Alle Beiträge von Tom Schaffer

BioShock – Für Wii und PS3?

Gute Nachrichten für mich. Mein Laptop hat BioShock nicht mehr mitgemacht und 70€ die das Spiel für die Xbox 360 bei uns hier kostet hätte ich wahrscheinlich nicht einmal dann gezahlt, wenn ich eine solche Konsole hätte.

Vielleicht komm ich aber doch noch in den Genuss des Spiels, das ich beim (dreistündigen *hust*) Anspielen bei einem Freund sofort zu lieben begonnen habe, denn ein Analyst der Firma Janko Partners hat nun die Erwartung ausgegeben, dass der überraschend erfolgreiche Spitzentitel auch auf Wii und PS3 umgesetzt werden könnte. Er rechnet allerdings nicht vor dem Finanzjahr 2009 damit (das glaube ich im April 2008 beginnt? Los ihr Kommentarsüchtler, berichtigt mich!). Eine offizielle Ankündigung fehlt bis dato ebenso wie ein Dementi dieses Berichts.

Tabula Rasa – Die glücklichen Gewinner (UPD)

Der Ansturm war gewaltig, und schon nach wenigen Stunden alle Fragen beantwortet. Die glücklichen Gewinner wurden von uns per E-Mail benachrichtigt (sollte keine E-Mail kommen, bitte an [email protected] wenden und vorher den Spamordner checken).

Für alle die kein Glück hatten: Wir bemühen uns so schnell wie möglich wieder eine tolles Gewinnspiel für euch auf die Beine zu stellen und hoffen, dass ihr bis dahin auch ohne materielle Entlohnung mal den ein oder anderen Kommentar zu unseren Beiträgen abgebt.

Wir gratulieren unseren hyperintelligenten Lesern.

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In Zusammenarbeit mit der Agentur Borgmeier und NC Soft präsentieren wir euch hiermit die Chance, kostenlos an der Beta von Tablua Rasa teilzunehmen. Das MMORPG wird von der Fachwelt mit Spannung erwartet, ist es doch Richard Garriotts neuestes Werk.

Die erste Person die uns im Anschluss an diese Meldung unter Angabe ihrer E-Mail-Adresse eine(!) der folgenden Fragen beantworten kann, die vorher noch nicht beantwortet wurde, bekommt einen Key.

Frage 1: Welche berühmte Rollenspielserie hat Richard Garriott erschaffen? (Ultima – Exploit)
Frage 2: Wie viele Stand-Alone-Singleplayer-Teile gab es in dieser Serie? (10 – syco)
Frage 3: Gibt es in Tabula Rasa Charakterklassen? (Nicht im klassischen Sinn – Toff)
Frage 4: Wie heißt die herrschende außerirdische Rasse in Tabula Rasa? (Bane – Baum)
Frage 5: Wie heißt deren Sprache? (Logos – KoRks)
Frage 6: Setzt das fehlende Wort ein. Unser Redakteur king_erni schrieb in seiner Preview: „Obwohl unsere Präsentation auf einem Extraserver ohne menschliche Mitspieler stattfand, machte die Welt einen unglaublich ???? Eindruck.“ („lebendig“ – Section One)
Frage 7: Wird in Tabula Rasa aus der 1st- oder 3rd-Person-Perspektive gekämpft? (3rd Person – Pegs)
Frage 8: Was bedeutet der lateinische Ausdruck Tabula Rasa auf Deutsch? (leere Tafel – ZapZip)
Frage 9: Wer ist Lord British? (Richard Garriotts Personifizierung in Ultima – Grueni)
Frage 10: Woher stammt Richard Garriott? (England – Corven)

PC PowerPlay – Ist wohl nicht mehr

Nachdem in der letzten Ausgabe der PC PowerPlay bereits keine Vorschau auf das nächste Heft mehr zu finden war, ahnten wir es bereits: Das Magazin würde es nicht mehr lange machen. Das Ende scheint jetzt gekommen zu sein. Bisher für uns noch nicht verifizierbaren Quellen zufolge, ist die PCPP eingestellt. Zeitungen berichten außerdem von einer Schließung des Mutter-Verlages CyPress.

