Eishockey Manager 2005 – Anspielen ist angesagt!

Schleift die Kufen und checkt eure kleinen Br�der zur Einstimmung an die Wand. JoWooD hat heute eine Demo zu Eishockey Manager 2005 ver�ffentlicht. Das von Greencode (vormals heartline) entwickelte Spiel wartet mit der offiziellen Lizenz zur Deutschen Eishockey Liga (DEL) auf, und kann in der Demo 20 Spieltage lang ohne Einschr�nkungen ausprobiert werden. Leider ist sie mit 525 Megabyte Gewicht etwas heftig ausgefallen, echte Eishackler sollten sich davonb aber nicht abschrecken lassen. (Au�er sie planen den Kauf ohnehin, denn der Titel soll bereits diesen September erscheinen.)



Die Mannschaft von Greencode sollte allen Manager-begeisterten Zockerveteranen ein Begriff sein, wird sie doch von Werner Krahe und Jens Onnen geleitet, die in ihrem Portfolio auf Klassiker wie den Bundesliga Manager Hattrick verweisen k�nnen.


�brigens: Nachdem wir bereits mit Biertrinken den Urwald gerettet haben, erm�glicht Greencode den umweltfreundlichen Geeks unter uns diese Wohltat auch per Spielekauf. F�r jedes verkaufte Exemplar von Eishockey Manager 2005 wird ein Baum gekauft, der zur Erhaltung im Urwald beitragen soll.

Gothic 3 – Jobangebote und Konsolenspekulationen

Ihr habt niemals was ordentliches gelernt? Ihr könnt Pizza in der Mikrowelle zubereiten, ohne das sie matschig wird? Bisher hat sich aufgrund der schlechten Wirtschaftslage noch kein Job für euch aufgetan? Und das, obwohl ihr so unglaubliche Fähigkeiten im Programmierbereich oder Designbereich habt? Das muss geändert werden!

Aus diesem Grund, sind die Wirtschaftsminister der gesamten Welt zusammengetreten, um bei einem kleinen deutschen Entwicklerstudio, welches für so grandiose Spiele wie Gothic 1 und Gothic 2 verantwortlich ist, zwei neue Arbeitsstellen zu schaffen. Konkret geht es dabei um einen Job im Bereich 3D-Artist, wofür ihr euch recht gut in Sachen 3D Studio Max, sowie Licht und Farbtheorie auskennen solltet und ein gutes Gefühl für Formen etc. haben müsst.

Außerdem wird ein Job im Programmierbereich angeboten. Dafür müsst ihr aber Einiges mehr mitbringen. So sollte eine mehrjährige Erfahrung in der Spiele-Industrie vorhanden sein. Außerdem solltet ihr nicht zulange mit der Einarbeitung in einen Code aufhalten. Für alles Weitere, schaut ihr am besten mal auf der unten verlinkten Seite um.

Kleine Bemerkung am Rande: scheinbar ist doch eine Umsetzung eines Gothic-Spiels für die Konsole geplant. So heißt es wortwörtlich: „Programmiererfahrungen im Bereich Konsole sind vorteilhaft (XBox, PS2)„. Allerdings solltet ihr uns gut genug kennen, um zu wissen, dass wir keinem Gerücht glauben, bis es offiziell bestätigt ist. (Anm. des Chefred.: „*hust*„)

Schule & Abitur 2005 – oder: Die Welt ‚AUSSERHALB‘

Fern neben der uns bekannten Welt der Computerspiele existiert eine andere Welt, nennen wir diese Welt das „Ausserhalb“, manchen auch als das „Reallife“ bekannt …

Nein mal im Ernst, für viele von euch arbeitsfaulen Schülern beginnt in Kürze wieder der Ernst des Lebens – für manche hat die Schule auch schon wieder begonnen. Mit Schule & Abitur 2005 bietet der Franzis Verlag ein Schmankerl für alle die es mit dem Lernen nicht so haben. Für knapp 40 Euronen bekommt ihr eine dicke Sammlung mit sage und schreibe zwölf CDs und einer DVD, als Dreingabe gibt’s noch einen wissenschaftlichen Taschenrechner dazu (übrigens ein Klon eines bekannten Spitzenproduktes).

