Half-Life 2 – Preloading³

Half-Life 2 kommt… irgendwann. Seit einiger Zeit dürfen die Steam-User aber immerhin schoneinmal ein paar Daten des Spiels herunterladen. Zwei Downloadphasen sind nun vorbei, jetzt folgt die Dritte.

Dabei werden die Models freigeschaltet, in verschlüsselter Form versteht sich. Ich halte das Preloaden übrigens nicht für eine gute Idee. Fans des Spiels könnten durchdrehen, ich habe Leute gesehen, die mehr als 48 Stunden auf den Beinen wahren, um keine neue Phase zu verpassen (Ok, das ist gelogen, aber ich will auch mal Gerüchte verbreiten).

Tribes: Vengeance – Eine Runde kostenlos

Seit relativ wenigen Stunden steht endlich eine Einzelspieler-Demo zu Tribes: Vengeance zum Download bereit. Und mit satten 374 Megabyte, die es zu downloaden gillt, hört diese sich doch recht umfangreich an.

Leider hört sie sich aber nur so an. Denn in Wirklichkeit dürft ihr nur ein kleines Levelchen anzocken. Echten Fans ist das natürlich vollkommen egal. Den Download findet ihr bei den Kollegen von Gamershell. Natürlich sind die Server derzeit ziemlich ausgelastet, weshalb ihr euch in Ruhe noch einen Hamburger aus den USA importieren lassen könnt.

Oblivion – Warum eigentlich noch rausgehen?

Nach dem enormen Erfolg von Morrowind war es eigentlich nur noch eine Frage der Zeit, bis Bethesda einen Nachfolger ankündigt. Nun ist es soweit. The Elder Scrolls IV: Oblivion soll das gute Stück heißen und verspricht eine komplette Runderneuerung.

The Elder Scrolls IV: Oblivion wird für neben dem PC übrigens auch für die X-Box 2 und die Playstation 3 erscheinen. Eine neue Grafikengine wird ebenfalls eingesetzt. Die Jungs von Game Informers werden in ihrer Oktoberausgabe groß über das Spiel berichten. Dann gibt es auch die ersten Renderbilder und Concept-Arts zu bestaunen. Das Cover könnt ihr euch bereits auf der Seite des Game Informers anschauen.

The Elder Scrolls IV: Oblivion soll noch mehr Freiheiten bieten, als der Vorgänger. Wenn man bedenkt, dass man in Morrowind eigentlich tun und lassen konnte, was man wollte, bin ich für meinen Teil recht gespannd wie noch mehr Freiheiten aussehen sollen.

FIFA 2005 – AC Milan gegen Arsenal

Wie zu jeder Ausgabe spendiert uns EA Sports auch zu FIFA 2005 eine kleine Demo. Das gute Stück wiegt akzeptable 86 Megabyte und lässt euch in diesem Jahr eine sechs Minuten lange Halbzeit zwischen Arsenal und AC Milan austragen. Der Schauplatz ist das berüchtigte Londoner Highbury-Stadion, die Heimat der „Gunners“.

Nachteile der Demo zum am 14. Oktober erscheinenden Sportspiel: die Tastenbelegung darf nicht frei belegt werden und die Kommentatoren fehlen (vielleicht ist das auch kein Contra).

Duke Nukem Forever – Screens & Releasetermin bekannt!!!1!

Ätsch! Wer die Überschrift geglaubt hat ist sowieso ein Fall für den Naivitäts-Exorzisten. Mit einer Anklage für die gerade erlittene Herzattacke müsst ihr euch hinten anstellen. Natürlich gibt es weiterhin keine Neuigkeiten zu Duke Nukem Forever – dem Großvater aller Spiele. Dafür haben wir aber ein neues Gerüchte-Hickhack miterleben dürfen bzw. müssen.

Ein Take 2 Mitarbeiter (T2 ist bekanntlich Publisher von DNF) hat gegenüber GameSpot irgendwie erwähnt, dass 3D Realms mittlerweile die Doom 3-Engine verwenden würde. Panik brach wie bei einem konditionierten Reflex nach Pawlow in der Spielewelt aus (nur nicht bei Rebell, wir schliefen da noch brav) und die Gerüchteküche begann zu brodeln.

Direkt von 3D Realms kam dann aber schnell das Dementi: Der vierte Teil (bzw. zweite 3D Shooter) der Duke-Serie benutzt natürlich nicht die id’sche Engine. Außerdem beschwert man sich mittlerweile lautstark über die Spielepresse. GameSpot, eigentlich als eines der seriösesten Magazine bekannt, hätte zwar bei den Entwicklern eine Bestätigung erbeten, allerdings nur 35 Minuten nachdem man die E-Mail-Anfrage versandt hatte, bereits die News mit dem Gerücht veröffentlicht.

