen Post darüber, wie er ein neues Monkey Island gestalten würde – wenn er die Rechte von Disney erstehen könnte.

Hybris – Puzzle-Plattformer als Psycho-Thriller

Hybris
Hybris – Indie-Psycho-Thriller aus Griechenland

Hybris ist das erste Projekt von Monsters, einem griechischen Indie-Developer. Ihr übernehmt die Rolle eines Burschen namens Kevin, der in einer „furchteinflößenden Welt“ zu überleben versucht. „Du spielst die wichtigste Nacht in Kevins Leben und findest heraus, wie weit du gehen würdest um zu überleben“, heißt es in einer Aussendung. Der Psycho-Thrillers soll Elemente von klassischen Adventures mit jenen von Plattformern und anderer Genres vermischen. Das Ergebnis soll so noch nicht dagewesen sein. Hybris – Puzzle-Plattformer als Psycho-Thriller weiterlesen

The Cave – Ron Gilbert und Double Fine basteln ein schräges „Adventure“

The Cave: Ein Abenteuerspiel von Ron Gilbert und Double Fine erscheint Anfang 2013

Neben dem Kickstarter-Projekt läuft bei Double Fine unter der Leitung von Ron Gilbert noch ein zweites Projekt: Das als „Adventure Game“ bezeichnete The Cave sieht im ersten Moment vor allem aus wie ein undefinierbares Jump & Run. Es soll Anfang 2013 für Konsolen und PC als digitaler Download erscheinen.

„Schon seit vielen, vielen Jahren denke ich über das Konzept von The Cave nach. Und eines Tages meinten die Stimmen in meinem Kopf, die mir immer sagen, was ich zu tun habe, es wäre an der Zeit, endlich dieses Spiel zu entwickeln“, meint Ron Gilbert. „Ich bin begeistert, dass ich mit dem unglaublich talentierten Team von Double Fine zusammenarbeiten kann, und es freut mich riesig, dass SEGA auf Adventures und schräge Ideen setzt“, sprach die Entwickler-Ikone das Engagement von SEGA für das Spiel an. An der Pressemeldung kann man möglicher schon ablesen, wie schräg und merkwürdig The Cave werden könnte. Dort heißt es zum Beispiel:

Als das Spiel um seine Meinung gebeten wurde, sagte The Cave: „Manche behaupten, ich wäre nicht für jeden gemacht, der seinen Weg hier hinunter findet, aber das ist nicht wahr. Das stimmt ganz und gar nicht.“ Es ergänzte diese Aussage allerdings noch mit: „Aber ich muss durchaus lachen, wenn jemand in Lava fällt.“ Woraufhin The Cave tatsächlich leise zu lachen begann.

Womit wohl fürs Erste alles gesagt werde. Einen ersten Teaser mit Work in Progress-Material aus dem Spiel gibt es bereits auf unserem Youtube-Channel „Rebelltube„, und natürlich auch hier:

The Walking Dead: Kleine Klicks, große Wirkung

The Walking Dead (E1)

Ich war zugegebenermaßen skeptisch, als ich erfuhr, dass Telltale Games für die Spielumsetzung von „The Walking Dead“ verantwortlich zeichnen würde. Als glühender Fan der Serie und jemand, der auch die Comicvorlage zum Teil kennt, hatte ich so meine Befürchtungen, zumal ich das Monkey-Island-Revival aus gleichem Hause nur bedingt empfehlenswert finde. Nichtsdestotrotz habe ich mich in die erste Episode des Zombie-Dramas gestürzt und ließ mich eines Besseren belehren. The Walking Dead: Kleine Klicks, große Wirkung weiterlesen

Ist Steam ein Problem für Adventures?

Knuddelhase Harvey von "Edna bricht aus" und "Harveys Neue Augen" ist zum Brüllen komisch. Auf Steam darf er nicht.

Während Tim Schafer und Double Fine mittlerweile bereits zwei Millionen Dollar an Fan-Investitionen in ein neues Adventure gesammelt haben, sieht der weltweite Markt für andere Spiele dieser Art eher düster aus. Nur wenige Studios können sich mit dem Genre einen Namen machen und erfolgreich sein. „These days it seems adventure games are almost like a lost art form. They exist in our dreams. Our memories… and in Germany.“, spielt das Mastermind hinter vielen Perlen des Genres auf den außerordentlichen Erfolg von Adventures im deutschsprachigen Raum an. Für hiesige Hersteller entpuppt sich diese Sonderstellung aber als Problem, wie ein Foreneintrag von Daedalics Carsten Fichtelmann nun durchscheinen lässt. Schuld daran soll Valve’s strenge Politik mit STEAM sein. Ist Steam ein Problem für Adventures? weiterlesen

Broken Age – Fans spenden 1 Million Dollar an einem Tag für ein Tim Schafer-Adventure

Yay! Tim Schafer und Ron Gilbert machen ein neues Adventure!