Die Schwerpunkte liegen auf Mathematik, Physik und Deutsch – aber auch für Biologie, Geschichte, Geographie und Kunst finden sich hilfreiche Informationen. Eine Zusammenstellung aus über 8.000 Hausaufgaben und Referaten (ohne den üblichen Dialer-Download) zu allen denkbaren Themengebieten ist auch mit an Bord.

Die Titel (immerhin 53 Programme, wobei 32 noch nie mit einem Lernpaket veröffentlicht wurden) im einzelen aufzulisten wäre etwas zu massiv, ich kann euch aber versichern, dass wirklich verdammt viel Zeug dabei ist.

Bis zum Schulanfang haben einige unter euch ja noch ein paar Ferientage zur Verfügung, die ersten Schulwochen sollten auch nicht allzu stressig werden – ob sich der Kauf also lohnt, werden wir euch möglicherweise bald sagen können.

Mit Liebe zum Detail

Endlich geht der Traum vieler Spieler des bekannten Tabletopspiels Warhammer 40.000 in Erfüllung. Der Entwickler Relic bringt in den folgenden Monaten eine PC Umsetzung heraus. Es sind zwar nur vier der eigentlichen zehn Völker vertreten, darunter aber die Bekanntesten. Wie sich das futuristische Spektakel gespielt hat, haben wir uns mal genauer im momentan laufenden Beta Test angeschaut.

Das Jahr 40.000. Im gesamten Universum toben heftige Kriege zwischen den Völkern. Während das altbekannte Problem zwischen Menschen und Orks immer noch aktuell ist haben sich die Mächte des Chaos, ehemalige loyale Anhänger des menschlichen Imperators, sowie auch die Eldar in den gewaltigen Konflikt mit eingemischt. Alle vier Völker vertreten ihre eigenen Interessen. Die Mächte des Chaos ziehen mal wieder in den Kampf, um ihren dunklen Göttern zu huldigen, Menschen versuchen verzweifelt eine Art Universumspolizei darzustellen, die Orks hingegen machen bei all den Kriegen aus reiner Lust am Metzeln mit und die Eldar fühlen sich von allen anderen Parteien zu sehr bedrängt und verteidigen ihre eigene Zivilisation.

Anders als in vielen anderen Strategiespielen wird in Dawn of War als erstes das Kämpfen im Vordergrund stehen. Jedes der Völker wird sich zwar vor Beginn der Schlacht eine Basis aufbauen, aber da das sehr schnell geht wird es nicht so entscheident sein wie das Befehligen von Truppen. Nettes Feature, die Gebäude werden, wie z.B. bei den Space Marines, aus dem All von Transportern angeflogen und dann auf der Planetenoberfläche von sogenannten Techpriestern, oder auch Servitoren (ich bevorzuge als Tabeltopspieler die Bezeichnungen der Einheiten wie sie sonst genannt werden, werde aber nichts grundliegendes verändern) zusammen geschraubt. Bei den Eldar, die sowieso sehr viel auf Zauber und mentale Energien setz Volk sind, werden die Gebäude mit grellen Lichtblitzen an die gewünschte Position beschworen. Mit gerade mal 10 Gebäudetypen kommt jedes der Völker aus. Es werden Produktionsstätten für Infaterie errichtet, Fahrzeugwerkstätten und Rekutierungslager für spezielle Einheiten gebaut. Zum Aufrüsten oder Verstärken der Einzellnen Truppen werden Waffenfabriken errichtet. Um das gesammte Paket an Gebäuden abzurunden kommen noch ein Paar Türme und Minenfelder dazu.

Truppentechnisch hat jedes Volk seine eignenen Einheiten, diese haben allerdings fast die selben Werte in Bezug auf ihren Angriffs- und Verteidigungswert. Die zu erforschenden Upgrades bewirken aber fast immer das selbe. Einziger Hauptunterschied ist die Preisgestaltung, durch die die Armeen auch ein bisschen mehr den Armeen des Tabeltopspiels ähneln werden. Mariens haben einen billigeren Zugriff auf Panzer und Ähnliches, wohingegen die Ork mehr auf massige Infanterie setzten. Nach der Rekutierung von Truppen bekommt man statt einer Einheit gleich eine kleine Truppe bestehend aus zwei bis fünf Mann, die sich mit Einheiten des gleichen Truppentyps verbinden lassen.

