Das passt ja fantastisch zu unserem derzeit laufenden Gewinnspiel, bei dem ihr eine Special Edition von Assassin’s Creed 3 abstauben könnt. Ubisoft hat soeben bestätigt, dass ein vierter Teil in der Mache ist. In den vergangenen Tagen wurde bereits spekuliert, dass der im Piratensetting stattfinden sollen. Das hat sich ebenfalls als wahr herausgestellt. Piraten sind cool …
Neue Informationen will der Hersteller am 4. März bekannt geben. Schon jetzt ist allerdings bekannt, für welche Plattformen Assassin’s Creed 4: Black Flag mindestens erscheinen wird. Windows, Xbox 360, WiiU und Playstation 3 darf man als fix annehmen. Von einem NextGen-Releawse würden wir ebenfalls ausgehen, dazu gibt es aber noch keine Informationen. Die PS3 scheint zudem ein wenig Bonusinhalt zu bekommen. Der aktuelle Packshot spricht von „60 Minuten exklusivem Gameplay“, als vermutlich 1 bis 2 zusätzliche Missionen.
Ich bin ansonsten kein großer Free-to-Play-Fan. Mir ist es lieber einmal ein wenig Geld investieren und sich dann keinen Kopf mehr machen zu müssen, als alle paar Stunden an den Kontostand denken zu müssen. Aber da wurde ich dann doch einmal neugierig. Was neben an den ersten 1-2 Tagen immer wieder massiv überlasteten Servern auffällt, sind die hübschen Szenen. The Banner Saga: Factions ist wirklich ungemein liebevoll gezeichnet aus. Das wirft einmal mehr die Frage auf, warum isometrisches 2D nicht viel öfter zum Einsatz kommt.
Das Stand-Alone Factions ist ein Arena-Game im Wikingersetting. Ihr stellt euch ein Team aus bis zu sechs Kämpfern zusammen, die ihr in Multiplayer-Kämpfen gegen Freunde, Fremde oder in großen Turnieren hochlevelt. Nach dem typischen F2P-Prinzip könnt ihr euch diverses Zeug – etwa Kostüme und Erfahrungspunkte – auch am Marktplatz kaufen – ihr müsst aber nicht und es wird euch gegen gleichrangige Spieler anscheinend keinen unmittelbaren Vorteil bringen. Mit investierten Kröten geht der Fortschritt allerdings deutlich schneller voran, denn Erfahrung wächst in TBS: Factions nicht gerade auf Bäumen.
Einfaches System, spannende Kämpfe
In den Battles platziert ihr euer Team, das ihr aus sechs Kämpfern zusammenstellt, im Startbereich der kleinen Arenen. Derer gibt es eine handvoll, etwas mehr Unterschiede im Terrain könnten aber nicht schaden. Anschließend können sich alle Charaktere (es gibt glaube ich 13 verschiedene Klassen) der Reihe nach zuerst bewegen und anschließend eine Kampfaktion ausführen. So weit, so normal.
Neben der Grafik weiß besonders das RPG-Charaktersystem zu gefallen. Es ist einfach und absolut nachvollziehbar, erlaubt aber doch genügend Vielfalt und Taktik. So sind Lebenspunkte und Schadenspunkte miteinander verknüpft. Wer auf die Mütze bekommt, verliert fortan auch die Möglichkeit, viel Schaden anzurichten. Wer hingegen seinen Rüstungswert verliert, kriegt dafür gleich ungemein mehr auf den Deckel. Wie man dem Gegner schaden will, muss also durchdacht sein. Auch eine Art limitierte Boost-Punkte muss taktisch klug eingesetzt werden. Zudem hat jeder Char nicht nur eigene Skill-Werte, sondern auch eine Spezialfähigkeit, die er begrenzt oft einsetzen kann. Die Kämpfe dauern je nach Einstellungen, Lag und Verlauf zwischen 10 und 30 Minuten und entpuppten sich als durchaus spannend und knapp: Ein Fehlschuss zur falschen Zeit kann sie ebenso jederzeit drehen, wie ein genialer Zug.