Dieser hat bereits einige Magazine an die Konkurrenz verkauft, zwei Drittel des Personals wechseln zu Computec (Verlag von PC Games, PC Action). Wie es zum CyPress-Crash gekommen ist, präsentiert euch der unten verlinkte Artikel im Blog „Magaziniac“.

Die PC PowerPlay litt, wie alle Spielehefte, zuletzt massiv an der Leserabwanderung ins Internet und ist bereits vor einiger Zeit aus der Auflagenkontrolle IVW ausgetreten. Nach dem Debakel in der Ausgabe vor zwei Monaten rund um ein übersehenes Hakenkreuz-Symbol in einem Spieletrailer gingen die leitenden Angestellten. All das machte sich qualitativ beim anfangs so ambitioniert gestarteten Heft, das nie Reichweiten der großen Konkurrenten erreichte, schon deutlich bemerkbar.

Colin McRae – Gestorben

Der ehemalige Rallye-Weltmeister, Namensgeber für eine Computerspielserie und Familienvater Colin McRae ist verstorben. Der Schotte (39) und sein Sohn sind mit zwei weiteren Insaßen in einem Hubschrauber in der Nähe ihres Hauses abgestürzt. Die Ursache ist noch unbekannt. Es gab keine Überlebenden.

Colin McRae hinterlässt eine Frau und eine neunjährige Tochter. Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen.

ThreadSpace: Hyperbol – Multiplayeraction mit Hirn

Genug von Alibi-Multiplayerspielen? Keine Lust mehr auf Shooter? Endlich von World of Warcraft und Counter-Strike weggekommen? All diese Übel und Suchtspiele könnt ihr jetzt vergessen und lieber ThreadSpace: Hyperbol spielen. Das Spiel der Indie-Entwickler von Iocaine ist über Steam zum guten Preis von 20$ erhältlich und erwies sich in unseren ersten Test-Session als genialer Genremix.

Ihr übernehmt die Steuerung einer Art Weltall-Panzer, der in bester MMORPG-Manier aufrüstbar ist und am zentralen Server gespeichert wird. Als solcher gleitet ihr Shooter-ähnlich aber mit Strategiespiel-Steuerung über überschaubare, an Tron erinnernde Maps und ballert verschiedenste Munitionstypen in Deathmatch-, Objective- oder Trainingsmatches rum. Tempo, Raffinesse und Spielwitz sind gefragt. Die Macher haben nun ein typisches Match aufgenommen und mit einem Kommentar versehen.

ThreadSpace: Hyperbol ist schon seit einigen Wochen erhältlich und sei jedem Fan von tiefgängiger aber einfacher Multiplayer-Action ans Herz gelegt. Ein ausführlicherer Test folgt natürlich demnächst.

Bridge Builder 2 – Im Herbst stürzen Brücken ein

In den USA sind sie in einem desolaten Zustand, bei uns siehts angeblich auch nicht so viel besser aus. Die Rede ist von Brücken. Ihr wisst schon, diese Dinge die uns helfen über Schluchten und Flüsse zu gelangen. Falls also in den nächsten Jahren das große Einstürzen beginnt, wird es notwendig sein, neue Brücken zu bauen. Was bietet sich in dieser von schrecklicher Arbeitslosigkeit gebeutelten Zeit besser an, als sich auf einen lukrativen neuen Job vorzubereiten und schonmal das Konstruieren zu üben?