In den Truppen lässt sich noch eine Person zu einem Anführer(Champion) befördern, der sich von den übrigen Einheiten ein wenig hervorhebt und zugleich auch die Moral der gesammten Truppe stärkt. Zusätzlich lassen sich die Truppen noch von Panzern unterstützen oder mit kleinen schnellen Truppentransportern in den Nahkampf fahren.

Wie in War Craft 3 hat jedes Volk noch einen Helden mit speziellen Fertigkeiten, es wird aber auf Erfahrungspunkte und Levelaufstieg verzichtet. Der Force Commander der Space Mariens kann nach einem Upgrade einen verheerenden orbitalen Bombenangriff rufen. Nur der Chaos Lord verzichtet als Einziger auf solche Boni, kann dafür aber mit seiner gewaltigen Sense mächtig austeillen.

Aber all diese Sachen wollen ja auch finaziert werden, aber womit? Holz und Gold werden hier nicht abgebaut, wäre ja auch untypisch, wenn kleine putzige Worker immer zwischen Haupthaus und Goldmiene herrumwuseln würden. Zum einen wird Energie benötigt, die man über gebaute Generatoren gewinnt, zum anderen Requisition, damit man das Hauptquatier davon überzeugen kann mehr Truppen zu senden. Und an dieser Stelle befindet sich der Knackpunkt von Dawn of War. Je mehr Flaggenpunket ein Spieler besitzt, desto mehr Requisition besitzt er und kann so mehr Truppen rekrutieren, d.h. an diesen Punkten werden immer heftige Gefechte stattfindnen. Um an besondere Einheiten wie den Blutdämon des Chaos oder den Avartar der Eldar zu kommen müssen auf deer Karte Relikte erobert werden, welche auch nur in begrenzter Anzahl vorzufinden sind. Die Häufigkeit der Fahnenpunkte sowie die der Relikte sind von Karte zu Karte unterschiedlich.

Es wird auch einen Singleplayer geben in dem man sich durch 11 Missionen mit den Space Marines schlagen kann. Für die übrigen drei Völker gibt es leider keine, fest steht auf jeden Fall, dass sie in einem Skirmish-Modus zur Auswahl stehen. Die Kampange wird mit vielen Zwischensequenzen und geskripteten Ereignissen für Spannung sorgen.
Im Multiplayer können sich dann aber bis zu 8 Spieler via LAN oder Internet in die Schlacht stürzen.

Relics eigene und kompakte 3D-Engine macht Zoomen in bislang ungesehenen Detailstufen möglich, wodurch die Kämpfe an der Front noch realistischer wirken. Ein angemessenes Terrain, wirklichkeitsnahes Fahrverhalten der zahlreichen Fahrzeuge und dynamische Lichteffekte sorgen für einen Realitätsgrad, wie er nie zuvor in einem Echtzeit-Strategiespiel zu sehen war. Alle Figuren sind detailliert und bewegen sich auch dem entsprechend. Es lassen sich sogar die einzelnen Truppenabzeichen ändern und man kann sein eigens Zeichen entwerfen und es auf die Truppen malen.

Ich als großer Fan desTabletopspiels freue mich schon enorm auf diese Umsetzung und hoffe, dass auch der Soloteil nicht allzu kurz kommen wird. Aber bis jetzt scheint alles gut zu sein, denn wo gab es schon mal die Möglichkeit, dass man seine eigenen Truppen bemalen konnte? Aber das Spiel hat es tatsächlich geschafft die Kämpfe so umzusetzen wie man sie sich immer vorgestellt hat (nicht so wie Chaos Gate). Auf jeden Fall ein Muss für jeden Fan des Tabletopspiels und auch für alle anderen die einfach nur auf fetzige Actionsstrategie stehen.

Ersteindruck: Gut

Microsoft – Happy Birthday Media Player

Es ist soweit, der Media Player von Microsoft wird zehn. Skandal, denn immer noch kann er nicht sprechen. Wie dem auch sei, wir möchten euch das Paket natürlich nicht vorenthalten.