Interessant in diesem Zusammenhang: 3D Realms hat zwar die Verwendung der Doom 3-Technologie bei DNF dementiert, aber nicht gesagt, dass man sie überhaupt nicht benutze. Das Zitat des Take 2-Mitarbeiters („Sie verwenden die Doom 3 Technologie…„) könnte also sehr wohl auf einen anderen Titel zutreffen. Da kommen einem doch die Gerüchte um die Wiederentwicklung des Shooters Prey in den Sinn, die vor einigen Monaten ihre Runde machten (allerdings bei einem ganz anderen Entwicklerteam, aber was tun wir nicht alles für ein schönes neues Gerücht?). ;-)

id Software – Endet die Ära Carmack bald?

id-Jünger stürzen sich in Lemming-Manier die Klippen hinunter, weinen sich daheim bei ihrer Mami aus, schreiben frustrierte Bestsellerromane über die Tragödien des Lebens und zocken noch einmal alle Klassiker der texanischen Spieleschmiede. Der Grund schwingt wie ein Damokles-Schwer über ihrer ungewissen Zukunft: John Carmack lässt laut anklingen, möglicherweise nach dem nächsten Spiel (bislang nur folgendes bekannt: völlig neues Spiel, Horror-Szenario, Action(-Adventure), soll in den nächsten 2 Jahren fertig sein) seine Programmiererkarriere im Gamingbereich an den Nagel zu hängen.

Das mag daran liegen, dass Carmack seit 1999 Quake 3 erschien kein Spiel mehr fesseln konnte. Oder auch daran, dass er jüngst zum ersten Mal Vater wurde, ein Umstand der schon manches Leben komplett über den Haufen geschmissen haben dürfte. Vielleicht aber auch an seiner neuen Passion für die bemannte Raumfahrt, woran er mit zunehmender Aufmerksamkeit seit Jahren arbeitet.

In zwei Jahren könnte also die vielleicht größte Karriere der immer noch jungen Computerspielbranche vorerst ihr Ende finden. Aber noch ist nichts entschieden, und auch wenn Carmack im Weltraumtourismus ein großes Geschäft der Zukunft erkennen will, macht uns der Crash seiner Test-Rakete in gewisser Weise Hoffnung, dass er es doch noch eine Weile damit sein lässt, seine Brötchen weiterhin mit Spielen verdient, und zusammen mit id Software auch die nächsten Generationen von Grafikkarten mit seinen technologischen Meisterwerken an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit treibt.

SWOOOSH!

Gibt es etwas das blöder aussieht als eine Familie die abwechselnd, wild fuchtelnd vor einem Bildschirm herumhüpft? Wohl kaum, aber Spaß machen tut es trotzdem, oder gerade deshalb. Gaijin Entertainment will dieses Erlebnis nun auf den PC übertragen und Ende 2005 das Spiel Flight of Fancy herausbringen (übrigens paralell auch für die PS2).

Darin übernehmt ihr die Kontrolle über einen Drachen. Allerdings nicht wie gewohnt per Maus, Tastatur oder Joystick, sondern per gewöhnlicher Webcam. Die Grundprinzipien sind einfach: Frei nach dem "Shake it baby"-Prinzip erhebt sich die fabelhafte Hauptfigur wenn ihr eure Arme schwenkt. Eure Geschwindigkeit bestimmt natürlich auch die des Drachen, sodass ihr euch schon mal Hanteln zum Trainieren besorgen dürft, um beim Release fit zu sein. Soll der Drachen sinken, dann lasst ihr die Hände einfach gerade und er beginnt mit einem Gleitflug in die Tiefe.

Flight of Fancy lässt euch aber nicht nur kerzengerade durch die Levels gleiten. Über Flugzeug-artige Bewegungen schwenkt ihr in andere Richtungen, was in den Kämpfen wohl auch von Nöten sein wird. Kämpfe? Richtig, mit dem Umhersegeln des Drachens ist es noch lange nicht getan. Immer wieder stoßt ihr auf böse Drachen, Ritter oder Magier und herumstehende Wachtürme, denen es den Garaus zu machen gilt.