Wer an verlangsamten Free-to-Play-Leveln nicht abfrustet (oder eben bereit ist, ein paar Euro zu investieren) bzw. ohnehin nur mit Freunden in die Rundenkampf-Arena steigen möchte, wird gut unterhalten. sobald die Server besser laufen, wird The Banner Sage: Factions sicher ab und zu ein kleiner Zeitvertreib für mich sein.
Der dritte Teil von Deus Ex verstaubt immer noch halb durchgespielt auf meiner Festplatte. Nicht weil er halbgar wäre, sondern weil er eines dieser Spiele ist, das ich mit Begeisterung angefangen, dann aus irgendeinem Grund für ein paar Tage unterbrochen und schlussenlich nie weitergespielt habe (mein prominentester Fall: Wii Fit). Nun muss ich mich dann wohl bald doch wieder hinsetzen und weitermachen, denn es schaut es so aus, als würde Square Enix den nächsten Teil bereits in der Mache haben.
Zumíndest hat der Publisher sich die Namensrechte für ein Produkt namens Deus Ex: Human Defiance gesichert. Das könnte zwar alles Mögliche sein – unter anderem der Film, über den schon lange immer wieder was zu hören ist – bei der Anmeldung des Trademarks ist die häufigste Kategorie aber doch Spiele- und Softwarebezogen, wie unsere kleine Visualisierung der Rechtekategorien zeigt.
UPDATE: Das Gewinnspiel ist beendet. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern. Die glücklichen GewinnerInnen werden in den kommenden Tagen von uns per E-Mail kontaktiert.
Natürlich muss ich zum Mafiaboss werden, wenn der Staat den Booze zu verbieten wagt. Die Prohibition hat mir als Thema von Spielen und Filmen schon immer gut gefallen. Rundenstrategie mag ich auch und vor Wirtschaftssimulationen laufe ich zumindest nicht schreiend davon. Klar, dass ich mir Omerta: City of Gangsters ansehen wollte. Test zu Omerta: City of Gangsters – Don Tom umarmt seine Feinde weiterlesen →
Nach den ersten Feuergefechten sagt mein Sidekick, ich hätte übrigens etwas verpasst in all der Zeit, in der ich in diese Kiste gesperrt war. Er öffnet eine Tür. Hinter ihr liegt ein Zimmer mit einem riesigen Loch in der Außenwand. Und durch das hindurch tut sich mir ein New York auf, wie es nicht einmal Alleinbewohner Will Smith in „I Am Legend“ kennt. Verlassen, runiert, überwuchert von Pflanzen. Der Big Apple ist zum Dschungel im ursprünglichen Wortsinn geworden. Geil. Test zu Crysis 3 – Der Dschungel in New York weiterlesen →
Seit dem ersten Auftritt des neuen Ubisoft-Spiels Watch_Dogs auf der verganenen E3 war ich davon angetan. Bei der Playstation 4-Vorstellung heute Nacht konnte man endlich wieder einmal was von dem Spiel sehen, und das sieht schon verdammt gut aus. Ein bisschen aus wie Grand Theft Auto meets Robin Hood meets Assasins Creed und das ganze macht ein bisschen Liebe mit Hackerfantasien.
Im aktuellen Gameplayvideo unten bekommen man einen Eindruck davon, wie das Spiel typischerweise aussehen wird, wenn man nicht gerade der Story folgt. Ihr spioniert Leute über ihre elektronischen Geräte aus und – je nachdem, wie ihr grade drauf seid – beklaut sie oder helft ihnen, manipuliert die Umwelt mit eurem 1337-Hackerphone: Vom einfachen Ampelumschalten bis hin zum Stoppen von Ubahnen scheint euch Ubisoft einiges zu erlauben. Wichtig scheint dabei zu sein, dass die Entwickler eine Vielzahl an Sidequests in die großartige in Szene geesetzte Stadt bauen. Diese Dinge lassen die Welt im Video glaubwürdiger wirken, als alle anderen Open-World-Games, die ich bisher gesehen habe.