Tim Schafer (Grim Fandango, Day of the Tentacle, Monkey Island) will wieder ein klassisches Point & Click-Adventure machen. Der Gründer von Double Fine (Psychonauts, Brütal Legends), zu dem mit Ron Gilbert noch eine zweite Entwicklerikone gehört, sammelt dafür seit heute Früh auf der Spendenplattform kickstarter Geld von Fans. In etwa acht Stunden gelang es Schafer, die angepeilten 400.000$ reinzuspielen – mittlerweile ist man mit über 20.000 unterschiedlichen Spendern schon am Weg zur Million und wird sie wohl auch locker erreichen. Die ersten Prioritäten, die mit zusätzlichem Geld umgesetzt werden sollen, sind Versionen für Mac bzw. iOs und dürften damit wohl gesichert sein. Broken Age – Fans spenden 1 Million Dollar an einem Tag für ein Tim Schafer-Adventure weiterlesen

Harveys Neue Augen

2008 überraschte Daedalic mit „Edna bricht aus“ die Adventure-Fangemeinde. Vor allem der freche Sidekick der aus dem Irrenhaus ausbrechenden Hauptfigur Edna, ein Stoffhase namens Harvey, wurde schnell zum Star der Spielelandschaft. Im dritten Quartal 2011 bekommt er nun ein eigenes Spiel mit seinem Namen spendiert: „Harveys Neue Augen“. Abermals ein humoriges Adventure. Harveys Neue Augen weiterlesen

Castlevania: Lords of Shadow – Echte Vampire

Eigentlich sollte Castlevania mein erster Beitrag bei Rebell werden. Durch eine Ungenauigkeit meinerseits und der gesundheitsbedingten Abwesenheit von Georg erreichte mich der Titel aber Wochen verspätet. Wer es also mangels Rebell-Rezension noch nicht gekauft hat — lesen.

Der gemeine Vampir, Warg oder Werwolf hat in den letzten Jahren so einiges mitmachen müssen. Nachdem sie in so manchem Film als gar nicht so gemein hingestellt wurden, wünscht sich ein nicht kleiner Teil der weiblichen Bevölkerung doch vom Morgengrauen bis(s) ins Abendrot gebissen zu werden. Gekreische kommt da nur auf, wenn man von den Hauptdarstellern der Schnulzen spricht.

Ja, damals 1986 als das erste Castlevania erschien, da war alles noch besser. Vampire saugten an den Mädels und waren noch echte Männer und Werwölfe rasierten sich auch unter den Achseln nicht. Gut, betrachtet man die Serie mit ihren Höhen und Tiefen könnte einem das Grauen wieder packen, aber nichts desto trotz ist Castlevania Spielegeschichte. Und soviel kann ich vorweg nehmen: Lords of Shadow — im Folgenden kurz LoS — setzt es würdig fort, ja belebt es sogar neu.

Doch zuerst,

das vermeintlich unwichtigste: die Technik. Eigentlich gibt es da nicht viel zu beanstanden. Hier und da einige Ruckler und Popups. Dinge, die ich in Anbetracht der Schönheit der gezeigten Landschaften und den Details aber gerne in Kauf nehme. Einen Aspekt möchte ich besonders hervorheben – die Kamera. LoS hat eine fixe Kamera, der Blickwinkel kann also nicht selbst verändert werden. Typische Auswirkung davon: Gegner, die sich ausserhalb des sichtbaren Bereiches verstecken. Jedoch kommt diese Kameraführung wieder der Präsentation der Action zugute.

Apropos Action

Ein Grund warum ich die Vorgänger oftmals nicht zu Ende gespielt habe, war der Schwierigkeits- bzw. der Frustfaktor. Ich hasse Spiele, in denen ich unzählige Male krepiere, weil ich die verdammte Plattform nicht erreiche oder ich zum x-ten Male in eine Dornenfalle hüpfe. Von übermächtigen Gegner will ich gar nicht reden. LoS löst das aber geschickt, obwohl es das mit Abstand knackigste Spiel seit langem ist. Wobei? Knackig ist da noch untertrieben! Schon in der „normalen“ Schwierigkeitsstufe, fordern einem die Gegner einiges ab und nicht selten wiederholt man einen Abschnitt aufgrund eines unnatürlichen Todes mehrmals. Frust kommt dabei aber selten auf. Jeder Gegnertyp hat seine Schwächen und diese wollen schließlich gefunden werden. Die Akrobatikeinlagen und Rätselelemente sind jedoch nie Grund zum verzweifeln. Die Rätsel geben, auf Wunsch, Lösungshilfe und die Hüpfeinlagen profitieren von der gelungenen Steuerung. Segnet man dann doch mal das Zeitliche, wird man — beinahe ohne Ladezeiten — auf einen Punkt direkt vor dem ungewollten Abtritt versetzt. Super Lösung!

