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Medal of Honor – Ich will doch nur spielen

Hab ich eigentlich schon mal erwähnt, dass ich Killerspiele-Spieler bin? Ich mein so richtig. Ich glaube seit Beginn meiner glorreichen Computerspiele-Zeit, hab ich zahlenmäßig wohl schon die ganze Welt ausgerottet. Bisher hab ich das eigentlich immer so hingenommen. Wirklich Gedanken mach ich mir darüber nicht, ist doch alles digital und im wahren Leben, leb ich meine Aggressionen über den Sport aus.

Beim Spielen von Medal of Honor gab es aber, ehrlich gesagt, den ein oder anderen Moment in dem ich auf Pause stellte und mir dachte: Verdammt, muss das sein? MoH ist ein realistisches Spiel — so realistisch ein Spiel eben mal sein kann. Realistisch ist wohl das falsche Wort, authentisch wäre vielleicht passender. Jedenfalls verzichtet MoH auf Übertreibungen und Effekthascherei, zumindest weitestgehend. Im Vergleich mit Modern Warfare oder CoD: Black Ops wirkt es beinahe nüchtern.

Feindesland

Die Story an sich ist gut geschrieben. Ich frage mich allerdings, wie lange uns die Geschichten rund um Afghanistan und Co. noch bei der Stange halten. Man merkt der Geschichte an, dass — zumindest besagen das die Pressemeldungen — echte Soldaten beratend zur Seite standen. Einerseits wegen der erwähnten Authentizität, anderseits aufgrund der Darstellung und der Verhaltensweise des Oberbefehlshabers. Story ist eben Geschmackssache, zumindest bleibt uns aber das übliche USA-Rules-All Gehabe erspart.

Keine Geschmackssache ist hingegen die Spieldauer — auch wenn ein fader Geschmack bleibt. Nach knapp 6 Stunden ist es auch schon wieder vorbei. Im höheren Schwierigkeitsgrad kann man vielleicht noch eine Stunde anhängen. Bleibt nur die Frage warum man das wollen sollte? Anreize bietet das Spiel dafür keine. Nach dem Singleplayer bleibt einem noch der Tier-1 Modus. Mehr oder minder ein Fast-Run Spielchen in dem die Level so schnell wie möglich beendet werden müssen, wofür es dann Punkte gibt.

Frostbiss oder Unreal

Wundern darf man sich über die Grafik. Der Singleplayer nutzt die Unreal Engine 3, während den Multiplayer die Frostbyte Engine antreibt. Dabei merkt man der Unreal Engine inzwischen einfach ihre paar Jährchen mehr am Buckel an. Nicht das die Präsentation schlecht wäre. Die Effekte sind gut, schöne Texturen und auch die Animationen passen. Zudem muss man auch mit einem kritischen Auge gesegnet sein, um Grafikfehler zu entdecken. Aber es fehlt einfach der Aha-Effekt.

Wenig zu Meckern gibts auch am Spiel selbst. Die Steuerung ist direkt und aufgeräumt. Im Gegenteil zu CoD gibt es auch kaum Szenen in denen man sich endlosen Gegner-Wellen erwehren muss. Innovation sucht man aber auch bei Medal of Honor vergebens.

Du bist nicht alleine

Nach dem Durchlauf musste ich noch einmal eine Denkpause einlegen. Mir bleibt es ein Rätsel, warum es eigentlich keinen Coop Modus gibt. Die Szenen in denen man alleine unterwegs ist, kann man an einer Hand abzählen.

Will man wirklich mit anderen spielen, ist man im Multiplayer gut aufgehoben. Aber leider wird einem auch hier nur Standardkost geboten. Angefangen bei den Modi bis zu den üblichen Waffenmodifikationen gibts nix neues. Das dafür aber solide gemacht. Die Jungs von DICE haben hier ganze Arbeit geleistet. Und das, obwohl die Erfahrung eine völlig andere als bei Bad Company ist. Vergleichbar mit CoD ist der Speedfaktor einfach um einiges höher, womit wir wieder bei der Geschmacksfrage wären. Ich muss allerdings zugeben, dass ich seit langem mal wieder das Bedürfnis habe, auch einige Stunden online zu verbringen.

Zu guter Letzt

Der „Neustart“ der Serie hat Medal of Honor gut getan. Zum einen ist man endlich vom ausgelutschten WW2 Szenario weg, zum anderen wurde auch die Technik zumindest auf  aktuellen Stand gebracht. MoH ist sowohl online als auch offline ein gutes Spiel, Punkt.