Watch_Dogs soll Ende 2013 erscheinen, also zeitgleich mit der PS4. Es wird aber auch für so ziemlich alle anderen Plattformen erscheinen: WiiU, Xbox 360, PS3, und was mir persönlich besonders gefällt: auch für Windows-PCs. Ich bin gehyped und wir werden euch sicher noch das ein oder andere Mal vor dem Release darüber informieren.
Heute nacht wurde die Playstation 4 angekündigt. Die neue Konsole von Sony setzt – wie erwartet – vor allem stark auf Online-Features und ist ansonsten – wie erwartet – ein sehr PC-ähmlich konstruiertes, leistungsstarkes Ding. Erscheinen soll es Ende 2013, ein Preis wurde nicht genannt. Gezeigt wurde die Konsole selbst interessanterweise auch nicht.
In einer zeitweise spröden Präsentation zeigte Sony viele Features, die wir in ähnlicher Form schon von der WiiU und Xbox 360 kennen. So kann die Konsole Spiele auch auf die PS Vita streamen und ihr dort weiterspielen, wenn euch jemand den Fernseher streitig macht. Auch der PS Move-Controller wird untersützt, mitsamt einer 3D-Tracking-Kamera. Das Originalzubehör ist ein moderart reformiertes DualShock-Gamepad mit Share-Button und Touchpad. Was bei Diablo 3 für eine Verschmelzung von Multi- und Singleplayermodus sorgte, dürfe also in Zukunft zum Standard werden und noch einige Stufen weiter gehen. (Übrigens, Diablo 3 wird für PS3 und 4 erscheinen).
Online im Zentrum
Auf Wunsch können euch bei allen Games jederzeit Freunde über das Web zusteigen und entweder mitspielen, euch zusehen, mit euch quatschen oder kurzzeitig das Steuer übernehmen, um euch zu helfen. Eure Abenteuer könnt ihr zudem auf zahlreiche Devices bzw. ins Web streamen. Zudem schneidet die Konsole permanent die letzten Minuten mit, sodass ihr coole Momente sofort online teilen könnt. Spielen scheint irgendwie eine öffentliche Angelegenheit zu werden.
Frühere Playstationspiele sollen übrigens nicht direkt unterstützt werden, sondern aus der Cloud gestreamt spielbar werden. Spiele sollen schon gespielt werden können, während ihr sie runterladet. Zudem wird euch ein Algorithmus Spiele vorschlagen, die ihr mögen könntet und euch Teile davon im Hintergrund automatisch im Hintergrund auf die Platte laden. Mehr durch die Blibliothek zu stöbern soll dadurch gefördert werden. Auch Free-to-Play-Modelle im allgemeinen mehr Platz bekommen. Das alles bedeutet, dass Digital Distribution eine zentrale Rolle spielen wird. Übrigens: Ob die Konsole wirklich „always on“ sein muss, wurde nicht gesagt. Für die meisten Funktionen scheint es aber absolut notwendig zu sein.
Einige Spiele, wenig exklusiv
All das kann ebenso cool eingesetzt werden wie es spooky ist. In Sachen Spiele zeigten Entwickler einige Ausschnitte. Neben der neuen Marke, dem knuffig wirkenden Action-Adventure Knack, war ein neues Killzone mitsamt vermaledeiter Quick Time Events zu sehen, ehe mit Driveclub ein Autorennspiel gezeigt wurde, bei dem sogar die Autositze und Lichter besonders aufwändig modelliert sind. Eh imposant und so, aber ich behaupte ja, das wird den meisten Spielern selten auffallen, währen sie mit 200 km/h irgendwo durch die Landschaft donnern.
Etwas absurd klischeehaft wurde es dann bei einem kleinen Vortrag von Quantic Dreams-Chef David Cage, der statt Szenen aus Beyond lieber über Emotionen in Stummfilmen sprache, eher er dazu überging mit einem historischen Polygoncount-Vergleich zu nerven. Andere Spiele wurde natürlich auch gezeigt. Bei mir fiel leider der Stream von der Präsentation immer wieder aus (angesichts der Ausrichtung der PS4 als Streaminggerät schon ironisch), vielleicht habe ich deshalb etwas verpasst, aber so richtig vom Hocker gerissen hat mich von den gesehenen Dingen nichts.
