Age of Empires 3 – Total speziell, Mann!

Unsere lieben Nachbarn aus den Vereinigten Staaten von Amerika dürfen sich freuen: Soft- und Hardware Gigant Microsoft hat nun eine limitierte Collector’s Box für Age of Empires 3 angekündigt. Jetzt natürlich die große Frage: wird es sowas auch in Europa geben? Die Chancen stehen nicht schlecht, genießen Collector’s Boxen hier einen ausgezeichneten Stand.

Drin sein wird übrigens neben dem Spiel ein 210 Seiten starkes Büchlein namens „The Art of Empires“, dazu den offiziellen Soundtrack, das Lösungsbuch, eine Making-Of-DVD, sowie ein Poster (!!!). Satte 70 Dollar soll der ganze Zusatz-Klabatsch kosten.

GT Legends – Riding along in my Automobile

Ich für meinen Teil steh ja total auf schicke alte Autos. Stil ist eben viel geiler als irgendein Sportwagen der 350 Kilometer in der Sekunde fährt. Allen denen es ähnlich geht, dürfte diese Meldung besonders gefallen: Das Rennspiel GT Legends darf nämlich nun kostenfrei angetestet werden. Alles was ihr dafür machen müsst, ist einen, für Demos doch recht kleinen, Download zu starten. Nach 260 Megabyte ists geschafft und das Installationsprogramm entlässt euch auf die Straße.

Zwei Kurse auf der Rennstrecke von Dijon stehen euch zur Verfügung. Mittels drei Flitzern geht es dann über die Piste. Im Hauptprogramm werden übrigens mehr als 90 Boliden aus vergangenen Tagen zur Auswahl stehen.

Viele Köche verbessern den Brei?!

Stellt euch vor, ihr dürft einen Shooter entwerfen und alles bisher dagewesene in der Shooterbranche wiederverwenden: 1) ein geheimes Forschungslabor in dem Experimente mit Alientechnologie gemacht werden. 2) hochqualitative Zwischensequenzen in ordentlicher Länge und viel Storyhintergrund 3) Secrets und Hintergrunddetails zum Freischalten 4) ein handfestes Check-/Savepoint-System 5) bis zum Schluß abwechslungsreiche, nicht-vorhersagbare Story … geht nicht? Vielleicht nicht ganz, aber Area 51 kommt diesem sehr nahe…

Wie der Name schon sagt, spielt sich alles in der Sagen umwobenen Groomlake Facility – genauer gesagt in der Area 51 – ab. Die Jungs von Midway haben sich viel einfallen lassen und nicht die typische, ausgelutschte "Soldat, nimm deine Waffe und zieh allein los!"-Nummer gewählt. Schon im Intro ergeben sich einige Wendungen bzw. Unklarheiten und Mysterien in der Story – frei nach dem Motto: "Erstens kommt es anders und zweitens als man Denkt!". Ein Wissenschaftler (Dr. Winston Cray) befreit aus nicht genau definierten Gründen einen Alien, welcher in den unteren Stockwerken der Geheimeinrichtung für etwas Unordnung sorgt – ein HAZMAT-Unit (eine Art Militär-Entseuchungskommando) wird losgeschickt um das Problem zu beseitigen. Dabei kommt es zu einem weiteren Zwischenfall – der Außerirdische infiziert die Männer, die Alien-Seuche breitet sich rasch im Komplex aus.

Ab jetzt beginnt das eigentliche Spiel, der Protagonist Ethan Cole (gesprochen von Mr. Fox "X-Files" Mulder, also David Duchovny, höchstpersönlich), Mitglied bei einer weiteren HAZMAT-Unit, soll die vermissten Kollegen suchen.

Am Anfang läuft alles noch ganz sachte ab: man wird von einem Teamkammeraden zu einem kleinen Trainingsschiessen mit der Pistole aufgefordert, ob man gewinnt oder nicht spielt keine Rolle, jedenfalls gehts nachher weiter zum kommandieren Offizier, der weitere Instruktionen über die Mission gibt. Man sammelt weiteres Equipment auf – etwa einen Handscanner, welcher unter anderem Umgebungsdaten sammelt und Material- oder DNS-Analysen durchführt – und läuft ein bisschen durch die Gegend. Vollig unerwartet taucht wenige hundert Meter von Ethans aktueller Position ein "Verrückter" mit einer Knarre auf, sofort herrscht Chaos und Aufruhr im Stützpunkt und noch vor der eigentlichen Mission (das erste HAZMAT-Team zu suchen) gibts Action.

Diesen Übeltäter hat man schnell erledigt und endlich darf man also auf seine richtige Mission. Ab in den Lift und ein paar Stockwerke runter – schon bald werdet ihr die ersten Infizierten erblicken. Die Typen sehen irgendwie aus wie eine Mischung aus Doom 3-Zombies und Far Cry-Trigenen – verdächtigerweise verhalten sie sich auch so.