Während das Attackieren dieser Widersacher (Feuerspeien, Gift & Eis verschießen) noch autmatisch geschieht, liegt aber auch der geniale Part von Flight of Fancy in den Kämpfen begraben. Bisher wurden in sogenannten "motion-based games" all eure Körperbewegungen direkt auf den Bildschirm übertragen. Hier allerdings gilt es verschiedene Gesten zu machen, denn so wie in Black & White (nur eben ohne Maus) werden Heilungs- (Kreuz), Schutz- (Kreis) und andere Zauber durch bestimmte Abläufe ausgesprochen – das Programm "liest" quasi erstmals was ihr tut.

Ziel des Spiels ist es alle Gegner in den Levels zu töten, hilfreich sind dabei diverse aufzusammelnde Power Ups. Um der Herumfliegerei auch einen tieferen Sinn zu geben, steckt Gaijin dem Ganzen auch noch eine Story hinzu. Natürlich sollte man hier kein episches Meisterwerk erwarten, FoF soll sich immer noch als Familienspiel eignen. Im Grunde dreht es sich aber darum, dass ihr über einen magischen Spiegel in ein Fantasy-Land gezogen und in einen mächtigen Drachen verwandelt werdet, wo euch ein guter Zauberer bittet dem Bösen entgegenzutreten. Im Laufe des rund acht Stunden langen Spiels (wobei ein anständiger Wiederspielwert gegeben sein dürfte) deckt ihr den Plan der perfiden Schergen auf und werdet zum Helden. Ivan Kuznetsov, PR-Manager von Gaijin, erklärte uns außerdem, dass es bei der Mischung aus Actionspiel, Adventure und wenigen RPG-Elementen auch zusätzliche Nebenaufgaben geben soll. Jeden Monat, so versicherte uns Kznetsov, werden außerdem über das Internet weitere Inhalte zum Downloaden angeboten.

Eine tolle 3D-Engine sorgt dafür, dass sich Flight of Fancy endgültig von Simpel-Produktionen wie Eye Toy oder Move 2 Play abhebt. Motion Blur-, Reflexions- und Lichtbrechungs-Effekte sorgen auch in etwas über einem Jahr bestimmt noch für ein zeitgemäßes Auftreten.

Einen Publisher hat das russische Team leider noch nicht gefunden. Im Extremfall kann man sich aber auch vorstellen, das Spiel im Bundle mit diversen Webcams vertreiben zu lassen. Vorerst wartet man aber auf Angebote bzw. sucht nach ihnen.

Klingt wirklich cool was die Jungs aus Russland da in der Mache haben. Ich habe mich schon immer gefragt warum die mit dem Eye Toy salonfähig gewordene Technik der Bewegungs-Steuerung nicht massiver genutzt wird, und nur in kurzweiligen Simpel-Spielchen zum Tragen kommen. Gaijin könnte mit Flight of Fancy einen großen Schritt für das Genre machen. Hoffentlich findet sich in unseren Gefielden ein Publisher, der sich dem ganzen Projekt mit dem nötigen Aufwand annehmen kann.

Dungeon Lords – Neue Details zur Story

Auf der offiziellen Dungeon Lords Website wurden heute neue Details zur Story bekannt gegeben. Zur Verfügung steht der gesammte Prolog, der einen kurzen Einblick in die Geschichte gibt.

Hauptgrund war die Frage: Wer soll den Kreis der Magier beherrschen? Galdryn of the Meadows, Davenmors mächtiger Verbündeter oder etwa doch der Erzmagier Volgar – Oberster Zauberer von Barrowgrims Königreich. Nachdem es dem Erzmagier gelungen war einige Anhänger des Kreises der Magier auf seine Seite zu bringen, wird Galdryn in eine Falle gelockt und ihm werden sämtliche magische Talismane und Artefakte geraubt. Nach Ermordung Galdryns werden auch noch Lord Davenmor hinterrücks umgebracht. Nun bleibt ihm nichts abderes übrig als zu kapitulieren und den Sieg anzuerkennen. Doch der fiese Barrowgrim hat immer noch nicht genug. Um endgültigen Frieden zwischem ihm und Davenmor zu erhalten, verlangt er nach der seiner Tochter Ellowyn.

Aber die Gute hat, ohne das Wissen der anderen beiden Könige, ihr Herz schon dem Oberst D`Arnault der königlichen Garde Davenmors und Sohn von Lord Allyons aus den Nordlanden versprochen. Als ihr Vater dies erfährt gerät er außer sich vor Wut, lässt D`Arnault alle seine Ränge aberkennen und lässt ihn feranb jeglicher Zivisilisation in einen dunklen Kerker sperren. Ellowyn, total aufgelöst nachdem sie erfahren hat was mit ihrem Liebsten geschehen ist, verlässt das Schloß und ist seitdem nicht mehr aufzufinden.