Nach dieser zweifellos besten Einleitung der letzten Zeit kommen wir also zur Sache. Bridge Builder 2 wurde vor einigen Stunden angekündigt. Das Spiel wird im Herbst zum Preis von 20€ unter dem Halycon Media-Banner erscheinen und diesmal von Cryptic Sea programmiert. Das ist ein neues Studio, das ein Entwickler des ersten Teils gegründet hat. Das urprüngliche Erfinderunternehmen Chroniclogic, das ja schon relativ bald nach Bridge Builder mit dem ähnlich angelegten BridgeIt daherkam (wir berichteten), hat mit dem Spiel anscheinend nichts zu tun.

Angekündigt sind 40 neue Levels, ein Szenarioeditor, neue Materialien und Belastungsproben und selbstverständlich auch eine neue Grafikengine. Wir sind gespannt.

Games Convention 2007 – Besucherklone als Anti-Raubkopierer

Die Jungs und Mädels von der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (kurz GVU) sind Profis darin, mit Maßnahmen gegen Schwarzkopien vor allem zahlende Kundschaft zu belästigen. Das wissen wir, seit wir für den Kauf einer Kinokarte oder einer DVD mit »Raubkopierer sind Verbrecher«-Spots belohnt werden. Zur Games Convention dieses Jahr legt die GVU noch einmal drauf.

Die selbstgebaute Gefängniszelle, in der Besucher bisher probesitzen konnten, wurde ausgemustert. Dafür hat man Schauspieler angeheuert, die sich laut Pressemitteilung unbemerkt an die Fersen von ahnungslosen Messebesuchern heften und jede ihrer Bewegungen nachahmen sollen. Damit möchte man »auf die Problematik des Raubkopierens hinweisen«.

In der Regel erkenne ich blöde Ideen, wenn ich sie sehe. Das hier ist eine. Vor allem wegen des großen Potenzials, damit Leuten auf den Sack zu gehen, die Videospiele, Filme und Musik selbstverständlich kaufen und sich seit Jahren immer rigideren Kopierschutzmechanismen unterwerfen müssen. Von denen kann man nur wenig Verständnis für solche Beschattungsaktionen erwarten. Und die Übrigen? Was soll denen damit gesagt werden? Kauf deine Spiele lieber, wenn du auf der Straße nicht ständig von einem Idioten verfolgt werden willst, der deine Bewegungen nachahmt?

Der Slogan lautet übrigens: »Du möchtest doch auch nicht, dass man dich kopiert.« Das Nachäffen eines Menschen ist also für die GVU fast dasselbe wie das Vervielfältigen von Informationen. Beinahe jedenfalls, irgendwie. Wenn man für mehr Unrechtsbewußtsein sorgen will, dann täte man das am Besten mit schlüssigen Argumenten und mit Vergleichen, die funktionieren.“ – Ausschnitt von d-frag.de

BioShock – Fertig

BioShock, das neue Shooter-RPG-Adventure von Take 2, wird am Freitag dem 24. August in Europa erscheinen. Nach der jüngsten Gold-Meldung scheint dieses Datum unumstößlich. Der spirituelle Nachfolger von Looking Glass System Shock kommt für Xbox 360 (da gibts am Marktplatz bereits eine Demo) und natürlich PC (da soll bald eine kommen). Einer der raren Momente in denen ich zwei Dinge bereue: Erstens, dass mein Rechner zu alt ist. Zweitens, dass ich keine Xbox 360 habe. Der Schmerz wird vorübergehen. Meine Zeit unter Wasser wird kommen.

Dorf aufbauen

Ha! Anno 1701 ist am DS angekommen und ist eigentlich Anno 1602. So könnte man das kurz zusammenfassen, was es da seit kurzem im Laden zu kaufen gibt. Das Spiel von Disney Interactive wurde zwar nicht in Österreich entwickelt, sieht aber ganz gleich aus, wie der Ur-Erfolg aus dem Jahr 1998.