Bisher ist die neue Version allerdings nur für die User zu haben, die unter Windows XP durchs Netz surfen. Außerdem darf man bisher nur auf Englisch das ganze nutzen. Im Oktober folgt aber eine deutsche Variante. Nun dürften sich einige Fragen: Warum denn jetzt schon runterladen? Nunja, vielleicht wegen dem neuen Online-Music-Shop? Nein, denn der neue Service, bei dem ihr Songs legal für 99 Cent pro Song herunterladen dürft, bleibt uns im deutschsprachigem Raum lebenden Leuten, leider vorerst vorenthalten.

Allerdings lohnt sich der Download schon allein, wegen dem wunrderbaren neuen Design. Geordnet und Fein… Gut, jetzt aber los.

Locomotion – Mr. Sawyer bittet zum Spiel

Das Freaks diverser Tycoon-Serien in letzter Zeit eventuell etwas vernachlässigt werden, ist ja allgemein bekannt. Allerdings soll es in nächster Zeit wieder richtig rund gehen im Genre. Mit dabei ist auch Locomotion, das Spiel von DEM Programierer überhaupt, Chris Sawyer, der besonders Fans der Rollercoaster Tycoon-Serie ein Begriff sein sollte.

Mit satten 124 Megabyte kann man die Demo wohl ruhig in die Schwergewichtsklasse einteilen. Allerdings wird euch auch eine abgespeckte Version, ohne Musik, angeboten, die mit gut 30 Megabyte dann doch deutlich kleiner ausfällt.

MoH: Pacifc Assault – Einzelspieler Demo

Sicher haben sehr viele Fans der Medal of Honor-Reihe auf diesen Moment gewartet. Endlich gibt es neue realitische Schlachten auf dem PC.

Dabei befindet ihr euch im Zweiten Weltkrieg, allerdings steht euch nur eine, dafür allerdings eine sehr große, Karte zur Verfügung. Leute mit einem zwei GHz Rechner sollten kaum Probleme beim Spielen bekommen. Die Demo ist mit 560mb ein Schwergewicht der Szene, lohnen wird es sich aber alle mal.

Psychotoxic – Patch für ATi-Besitzer

Seit heute bin ich Besitzer einer ATi Radeon 9800 (*protz*). Seit einigen Tagen bin ich bereits am Testen des heute erst erschienenen Shooters Psychotoxic (*protz*). Beim heutigen Start des Spiels, dann der Schock: Mit den neuesten ATi-Treibern hat der Titel Probleme die zu Instabilität führen.



Das ist nuclearvision seit längerem bekannt und deshalb hat man sich mit dem (wohl schuldigen) Grafikkartenhersteller in Verbindung gesetzt. Passend zum Release gibt es nun ein Update, welches die Probleme beseitigt. Den zwei Megabyte großen Patch findet ihr unter dem unten stehenden Link, den Test in den nächsten Tagen hier bei uns.

Doom 3 – Schlammschlacht um Benchmark

Vor einigen Wochen berichteten wir, dass Produkte des Grafikchipherstellers nVidia im Benchmark des Shooters Doom 3 besser abschneiden würden, als vergleichbare Karten aus dem Hause ATi.

Der Skandal war groß und da sich die beiden Streithähne noch nie so richtig leiden konnten, beschuldigte ATi kurzerhand die Konkurrenz, einige Änderungen an den Shadern vorgenommen zu haben, welche während des Benchmarks genutzt werden, um ein besseres Ergebnis zu erzielen. nVidia lehnt zwar grundsätzlich keine Manipulationen an Benchmarks ab, denn bereits in Futuremark’s 3D Mark 2003 wurden einige Modifikationen an den Berechnungen durch weniger anspruchsvolle ersetzt.
Doch nun erzählen sich die beiden Hersteller Episode 2 ihres Zickenkrieges. nVidia beschuldigt ATi mit seinem neuesten Treiber ebenfalls an der Rechenintensität einiger Grafikeffekte geschraubt zu haben.

Ob das Ganze in werbetechnischer Hinsicht so sehr von Nutzen sein wird, kann mal wohl in Frage stellen, denn eine Schlammschlacht gegen die Konkurrenz schadet letztendlich dem Ansehen beider Konzerne.

Star Wars: Battlefront – Endlich Goldstatus

Wie heute bekannt gegeben worden ist, hat der heißersehnte Taktikshooter Star Wars: Battle Front den Goldstatus erreicht. Zeitgleich mit dem Erscheinen der DVD Box mit den ersten drei (genauer gesagt, den Episoden 4 bis 6) Kinofilmen, wird auch das Spiel in den Regalen stehen. Ab 21. September werden sich dann viele Fans ein weiteres mal in die Star Wars Saga stürzen können.