Zum Wichtigsten…

…dem Spiel an sich. Auch hier hält LoS die Waage zwischen derb und nicht so derb sehr gut. Etwas wildes Knopferlhauen hier und doch wieder feinfühlige, gut abgestimmte Kombinationen da. Wobei sich Könner von Kombinationen im Laufe des Spieles leichter tun werden, da die erfolgreiche Reihung von Angriffen wesentlich mehr Schaden zufügt als stupides Buttonsmashing. Gefinkelt wirds dann durch die Kombination verschiedener Magiearten und Ausrüstungsgegenstände. Gegner bringen bei Ableben Erfahrungspunkte, mit denen dann weitere Kombinationen und bessere Ausrüstung gekauft werden können.

Anreize bietet LoS auch genügend. Die Story und der Handlungsbogen sind hervorragend! Man merkt von Anfang an die Handschrift des Herrn Kojijama. Wirklich gelungen sind auch die Bossgegner. Hier will ich nichts verraten, aber ihr werdet durchaus staunen. Zudem verleiten mehrere Extras, bezahlt durch Erfahrungspunkte, und beim ersten Durchlauf nicht erreichbare Regionen zu mehrmaligem Durchspielen.

Hervorheben möchte ich auch noch die ausgezeichnete Benutzerführung! So stellt man sich ein Spielmenü und In-Game-Elemente vor. Einfach, schön, nichts zuviel. Zum Beispiel: nach dem Start des Spieles reicht ein Druck auf den Startknopf und das Spiel setzt beim letzten Speicherpunkt fort. Ohne ein weiteres Menü zu präsentieren!

Das Ende naht,

aber nicht für die Castlevania Reihe. Endlich, endlich hat ein Spiel der Serie den Sprung in die dritte Dimension geschafft – erfolgreich wohlgemerkt. Bei LoS passt beinahe alles: Angefangen bei der Qualität, der Präsentation, über die Spieldauer bis hin zu Motivation. Negativpunkte sind meist nur eine Frage des Geschmacks — und des Könnens. Der hohe Schwierigkeitsgrad ist der größte Kritikpunkt für mich.

Fazit kann also nur sein: ein Muss für Adventurefans! Wer Prince of Persia oder die Tomb Raider Serie mag, der wird Castlevania: Lords of Shadows lieben.

Gamertitle: TNF Rockaut

Das erste neue Monkey Island ist morgen gratis

Morgen wird gratis piratisiert
Morgen wird gratis piratisiert
Morgen ist der hochoffiziell von der UNO ausgerufende „Talk like a pirate“-Tag und zur Feier verschenkt Telltale die erste Episode der neuen Tales of Monkey Island-Staffel. Doch damit nicht genug, es sollte noch viel besser kommen. Auch auf die gesamte Staffel gibt es nur am morgigen Samstag (bei uns ab 1 Uhr früh) einen Nachlass von 5 Dollar. Wer HIER noch immer nicht zuschlägt, ist waarrrrlich kein Pirat, sondern ein verfluchter Leichtmatrose.

Star Wars-Fanware: Han Solo Adventures

Han Solo AdventuresCoole Sache. In der Tradition von Indiana Jones and the Fate of Atlantis entwickelt ein Fan von Star Wars und dem Abenteuergenre ein nett aussehendes SCUMM-Adventure. Han Solo Adventures soll in mehreren Kapiteln erscheinen und lässt euch in die Rolle des namensgebenden Schmugglers schlüpfen, der in den Kult-Filmen bekanntermaßen von Harrison Ford verkörpert wird. Der Stil lehnt sich dabei logischerweise an die drei alten Filme an und die Story wird von einiger ergänzender Literatur beeinflusst.

Ein eher erwachsenes Spiel soll man sich erwarten, kündete der Entwickler an. Eine Sprachausgabe wird es entgegen des Teaser-Videos aber nicht geben. Dafür ist ein Blaster dabei, den man wohl jederzeit ziehen können soll.