Per Stylus ziehen wir in sekundenschnelle erste 2D-Dörfer hoch, in denen sich auch bald Einwohner tummeln. Wir sorgen für Nahrung, erheben Steuern, achten darauf, dass die Ausgaben und laufenden Kosten nicht die Finanzen übersteigen und versuchen, die Rohstoffe zu liefern, die unsere Siedler zu Beginn fordern. Schon bald wird das zu wenig sein, um sie zufrieden zu stellen. Wir werden größere Produktionsketten bauen müssen, mehr Produkte anbieten – auch Luxusware die auf unserer ersten Insel nicht zu finden ist. Neues Land muss erkundet werden.

Das Menü ist schlankestmöglich, sodass die Steuerung auch Gehirnamputierte sofort kapieren. Ein paar Schwierigkeiten aus dem PC-Spiel hat man entschärft. Die Schiffssache zum Beispiel. Man fährt zwar noch zur Erkundung und Besiedelung der Inseln umher, und braucht die Schiffe für die Militäraktionen, aber nicht mehr um permanente Handelswege aufrecht zu erhalten. Was auch immer ihr in einem eurer rege bevölkerten Dörfer baut steht automatisch auch allen anderen zur Verfügung. Zusätzlich braucht man nicht mehr auf die freien Händler zu warten, sondern kann permanent Waren ein- und verkaufen.

Moment, da hab ich doch grad vom Militär geredet? Richtig, die gibts auch noch, allerdings auch gekürzt. Über ein etwas umständliches Stützpunkt-System werden Kämpfe jetzt gehandhabt. Man schickt seine Truppen von Militärgebäude zu Militärgebäude. Gewinnen tut meistens die größere Macht – no tactics. Hätte man sich eigentlich in der Form auch sparen können, weil es nicht so richtig spannend und manchmal sogar nervig ist. Besonders wenn ihr einmal permanent von Piraten überfallen werdet, versteht ihr, was ich meine. So aber ist die Haltung einer Armee notwendig und verschlingt auch ganz schön viele Geldressourcen.

Ganz nett aber nicht mehr und dazu wenig umfangreich ist die Kampagne des Spiels. Hier erlebt ihr eine kleine Geschichte aus der Kolonialisierungszeit und erledigt einfach vorgegebene Aufgaben. Einmal ist uns ein kleiner Bug untergekommen, der eine abgeschlossene Mission nicht als beendet erkannte.

Insgesamt dürfte Anno 1701 das bisher beste Aufbauspiel am Nintendo DS sein. Die schönen Isometrie-Karten lassen das altbekannte Feeling schnell wieder hochleben. Wo die erste PC-Version aber einst zu schwer war, zeigt sich die DS-Ausgabe wegen den Abspeckungen halt stellenweise zu leicht. Ich empfehle: Gnädig darüber hinwegsehen und einfach spielen.

Wo andere wegschalten, fangen wir an

Dass bei der Tour de France noch Rad gefahren wird, merkt man eigentlich kaum noch. Die Berichte lesen sich eher wie Texte über die letzte Rave-Partie, so viele Pillen wie da im Spiel sind. Zwischendurch sprengen ETA-Terroristen dann auch noch ein paar Bomberln am Streckenrand – der Sport verkommt zur Nebensache. Im Radsport Manager Pro 207 können sich Fans noch sicher sein, dass alles mit rechten Dingen zugeht. Eine Chance für den e-Sport?

Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, sollten wir uns das Spiel ansehen, nicht wahr? Das ist, wie schon seine Vorgänger grundsätzliches gutes Machwerk mit den üblichen Detailverbesserungen. Manager hieven ihr Team mit Finanzmanagment, Transfers, Trainings und Taktik durch ganze Saisonen. Renn-Puristen pupsen auf das Drumherum und stürzen sich in die Etappen. Da ich mich persönlich zwar für packende Rennen, aber nicht für die Kleinigkeiten drumherum begeistern kann, ist die zweite Variante die richtige für mich. Nicht groß herumblödeln, sondern Team Geroldsteiner auswählen und bei der Grande Tour oder der Vuelta loslegen, lautet die Devise.