Anm. d. Red.: wir stellen uns gerade all die Idioten vor, die mit Klappsesseln und Plastik-Lichtschwertern vorm „Ich bin doch nicht blöd“-Markt campen, um rechtzeitig eins der Exemplare zu ergattern …

Na dann: Möge die Macht mit euch sein.

S.T.A.L.K.E.R. – Multiplayer-Betatest kommt!

Dass Spiele aus osteuropäischen Landen nicht die schlechtesten sind, ist längst bekannt, S.T.A.L.K.E.R.: Shadow of Chernobyl macht da keine Ausnahme und setzt sogar noch einen drauf: der mit Spannung erwartete Shooter aus dem Hause THQ lässt auf innovatives Gameplay, authentische Umwelt und eine ansehliche Grafik hoffen.

Hersteller THQ bestätigt heute, dass es bald einen Betatest zum Mehrspielermodus des im 1. Quartal 2005 erscheinenden Titels geben wird. Etwa 5000 Spieler haben also schon vor dem Release die Möglichkeit, die nuklearverseuchte Gegend mit Gleichgesinnten nach Relikten zu durchsuchen.

Starttermin, Auswahlverfahren und Anmeldemöglichkeit sind in den kommenden Wochen auf der offiziellen Seite zum Spiel nachzulesen.

Prince of Persia 5 – Offizieller Titel bekannt

Der offizielle Titel zum Nachfolger des mit über 1,8 Millionen verkauften Exemplaren sehr erfolgreichen Action-Adventures Prince of Persia: Sands of Time wurde von Ubi Soft in einer offiziellen Pressemitteilung endlich bekannt gegeben. Mit Prince of Persia: Warrior Within will Publisher UbiSoft den Erfolg der Vorgängers noch einmal wiederholen.

Dabei soll der Titel, so Benedikt Schüler, Marketing Direktor von UbiSoft Deutschland verdeutlichen, dass der Prinz ein erfahrener Meisterkämpfer ist. Er sei somit laut Schüler nicht mehr der junge naive Prinz, sondern ein Kämpfer mit unvergleichlichen Fähigkeiten, einem dunklem Gemüt und einer Vorliebe für Schmerzen. Er müsse seine inneren Kräfte heraufbeschwören, so Schüler weiter, um das zu verteidigen, was ihm kein Gegner nehmen könne: sein Leben.

Passend dazu sollen die taktischen Kämpfe in einer düsteren Umgebung den Spielverlauf dominieren. Kleinere Schalterrätsel oder sonstige Adventureeinlagen sollen noch nur vereinzelt auftreten.

Sudden-Strike-3-Demo kommt noch Ende November

Anno 2000 gehörte das Echtzeit-Strategie-Spiel Sudden Strike zu einem der Überraschungstitel im Weihnachtsgeschäft: eine fordernde Kampagne, taktisch klug agierende Computergegner und das durchaus umstrittene aber dennoch passende Szenario des 2. Weltkriegs ließen sowohl das Herz der Echtzeittaktiker als auch das der Spieleredakteure höher schnellen. Der recht schnell veröffentlichte Nachfolger konnte die hohen Erwartungen leider nicht erfüllen, so dass sich Entwickler FireGlow dazu entschied, mit dem dritten Teil die Serie general zu überholen.

So wurde dem neuesten Spross der Familie neben einer neuen 3D-Grafikengine auch das ein oder andere Gameplayfeature spendiert. Umso erfreulicher ist es, dass sich die Entwickler kürzlich in einem Interview gegenüber dem amerikanischen Magazin actiontrip.com über einen baldigen Release einer Demoversion äußerten. So arbeite man momentan noch an einer Demoversion, um diese dann verschiedenen Publishern vorstellen zu können, jedoch sollen dabei auch die zahlreichen Fans der Serie nicht leer ausgehen, so die Entwickler. Spätestens gegen Ende November wird auch die breite Öffentlichkeit in den Genuss einer spielbaren Demoversion kommen und nachprüfen können, ob das Spiel das auf den Screenshots Versprochene einhalten kann.