Zu etwa 20% ist das Konzept laut der Website bereits umgesetzt. Fertigstellungstermin? „Can’t tell you for sure.“

Tales of Monkey Island – Weihnachten, Ostern und Geburtstag an einem Tag

Tales of Monkey Island: Launch of the Screaming Narwhal
Tales of Monkey Island: Launch of the Screaming Narwhal

Es haben so viele Adventures versucht uns einen neuen zu schenken, aber Telltale hat uns den alten wieder gebracht: Guybrush ist wie er immer war: Wunderbar doof und lustig.

In dem Moment als mir die E-Mail „Tales of Monkey Island Premiere Episode Now Available“ ins Postfach flatterte, hatte ich gerade meine Vorabversion durchgespielt. Bald 7 Jahre mache ich nun schon dieses Spielemagazin. Das war und ist viel Arbeit. Doch für diesen kleinen Vorsprung hat sich das alles gelohnt.

Die erste Episode („Launch of the Screaming Narwhal“) ist recht lang, steuert sich mit der Tastatur und Maus kombiniert, die Rätsel sind eigentlich durchwegs logisch und doch so abgedreht wie eh und je. Man merkt, dass die Telltale-Belegschaft früher Mal bei LucasArts gearbeitet hat. Von vorne bis hinten ist das Ding ein echtes Monkey Island.

Leute, das werde ich euch nicht vergessen. Ich hatte die Hoffnung schon fast aufgegeben, dass uns LucasArts jemals wieder einen mächtigen Piraten spielen lässt – es sei denn, sie hätten sich noch einen für das Star Wars-Franchise ausgedacht. Aber sind diese Sorgen vorbei: Weihnachten, Ostern und Geburtstag sind an einem Tag gefallen, eine neue Serie von Adventures mit Guybrush startet. 2009 ist das Jahr in dem die Welt gerettet wurde. Und das mitten in der Krise.

Krisenfest auch der Preis: Für 35$ bekommt ihr alle fünf, monatlich erscheinenden Episoden dieser ersten Staffel frei Haus geliefert (Was ist das bei dem schwachen Dollar-Kurs mittlerweile in Euro? 3, 4?) – zuerst als Download, am Ende als DVD.

Wenn ich den bisherigen Plot richtig interpretiere, wird uns die Story anders als bei der tollen Sam & Max-Serie in immer neue und größere Gefielde führen (übrigens in den kommenden Wochen auch auf WiiWare).

Ich habe in den letzten Monaten das erschreckende Erlebnis gehabt, dass eine ganze Generation von Spielern nicht mehr weiß, wer Guybrush Threepwood ist. An diese Leute: Das ist eure Chance die coolste Serie der Welt kennen zu lernen. (Ihr könnt übrigens die alten Teile von Monkey Island- für euer Android Smartphone fit machen) Alles hier ist bis ins letzte Detail charmant. Ihr dürft zwar niemanden umbringen, aber abknallen schon. Und was viel wichtiger ist: Hier ist Lachen kein Sahnehäubchen, sondern das Spielprinzip.

Well done Telltale! Thank you!

Monkey Island geht weiter – oida!

Gubrush Threepwood in Tales of Monkey Island
Gubrush Threepwood in Tales of Monkey Island

Ich hau meinen Pappenheimern eine, weil das hier noch nicht steht. Da zerfetzt es mir vor einer Woche mein Notebook, ich bin mal einige Tage nicht online und schon verpasse ich die Meldung des Jahrzehnts. Monkey Island geht weiter! Nicht nur dass LucasArts ein Remake für PC und Xbox 360 rausbringt, nein. Telltale (Bone, Sam & Max, Wallace & Gromit) wird außerdem auch neue Spiele im Episodenformat für PC und Wii veröffentlichen. Wer Tales of Monkey Island bis zum 6. Juli vorbestellt (einen Tag später erscheint der erste Teil), bekommt am Ende der Staffel eine Special Edition.

Bisher hat Telltale viel geschafft, das man dem kleinen unabhängigen Team vorher wenige zugetraut hätten: Unter anderen gibt es die Firma noch immer, obwohl sie sich seit Jahren auf daws angeblich unverkäufliche Genre Adventures stürzt – und das in bester Qualität.

Jetzt gehts in die größten aller Fußstapfen. Es gilt, das beste Spiel aller Zeiten fortzusetzen. Mein Sabber ziert bis zur erste Vorabversion jedenfalls tagtäglich den Fußboden.

Anderen Nostalgiker und neu anheuernden Leichtmatrosen sei einstweilen ein Blick in den Blog von Ron Gilbert ans Herz gelegt. Der Schöpfer der gottgleichen Piratenserie hat sich nämlich nochmal Monkey Island 1 zu Herzen genommen und betrachtet einige Designentscheidungen von damals im Licht von heute. Äußerst lesenswert!