Braid-Entwickler Jonathan Blow zeigte mit The Witness in einer recht wenig sagenden Präsentation ein modernes Myst. Ein neues Final Fantasy soll auf der E3 zu sehen sein. Schon auf der letztjährigen hat mich Watch Dogs mit seiner bisher letzten Präsentation ganz happelig gemacht, das nun auch endlich wieder einmal gezeigt wurde. Aja, und Destiny – das ja trotzdem ein spannendes Projekt ist. Natürlich: Das Who is Who der Publisherwelt war vertreten und wird die PS4 unterstützen. Das Wort „exklusiv“ hörte man aber auffallend selten.
Kurz zur Hardware
Sony hielt sich bedeckt. Eine nicht spezifizierte Festplatte mit wohl variablen Größen wird im Gerät stecken. 8 Gigabyte an GDDR5 Ram, eine CPU mit x86-Architektur und 8 Kernen soll neben einer „stark verbesserten“ PC-GPU laufen, die „fast 2 Teraflops an Performance“ schafft.
Was ist euer bisheriger Eindruck für die PS4? Ist der Kauf beim Launch schon eingeplant? Wird es euch leicht fallen, darauf zu verzichten? Oder wird es euch gelingen, auf den ersten Preisnachlass zu warten? Wir sind gespannt auf Meinungen.
Indie-Entwickler stillAlive Studios, ein internationales Team mit Wurzeln unter anderem in Österreich, bastelt derzeit ein Action-Adventure namens Son of Nor. Und das sieht auf den ersten Blick enorm schmackhaft aus.
Ihr übernehmt die Rolle eines menschlichen Magiers, der in der Wüste die Reste seines Volks vor fiesen Monstern schützen muss. Eure speziellen Kräfte erlauben es euch nicht nur wie üblich Feuerbälle durch die Luft zu schleudern und mit windigen Sprüchen für Wirbel zu sorgen, sondern dank einer anscheinend recht mächtigen Physikengine unter anderem auch die Umwelt zu verändern.
Terraforming sorgt für eilig hochgezogene Sanddünen zum Schutz gegen anfliegende Pfeile oder flugs gezogene Gräben als Gegnerhindernisse und Telekinese beschert uns umherfliegende Felsbrocken. Spannend dürfte auch die Möglichkeit sein, Sprüche zu kombinieren, etwa zuerst einen Felsblock anzuheben, ihn dann anzufackeln und schlussendlich als explosives Geschoss in Richtung eines Gegners zu werfen.
Die Schlachten in einem frühen Video wirken dementsprechend richtig spektakulär, und gerade für Indie-Verhältnisse auch schon in diesem Entwicklungsstadium recht hübsch. Ein Multiplayermodus wird dabei sein, zumindest ein kooperativer. Son of Nor erscheint zumindest für Mac und Windows, wahrscheinlich auch Linux.
Wir freuen uns schon darauf, euch die ersten spielerischen Eindrücke mitzuteilen. Die Entwickler haben uns einen baldigen Testlauf zugesagt. Bis dahin: stillAlive führt auf Youtube ein sehenswertes Dev-Diary.
Der Gevatter Tod, schrieben einst die Brüder Grimm, holt ohne Unterschied die Reichen wie die Armen. Lange ist es her, dass LucasArts diese Logik in Grim Fandango mit kapitalistischen Prinzipien ausstattete. Aber das Spiel war ja auch in einem recht modernen Setting angesiedelt. Wer den egalitären Zugang früherer Jahrhunderte schätzt, könnte Gefallen an Death Inc. finden. Die britischen Ambient Studios basteln gerade an diesem Indie-Strategical, das euch die Beulenpest im 17. Jahrhunder verbreiten lässt. Death Inc. – Alpha-Demo zum Sensenmann-Kickstarter weiterlesen →
Bungie hat nun die Plattformen bekannt gegeben, auf denen ihr kommender Online-Shooter Destiny im Jahr 2014 erscheinen soll. PS3 und Xbox 360 sind fix, die nächste Generation an Konsolen soll wohl auch dabei sein. Nicht erscheinen wird das Spiel, das Single- und Multiplayer in einer pemanenten Science Fiction-Sandkistenwelt vereinen will, allen derzeitigen Informationen zufolge für den PC.