Aber, ich wär nicht ich, würde ich nicht meckern. MoH ist mir einfach zu authentisch. Ja, ich weiß, man sollte die Worte variieren, aber ich finde einfach kein besseres. Irgendwie finde ich, dass sich einige Spiele der letzten Zeit einfach zu ernst nehmen. Gut, unfair von mir, dass da jetzt Medal of Honor herhalten muss. Ein Auslöser für mich ist die Dorf-Szene mit dem Apache. Die erinnerten mich einfach zu stark an die Realität, Stichwort YouTube Video mit Apache und Journalisten/Terroristen. Krieg ist ein ernstes Thema, keine Frage. Aber muss wirklich alles immer realer werden? Ich will doch nur spielen!

BO(A)H?

BOH: 2D Action für Nostalgiker
BOH: 2D Action für Nostalgiker

Okay. Als ich das erste Mal Screenshots des Spieles BOH gesehen habe hatte ich nicht erwartet, dass es sich um eine Kreation für Windows und Linux PCs handelt. Ernsthaft, ich dachte auf ein neues Amigagame gestossen zu sein. Selbst heute programmieren emsige Retrofreaks noch Software für ihre „Freundin“. Und so falsch lag ich damit gar nicht, denn fürs Amiga OS gibt es auch einen Ableger.

Nein, grafisch läutet der 2D-Shooter keine Revolution ein, und ja, damit erfüllt er genau das Ziel des Autors Simone Bevilacqua. „BOH is an original, retro-flavoured game of exploration and action.“ Punkt. Mit dem Ziel den Spieler im Odschool-Stil direkt in ein klaustrophobisches Spielerlebnis zu werfen ist der Schöpfer zu Werke gegangen, und es ist ihm gelungen. In der Draufsicht navigiert man seinen Pixelhelden durch meist enge Passagen, muss sich aufgrund des Sichtfelds ständig nach plötzlich auftauchenden Feinden umsehen oder Boni finden, die entweder die eigene Waffe aufwerten oder den Blick freiräumen. Und das wurde für mich mitunter ziemlich hektisch, da BOH mit Abgründen, einbrechenden Bodenfeldern etc. viele Gemeinheiten der Arcadekunst ausschöpft.

Ziel ist es stets, den Levelausgang zu erreichen, der ab und an auch von einem Oberboss beschützt wird. Davor findet man allerlei knifflige Rätsel in den für die technische Basis sehr schön gestalteten Leveln. Wems nicht genug ist, der kann BOH selbst um Levels und Themes erweitern.

33 Missionen bietet mir das Spiel  nach der Installation. Nach Numero 24 hat mich nun die Lust verlassen, irgendwann nach Nummer 15 begann das ganze Erlebnis sehr repetitiv zu werden. Da half auch nicht all die Kreativität, die teilweise im Leveldesign steckt, ebensowenig wie die neuen Gegner. Fürs Dauerspielen fehlt da doch irgendwas im Spielkonzept, irgendetwas wirklich Neues, das ab und an den Spieler aus der Routine holt und die Nerven erfrischt. Oder, im Vergleich zu „Shadowgrounds“ als einen technisch modernere Vertreter des Genres, eine Story und geschickt gesetzte Zwischenereignisse.

So ist BOH für stundenlanges Zocken nicht geeignet. Ich kann mir aber durchaus vorstellen, mich in der einen oder anderen halben Stunde wieder an eine Mission zu setzen. Nach dem letzten Auftrag werde ich aber nicht selber Hand anlegen und Missionen basteln. Dafür fehlt es einfach an der Langzeitmotivation, die Spielidee kann nicht weiter ausgereizt, sondern höchstens variiert werden. Nett, aber nicht „boah!“.

BOH gibts in zwei Versionen zu kaufen: Als CD in Verpackung um 12,50 € oder als ISO Image zum herunterladen um 10 Euronen. Für ein Zwischendurchspiel ist das wohl vertretbar, wirklich glücklich werden nur Action-Nostalgiker.

Operation Flashpoint Dragon Rising – Auf in den Kampf

dragonrising
Nicht mehr lange, dann erwartet uns der Nachfolger vom grandiosen Taktik-Shooter Operation Flashpoint. Als eingefleischter Schlachtfeld-Stratege des alten Teils freue ich mich besonders auf den Release von Dragon Rising am 8. Oktober für PC, Xbox 360 und Playstation 3. Dabei kommt die aus Neon-Engine, bekannt aus Colin McRae – DIRT, zum Einsatz, die für besonders dichte Schlachtfeldatmosphäre sorgen soll. Die PC-Nutzer kommen außerdem in den Genuss eines ausgefeilten Missions-Editors, mit dem Szenarien frei Schnauze erstellt werden dürfen.