Barrowgrim hält die Aussagen von Lord Davenmor für eine Ausrede und bezichtigt ihn des Verrates. Er behauptet, das er seine Tochter immer noch irgendwo verstecken würde. Ohne auch nur zu zögern schickt Barrowgrim seine Armee erneut in Davenmors Königreich. Von nun an streifen Horden von Nachtkriegern, Dämonen, untoten Sklaven, Goblins, Orks, Schattenkreaturen, Trollen und anderen monströsen Schrecken durch das Land. Mit der Unterstützung von Volgar sind diese fast unaufhaltbar geworden.

Der Erzmagier durchstreift das gesammte Land nun nach den Runen der Macht, um die Legende wahr werden zu lassen, mit ihnen das Tor zur Hölle zu öffnen. Und nun ist der Moment gekommen, an dem der Held der Spiels in die Gechichte mit eingebunden wird. Ein alter Seher der Celestail Ordens hat prophezeit, das ein junger Held gekommen ist, um Davenmor von einer Mission mit unheilvollen Konsequenzen zu überzeugen. Und seine Aufgabe wird es sein, die versteckten Runen der Macht zu finden, um das Land zu retten.

ENDE

Naja so fängt die kleine Geschichte von Dungeon Lords an. Wer Lust und Zeit hat sich nochmal alles durchzulesen besucht einfach die offizielle Website.

Tschu, tschu, tschu – Bumm!

Ein Zug fährt über eine Brücke – kann man sich in der heutigen Zeit noch viele Dinge vorstellen die weniger spektakulär sein könnten? Ich nicht, aber trotzdem begeistert das Brückenbau-Prinzip seit Jahren viele PC-Spieler. Ob in Bruidge Builder oder dessen Nachfolger Pontifex – es macht Spaß die Physik zu überlisten. Chroniclogic (<a href="http://www.rebell.at/?site=rfull&cnt=show_r1&post_id=309" target="_blank">Gish</a>) hat mit BridgeIt nun einen grafisch opulenten, inoffizielen Nachfolger in der Mache. Wir konnten ihn einmal anspielen.

Beim grundlegenden Ablauf ändert sich auf den ersten Blick nicht besonders viel gegenüber den bekannten Pendants. Zu Beginn steht einem (ein für gewöhnlich knapp bemessenes) Budget zur Verfügung. Auf einer prinzipiell zweidimensionalen Ebene zeichnet man nun den Aufriss einer Brücke, die den vorgegebenen Ansprüchen genügen muss. Die reichen von einer einfachen Eisenkonstruktion für Autos bis hin zu komplizierten Hängebrücken mit integrierter Zugbrücken-Funktion für den Schiffsverkehr.

Der Clou bei BridgeIt sind die verschiedenen Materialien. Vom normalen Eisen-, über schwere Stahlträger bis hin zu Metallseilen ist alles mit dabei. Beim Einsatz sind Stabilität und Gewicht natürlich zu beachten, ansonsten kracht die ganze Bastelei den Gesetzen der Statik folgend zusammen.

Und das sieht ziemlich klasse aus, denn Chroniclogic sorgt für eine superbe Optik. Zeitgemäße 3D-Effekte darf man allerdings vorerst nur auf nVidia-Grafikkarten ab der Geforce 4 Ti-Generation (MX funktioniert nicht) beobachten. Die Entwickler arbeiteten eng mit nVidia zusammen, das ist der Tribut dafür. Dass das die ohnehin bereits oft hitzig geführte Debatte, ob Spiele für gewisse Marken optimiert werden sollten, darf wohl erwartet werden.

Zurück zum Spiel: Hat man erst einmal seine Brücke fertig gestellt, beginnt der Stresstest (Das heißt oft: "Du bist des Todes Brücke!"). Dort muss die Brücke natürlich einmal ihrem eigenen Gewicht standhalten. Tut sie das tatsächlich (und das wird sie nicht immer, der Schwierigkeitsgrad steigt merkbar an), dann rollen Autos beziehungsweise Züge darüber. Liegt sie auch nach diesen Strapazen noch nicht auf dem Grund der jeweiligen Schlucht, dann gibt’s als netten Bonus noch den sogenannten Erdbeben-Button. Da ich weiß, dass Rebell-Leser von Geburt an wahre Intelligenzbestien sind, will ich auf dessen Funktionsbeschreibung aber verzichten.