Flüssige Animationen und entsprechende Reaktionen der virtuellen Mitstreiter lassen schnell eine entsprechende Atmosphäre aufkommen. Der Hauptdarsteller ist allerdings eine Art Mädchen für alles, ständig wird er nahezu in den Tod geschickt und muss die Drecksarbeit erledigen. Ok, wie soll es auch anders sein – wenn der Protagonist nicht entsprechende Aufträge zugeteilt bekäme, hätte man nicht viel zu tun …

Weil wir gerade dabei sind: im Verhältnis zu anderen Shootern spielt man gar nicht so viel – dafür bekommt man eben eine geballte Ladung Videos bzw Extras geliefert. Videos werden automatisch zwischen den Kapitelunterteilungen abgespielt, treiben die Geschichte voran und überdecken geschickt den Ladevorgang – der endgültige Ladevorgang dauert im Endeffekt nur noch wenige Sekunden (liegt aber vielleicht daran, dass Midway eigentlich vorwiegend Konsolenspiele vertreibt und damit ziemlich resoucenschonend programmiert).

Die bereits erwähnten Extras können während dem Spiel gesammelt werden – dies sind entweder generelle Infos zur Geschichte oder auch kurze Videos (unter anderem die Videotagebücher von Dr. Cray). In jedem Kartenabschnitt (zwischen den Checkpunkten) können mit dem Handscanner mehrere Dinge identifiziert werden, die dann eben als Extras im Hauptmenü aufscheinen.

Das ist zwar eine Kleinigkeit, aber es kommt ab und an – besonders, wenn man etwas müde ist – zu Frustrationserscheinungen. Manchmal sind gewisse Kartenabschnitte einfach ein klein winzig zu schwer um sie mit fortschreitender, geistiger Umnachtung einfach locker in einem Ruck zu spielen. Da ist es ganz praktisch sich eine kleine Pause zu gönnen und ein paar Hintergrundinfos zu lesen oder vielleicht einen geheimen Forschungsbericht zu entdecken, der der die Schwachstellen der aktuellen Gegner aufzeigt.

Manche meinen, dieses Checkpointsystem statt herkömmlichem Speichern, stellt einen Rückschritt in der Spieleevolution dar – ich bin da anderer Ansicht, für mich hat ein Spiel insbesondere dann einen gewissen Reiz, wenn man nicht einfach durch Quicksaveorgien die Story kaputt macht. Wir kennen das z.B. aus Doom 3 oder Half-Life 2 – es sieht gruselig und schwierig aus und seit etwa 15 Sekunden ist kein Geräusch mehr zu hören – warum sollte man sich also langsam und realistisch vortasten und dann an einem Herzstillstand zu sterben? Die Wahl fällt leicht: Quicksave und blind in den Tod laufen, merken wo die Gegner stehen und dann einfach Quickload – tolle Strategie, aber wer so spielt, kanns gleich lassen.

Andererseits bietet dieses System den Vorteil, dass man sich keine Gedanken ums Speichern machen muss – ihr kennt das: die meisten Spiele haben ein Autosave nach den Mapwechseln – aber dann sind wieder einige darunter die das nicht tun und man vergisst einfach bei einem guten Spiel aufs Speichern. Es geht locker und leicht dahin, die Gegner sind einfach, die Passagen sind leicht zu meistern – doch ohne jegliche Vorwarnung gibt man den Löffel ab, eine kleine Unachtsamkeit, eine Sprengfalle oder Mine oder vielleicht ein Abrund, den man zu spät gesehen hat und schon darf man furstiert und genervt die letzten 45 Minuten nochmal spielen – ist mir übrigens bei The Fall: Last Days of Gaia (zwar ein Rollenspiel, aber trotzdem) ziemlich oft passiert.

Man hat sich schon etwas dabei gedacht – gespeichert wird prinzipiell kapitelweise – sprich am Anfang, nach jedem Zwischenvideo und etwa zwei oder drei Mal während den Maps etwas vor kritischen Spielabschnitten.

Gespeichert wird ohne Vorwarnung – also kein "Hey, bitte alle Waffen aufmagazinieren, Health einsammeln und Granaten zählen!" sondern einfach "Checkpoint: 123-XYZ" und fertig. Diese Speicherpunkte sind ohnehin so gewählt, dass man nicht unmittelbar vor kritischen Stellen abspeichern muss sondern ein gutes Stück davor um sich im Falle eines Scheiterns nochmal vorbereiten zu können.