Dreh- und Angelpunkt ist ein zwar fiktiver, aber längst nicht undenkbarer Konflikt zwischen allierten Streitkräften und China. Der Spieler wird verschiedene Rollen bei den Allierten einnehmen dürfen und sich auf 220 Quadratkilometern Spielfläche frei bewegen können. Hervorgehoben wird der nicht lineare Ablauf der Missionen. Man hat freie Hand darüber, wann, wie und wo Missionen erfüllt werden. Gespannt bin ich besonders, ob man das offensichtlich vorhandene Potenzial des Spiels nicht durch Bugs oder unfertig gedachte Features gegen die Wand fährt und natürlich auch auf einen direkten Vergleich zum Konkurrenten Armed Assault 2

In ein paar Wochen werde ich einen ausführlichen Artikel zum Spiel veröffentlichen, bis dahin begnügen wir uns mit dem Trailer

Dunkle Tage

Darkest of Days: Nicht so ernsthaft wie man auf den ersten Blick glaubt
Darkest of Days: Nicht so ernsthaft wie man auf den ersten Blick glaubt

Völlig unvorbereitet kam ich vor einigen Tagen dazu, einfach mal wieder einen neuen Shooter ausprobieren zu wollen. Beim Stöbern durch neue Demos stieß ich auf Darkest of Days. Nie gehört, nie gesehen. Die Screenshots im Bürgerkriegssetting sahen interessant aus. Gut, runterladen. Was dann nach wenigen Spielsekunden schon fast wieder von der Festplatte verschwand (mit der Steuerung werden ich irgendwie nicht hundertprozentig warm), entpuppt sich als Verkörperung eines zentralen Elements von Computerspielen.

In Darkest of Days (die Abkürzung DoD wird sich wohl eher nicht durchsetzen) schlüpft ihr in die Rolle eines Kerls aus dem Krieg der Amerikaner gegen die Indianer. Just als General Custer am Little Big Horn fällt, kommt aus heiterem Himmel plötzlich ein Trooper aus einer Zeitblase geschlüpft und rettet eure Haut. Und ich meine: Wenn man Spiele nicht schon im Vorfeld detailiert zu Tode analysiert kommt sowas wirklich überraschend. Mit einer Zeitreise habe ich nicht gerechnet, die gesehenen Bilder haben mich an ein realistisches Shootersetting glauben lassen.

Ihr werdet fortan durch die Zeit geschickt um Probleme zu bereinigen. Die Demo hat zumindest noch nicht verraten, warum gerade ihr. Sie erklärt auch nicht, warum sich im Bürgerkriegstagen niemand darüber wundert, dass ihr mit einem Maschinengewehr auf die Südstaatler losgeht. Vielleicht macht das auch die Vollversion nicht. Die möchte ich aber trotz der angesprochen hackeligen Steuerung spielen. Denn in Darkest of Days kommt dieses herrliche „Alles ist möglich“ zur konsequenten Anwendung. Plötzlich mit einem Raketenwerfer inmitten von römischen Legionen zu stehen hat am Ende wahrscheinlich einen ordentlichen Touch Serious Sam in sich. Und das kann man ja schon als originell bezeichnen.

Damnation: Verkannt, verurteilt, verdammt

damnation
Damnation

Ich geb’s ja zu, einiges wurde am Steampunk-Shooter Damnation (Codemasters) zurecht kritisiert. Die Steuerung könnte präziser sein, die Grafik schöner, die Gegner klüger und überhaupt ist es nicht die angekündigte Revolution die es versprach zu werden. Doch Hand aufs Herz: Welches aufwändiger produzierte Spiel verspricht heutzutage nicht sein Genre völlig auf den Kopf zu stellen oder die Meßlatte eine Meile höher zu legen? Kein Schwein misst in Wahrheit ein Spiel noch an derartigen Versprechungen, dafür funktioniert Traumgrafik immer noch hervorragend als Blender.

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Duke Nukem Forever – Die Unfähigkeitsbekundung eines Entwicklers

Duke Nukem Forever ist nicht erst seit gestern eine unendliche Geschichte. Auch die neuste Nachricht aus dem Hause 3D Realms hört sich nicht richtig nach Fortschritt an:

Man möchte nämlich nicht an der kommenden E3-Spielemesse teilnehmen, weil man sie für irrelevant halte.

Entschuldigt, falls ich völlig falsch liege, aber für mich ist die E3 immer noch eine der bedeutendsten Spielemessen weltweit. Wenn das nicht nur wieder eine der berühmten Ausflüchte der Entwickler ist, um vom indiskutablen Entwicklungsstand des Spiels abzulenken.

Trotzdem versichert man weiterhin nimmermüde, dass das Auslassen der E3 keineswegs etwas mit dem Spiel selbst zu tun hat. Die Entwicklung schreite laut Produktionsleiter Scott Miller nämlich prächtig voran.

Merkwürdig. Denn wenn man die ganzen durchweg positiven Wasserstandsmeldungen von 3D Realms der letzten Jahre zusammenrechnet, dann müsste die Entwicklung schon seit mindestens 5 Jahren prächtig laufen. Komisch, dass trotz prächtigster Entwicklung noch kein fertiges Spiel dabei herumgekommen ist.