BridgeIt kann man über die offizielle Website erwerben. Die Vollversion ist bereits verfügbar, lag uns allerdings noch nicht vor.

Sieht schön aus, spielt sich einfach – zwei Garanten für puren Spielspaß? Für gewöhnlich zumindest einflussreiche Teilaspekte, aber trotz der netten Erweiterungen gibt das Spielprinzip für eine ordentliche Langzeitmotivation bei BridgeIt nunmal nicht genug her (Ansichten von Architekten mal außen vor genommen). Wie schon bei Bridge Builder macht es mir zwar eine Zeit lang Spaß den Gott über die Zugbrücken zu spielen (und sie bösartigerweise einstürzen zu lassen), nach einiger Zeit ist es aber zu schlepend, zu eintönig – wenn auch bestimmt fordernd. In unserer Preview-Version weist das Spiel keinerlei Schwächen auf, ist aber nunmal was es ist: ein tolles Spiel, allerdings nur für Zwischendurch oder für absolute Knobel-Freaks. Da ändert auch die Optik nichts, deren nVidia-Exklusivität sicher die ein oder andere Kontroverse zwischen Marken-Fanboys herbeirufen wird…

Ersteindruck: Befriedigend

Star Trek Online – Lizenz-MMORPG angekündigt

Heute steht es nun fest, wir werden ein Onlinerollenspiel im faszinierenden Star Trek-Universum erhalten. Allerdings ist noch ordentlich Geduld angesagt, denn mit einem Release wird erst im Jahr 2007 gerechnet und die offene Beta wird frühestens im Jahre 2006 die Spieler beglücken. Bis dahin kann noch eine Menge passieren, schliesslich ist der Weg auch für starke Lizenztitel nicht gerade einfacher geworden (Warhammer).

Half-Life 2 – Soll im November kommen

Ganz egal, was Valve sagt: They give a damn about it. Zu oft wurde die Fangemeinde enttäuscht. Dennoch wollen wir euch das neueste Statement von Marketingdirektor Doug Lombardi nicht vorenthalten.

Man plant derzeit, Publisher Vivendi Universal am 15. September mit einer fertigen Fassung von „Half-Life 2“ zu beliefern. Somit scheint auch eine Veröffentlichung erst im November möglich. Schließlich muss der Shooter nicht nur ins Presswerk, sondern auch durch die Qualitätssicherung.

Warhammer 40.000: Dawn of War – Frische Fische fischt Fisc… äh – gold

Vier Völker bummsen aneinander, das Ganze geschieht im Jahr 40.000 – das ist also der Hintergrund von Warhammer 40.000: Dawn of War vereinfacht dargestellt. Das auf einem Tabletopspiel basierende Strategiespiel ist laut Publisher THQ fertig gestellt und wird am 30. September in den Läden stehen.

Entwickelt wird die Sache von Relic, den Machern des Weltraum Epos Homeworld (Teil 2: 86Pkt. bei Rebell). Das kanadische Team konnte bislang auch durch den innovativen Strategietitel Impossible Creatures (66Pkt.) einigermaßen überzeugen. Beide Tests findet ihr übrigens in unserem Archiv, ebenso wie die brandaktuelle Preview zu Dawn of War (siehe unten).

Singles – Schminke gefällig?

Ein ganz normaler Tag bricht an. Ihr steht auf und schaut in den Spiegel und stellt fest, man seh ich schei.. aus. Aber zum Glück habt ihr euch ja am Tag davor ein neues Schminkset gekauft. Noch mal Glück gehabt. Aber kaum 5 Meter weiter gelaufen kommt euch das nächste Problem entgegen, die Kïüche. Alte langweillige Kacheln und ein Kühlschrank aus der Vorkriegszeit (gabs da so was schon?) zieren den Raum nicht wirklich.
Aber auch hier ist schnell Geschichte geschrieben, nur schnell in den Baumodus gewechselt und schon lässt die neue Einrichtung alles in einem glänzenden Licht aufstrahlen.

Wer es bis hier noch nicht gemerkt hat, es geht um die Singles: Flirt up your life: Extended Edition. Deep Silver hat bekannt gegeben, das die erweiterte Ausgabe die momentane Version von ablösen soll. Mit im Paket ist selbstverständlich die aktuellste Version des Hauptprogramms, sowie auch ein Update für das Schmink- und Küchenset. Hinzu kommt noch ein Photo-Shooting-Mode und eine kleine Weinachtsüberraschung. Ab dem 17. November wird sie dann für 34.99ï€ in den Läden stehen.