Gut daran: Viele Lizenzen sind vorhanden. Bei den Fahrern, wo man den Originalnamen nicht verwenden kann, bietet es sich an, das per Hand im Editor (oder per Fan-Update) zu ändern – die ähnlich klingenden Abweichungen sind aber auch in Ordnung. Schlecht: Die ganzen Lizenzen sind zum vergessen. Zum Einen fehlen fast alle großen Namen der letzten Jahre, weil sie zu Dopingscheissern passen, zum anderen sind die meisten übrigbleibenden Größen in der Zwischenzeit auch zu Dopingscheissern mutiert. Da sie aber im Spiel sind, kann man mit den lediglich guten und vermeintlich sauberen Außenseitern auch nichts gewinnen. Wenn man mit B. Kohl mühsam als Führender einen Berg hochkämpft kommt irgendwann der blöde Rasmussen angedampft. Ständige Datenbankpflege ist jemandem wie mir dann doch zu blöd.

Cyanide sollte vom Lizenzgeber Geld zurückfordern, denn der Wert der Nutzungserlaubnis sinkt für mich als interessierten Radsport-Freund ins bodenlose gesunken. Der reale Sumpf lässt leider auch das Spiel ein wenig versinken. Die verdammt vielen, peinlichen Bugs, die die Verkaufsversion in sich trägt, und die nur teilweise durch bisherige Patches ausgebessert wurden helfen da auch nichts. Bis heute stürzt mir das Spiel beim Start der vereinfachten Zeitfahr-Rennen noch ab, anfangs lies es sich ohne Deinstallation, Entfernung aller Registry-Einträge und Neuinstallation gar nicht mehr starten. Nervig. Auch, dass das nicht gerade hübsche, aber doch zweckmäßig aussehende Spiel mit heruntergeschraubten Details nicht wirklich besser als die Ausgabe vor drei Jahren aussieht, aber trotzdem unheimlich viel langsamer performt macht den Spaß nicht größer.

Ohne diese ärgerlichen zum Teil unnötig selbst-, zum Teil fremdverschuldeten Fehler wäre Radsport Manager Pro 2007 dank der vielen kleinen Detailneuerungen ein feines Spiel. So bleibts nur im trüben Mittelmaß. Vielleicht spart man sich nächstes Jahr die unnötige Lizenz und steckt stattdessen ein paar notwendige Euro in die Optimierung der Engine. Gut wärs.

id Software – Verscherbelt alte Games und flirtet mit Wii

id Software hat nun endlich das neueste Projekt angekündigt (Rebell.at berichtete). Geht es nach John Carmack, wird es nicht das einzige Projekt sein, an dem id Software arbeitet. Der Nintendo Wii interessiert den alten Haudgen nämlich. Zwar wäre die Grafik von Rage einfach zu gut für die Konsole (es kommt für Windows, Mac, PS3 und Xbox 360), ein Orcs & Elves-Spiel könnte er sich aber durchaus auf der Fuchtel-Plattform vorstellen.

Die folgenden Spiele verkauft Carmacks Rasselbande derweilen in Zukunft über Valves Steam
· Commander Keen, Episodes 1 through 5
· Wolfenstein 3D
· Spear of Destiny
· Return to Castle Wolfenstein
· Ultimate DOOM
· DOOM II
· Master Levels for DOOM II
· Final DOOM
· DOOM3
· DOOM3: Resurrection of Evil
· QUAKE
· QUAKE Mission Pack 1: Scourge of Armagon
· QUAKE Mission Pack 2: Dissolution of Eternity
· QUAKE II
· QUAKE II Mission Pack: The Reckoning
· QUAKE II Mission Pack: Ground Zero
· QUAKE III Arena
· QUAKE III: Team Arena
· Heretic: Shadow of the Serpent Riders
· HeXen
· HeXen: Deathkings of the Dark Citadel
· HeXen II