Doom-4-Entwicklung hat bereits begonnen

id Software stellt neue Leute an. Warum? Um Doom 4 zu entwickeln. Die amerikanische Traditionssoftwareschmiede hat noch keine Details bekannt gegeben. Was wir wissen ist, dass der Kampf gegen das Böse weitergeht. Große Erkenntnis. Und dann ist selbstverständlich unschwer zu prophezeihen, dass die neue Grafikengine zum Einsatz kommen wird, die John Carmack erstmals vor fast einem Jahr vorgestellt hat.

Duke Nukem Forever – JETZT! Neuer Trailer, kein Scherz!

Gerade im 3D Realms-Forum bekam man noch diese Meldung: „The server is too busy at the moment. Please try again later.“. Sekunden später kam man dann doch durch und stieß auf eine Nachricht von George Broussard. Und er bestätigt das, was sich in diversen Foren explosionsartig verbreitete: Ja, es wird noch heute Mittwoch (amerikanischer Zeit) einen ersten Trailer zu Duke Nukem Forver geben. Wir werden es euch natürlich sofort sagen, wenn es erschienen ist. Ein neues 3D-Modell vermutlich direkt aus der Engine gibt es übrigens schon jetzt.

Gemäß früheren Ankündigungen wird das Spiel dann in den nächsten Monaten erscheinen. 3D Realms hatte immer gesagt, dass es erst im Quartal vor dem Release neue Informationen geben würde (oder warens 6 Monate? Irgendjemand erinnert sich bestimmt genauer als ich. Ich bitte um einen Kommentar.)

UPDATE
Der Trailer ist jetzt erschienen. Das Quicktime-Dinge (HD-Format, 75MB) gibts aktuell nur bei Fileshack.com, dementsprechend sind auch die Downloadzeiten. Hier eine Streaming-Version von Gametrailers.com

Medal of Honor: Heroes 2 – Kein deutscher Wii-Release

Medal of Honor: Heroes 2 von EA sollte am 29. November für Wii und PSP erhältlich sein – zumindest wurde es so angekündigt. Anscheinend dürfte es aber beim Wii-Release (in Deutschland) mit dieser Behauptung nicht sehr weit her sein. Auf der offiziellen Seite von Electronic-Arts ist nur der PSP-Release verzeichnet, und auch bei Amazon steht bei der Wii-Version bezeichnenderweise: „Derzeit nicht verfügbar. Ob und wann dieser Artikel wieder vorrätig sein wird, ist unbekannt.“

Auch die Beschreibung des Spiels bei EA lässt Zweifel aufkommen. So heißt es dort „Von Grund auf für das Sony Playstation Portable (PSP®)-System entwickelt, bietet Medal of Honor Heroes 2 das bisher umfassendste Shooter-Erlebnis für die PSP.“. Auch im weiteren Kontext ist nur von der PSP-Version die Rede.

Allem Anschein nach und einigen deutschen Newsseiten zufolge wird es keinen Release für die Wii (zumindestens in nächster Zeit) geben. Selbstverständlich werden wir euch weiterhin auf dem laufenden halten, sollte sich doch noch etwas ändern.

Crysis – Prunkstück auf dem Prüfstein

CryTek´s neuestes Shooterwerk Crysis kann nun von jedem
Interessenten unter die Lupe genommen werden. Vorrausgesetzt ist natürlich zugkräftige Hardware, die den enormen Anforderungen des Spiels gerecht werden. Die 1,77 Gigabyte große Demo bietet die erste Mission „Contact“ und den Sandbox-Editor, mit dem ihr bereits eigene Maps und Missionen erstellen könnt.

Mod Entwickler können also schon vor dem Release erste Schritte mit dem mächtigen Tool machen. Im Moment scheinen nahezu alle Downloadserver überfüllt zu sein. Am ehesten solltet ihr noch bei Gamershell.com euer Glück versuchen.

Perfect Dark Zero – Gerüchte über Nachfolger

Halo ist Geschichte. Zwar ein sehr gutes Stück Geschichte, aber nach dem dritten Teil wird es wohl defenitiv keinen Nachfolger mehr geben. Nun muss sich Microsoft um ein neues zugkräftiges Zugpferd bemühen. Scheinbar hat man das nun in der Perfect Dark Reihe gefunden.

Gerüchten zu Folge wird es einen neuen Teil von Perfect Dark für die Xbox 360 geben. Dieser soll wesentlich düsterer als die bisherigen Ableger sein und ein komplexes Moralsystem beinhalten, dass euren Handlungen gemäß reagiert. Außerdem möchte man möglichst weitgehend auf Zwischensequenzen verzichten. Genaueres zum Launch oder eine Bestätigung stehen noch aus.