Warum? Laut Destructoid ist Bungie davon überzeugt, mit ihrem Hit „Halo“ die Shooter-Szene für immer revolutioniert zu haben. Studiomitgründer Jason Jones: „Wir haben das Spiel ohne Maus und Keyboard zum Laufen gebracht. Und nun spielt niemand mehr Shooter, wie man es vor Halo tat, denn niemand will das noch.“
Ernsthaft jetzt? Ha, ha, ha. Oder?
Ja eh, Shooter können auch auf Konsolen Spaß machen. Und Leute die mit der Xbox und PS3 aufgewachsen sind, können mit Gamepad-Shootern sicher besser umgehen als ich. Aber es ist doch so: Während ich immer noch regelmäßig genervt die Limitierung eines Gamepads beim Zielen und präzisen Manövrieren spüre (und auch die künstlich leichter gemachten Spiele), hab ich mir beim Spielen mit Maus und Keyboard noch nie gedacht: „Jetzt wäre ein Gamepad aber cool“. Mir hat auch noch nie jemand erzählt, dass es ihm so gegangen wäre.
Da liegt wohl in Wahrheit das Problem. Bungie will mit Destiny ein Spiel machen, das über 10 Jahre laufen soll und daher auch unabhängig von der aktuellen Hardware funktionieren muss. Es ist also anzunehmen, dass es eine gemeinsame Spielwelt aller Plattformen geben wird. PC-Spieler würden in der direkten Konfrontation der Spieler und im Umgang mit Gegner mit Maus und Keyboard extrem im Vorteil sein. Das wäre kaum auszubalancieren.
Das hätte man sagen können. Oder einfach, dass mein keine Lust hat, eine PC-Version zu machen. Aber anzudeuten, dass eh niemand eine will, weil das vorherige Produkt des Unternehmens alles geändert habt? Mit dieser selbstverliebten Flunkerei hat Bungie es wohl zur bisher doofsten Ausrede gebracht, die sich jemand für das Ignorieren des PC ausgedacht hat.
Clever und lustig, dass das bisher noch niemand gemacht hat, was das italienische Entwicklerteam Playstos da gerade umsetzt: Für Real World Racing nimmt es Luftaufnahmen von großen Städten, modeliert ein bisserl dreidimensional daran herum und – zack! – schon können wir auf den Straßen von Berlin, London und Rom heiße Autorennen fahren. Das Spiel soll im Führling erscheinen und braucht dafür eure Untersützung bei STEAM Greenlight.
Wer sich vorher von der Qualität überzeugen will, kann schon jetzt drei Strecken in der Beta-Demo ausprobieren. Besonders betont Playstos die realistische Physik des Rennspiels, die auch Wettereinflüsse simuliert. Das Ganze setzt also nicht nur stures Dahinheizen, sondern schon auch Feinarbeit an eurem fahrerischen Talent voraus.
In der Demo ließen sich gegen den Computer recht schnell gute Ergebnisse erzielen, gerade im Online-Modus könnte es aber zu recht spannenden Windschattenduellen kommen. Bei meinen paar Versuchen war leider gerade kein Gegner zu finden.
Falls jemand spielen möchte, kann er sich ja hier in den Kommentaren oder auf unserer Facebook-Seite melden.
Es gab eine Zeit, da konnte man am Handy bestenfalls Snake spielen. Es gab keine TV-Serie, deren Hauptcharaktere Nerds waren. Facebook war noch nicht einmal ein Wort. ICQ war cool, Skype Zukunftsmusik. Die Leute gewöhnten sich in Wahrheit gerade erst ans Googlen. Zu den meisten Artikeln im Internet konnte man keine Kommentare absetzen, dafür hatte jede Seite ein eigenes abgetrenntes Forum. Diese Zeit war 2003 und am 16.2. diesen Jahres ging Rebell.at online. 10 Jahre Rebell.at – Ein paar Worte weiterlesen →