Auch wenn alles bisher nach einem ernsthafen Spiel klingt, hat man sicher ein bisschen versucht, sich mit diversen Verschwörungsteorien zu prügeln – mit an Board sind unter anderem eine fingierte Mondlandung und auch Entführungen durch kleine, graue Außerirdische. Viele kleine beabsichtigte oder zufällige Seitenhiebe machen sich im Spielverlauf breit, man muß das Spiel schon mehrmals spielen um wirklich alles zu entdecken (schon allein um alle Extras freizuschalten).

Überhaupt sind Eingangs nur die beiden leichteren der drei Schwierigkeitsgrade verfügbar – wer mehr Herausforderung will, muss das Spiel zuminest einmal auf mittlerer Schwierigkeit durchgespielt haben.

Ja das Fazit, klar – Area 51 ist seit Halo endlich wieder mal ein interessanter Ego-Shooter der den Geschmack der breiten Masse gut treffen dürfte – klar, nachher gabs Half-Life 2 aber irgendwie konnte das Spiel letztendlich den Mainstream nicht so recht überzeugen (alles Ungläubige).

Dem Spieler wird eigentlich alles vorgekaut – wo man bei anderen Shooter rätseln muss, wie ein bestimmter Gegner denn jetzt getötet werden kann, wird man immer brav durch eine kleine Message am oberen Bildschirmrand drauf hingewiesen – das Spiel ist also wie geschaffen für Konsolen- oder den Gelegenheits-PC-Spieler.

Auch einige der Waffen habe ich sehr spannend gefunden – so können etwa die Shotgun und das Sturmgewehr Akimbo benutzt werden ohne den typischen Fehler des Nachladeproblems zu machen, die Zweitwaffe kann nur so lange benutzt werden, bis das Magazin leer ist – dann wird sie weggeworfen. Eine andere interessante Knarre ist eine Art Plasmawaffe mit der man auch um die Ecke schiessen kann – sie verfügt über einen grünen Laserpointer welcher an Wänden und anderen Gegenständen reflektiert wird. Durchkreuzt ein Gegner diesen strahl, färbt er sich rot – zudem verfügt diese Waffe über regerative Munition (wie beispielsweise die Dispersion Pistol aus Unreal).

Wer jetzt noch überlegt und unschlüssig ist, dem ist nicht mehr zu helfen – mit anderen Worten das Spiel ist für seinen Preis durchwegs herausragend.

dtp – Keine dtp-Adventures mehr

Hach! Was hab ichs doch drauf reisserische Überschriften zu fabrizieren… Kurze Entwarnung: dtp wird weiterhin Adventures vertreiben. Nur unter einem anderen Label. Der deutsche Publisher will nämlich die hochwertigen Vollpreis-Adventures und -Rollenspiele in Zukunft mit der Marke Anaconda kennzeichnen, und sie so von den hauseigenen Titeln im unteren Preissegmet abgrenzen.

Der Rest ist Pressemeldung:
dtp will ANACONDA bei weltweit veröffentlichten Produkten auch als internationale Adventure-Marke einführen, weshalb die Webseite auch in
Englisch existiert. „Mit ANACONDA wollen wir unsere bereits erreichte
Marktführerschaft im Bereich Adventures mit einem Siegel versehen und
unseren Kunden eine einfach zu erkennende Marke bieten, die ihnen Qualität garantiert“, sagt dtp-Geschäftsführer Thomas Baur.

Die ersten unter ANACONDA erscheinenden Spiele sind In 80 Tagen um die Welt (VÖ 30.09.2005), Tony Tough 2 (VÖ 11.11.2005) und Runaway 2 (VÖ März 2006). Weitere Titel sind bereits in Planung. Tony Tough 2, an dem dtp die weltweiten Rechte hält, ist somit der erste Titel, der weltweit mit dem neuen Logo erscheinen wird.

Nintendo DS – Preissenkung in den USA

Wie nun offiziell bekannt gegeben wurde, wird sich der Preis des Nintendo DS in den USA Anfang nächster Woche auf 130$ senken (bisher 150). Grund ist wohl die Strategie des Konzerns, mit dem bevorstehenden potentiellen Hit Nintendogs und einem attraktiven Angebot die Verkäufe des Handhelds anzukurbeln.

Ob wir auch in Europa verbilligte Angebote sehen werden, ist noch nicht klar. Gerüchte sprechen davon, dass man bei uns zukünftig zwischen 99 und 129€ (bisher 150) ausgeben muss, um an einen NDS zu kommen. Anbieten würde sich eine Senkung, am 1. September startet mit Sonys PlayStation Portable hierzulande der wohl größte Konkurrent für Nintendo. Die technisch sicherlich überlegene PSP liegt im Preis allerdings mit 350€ schon jetzt deutlich über dem NDS. Auch die Spiele sind auf einem klar höheren Preisniveau angesiedelt, wenn man sich die unverbindlichen Preisempfehlungen bei Onlinehändler Amazon ansieht (etwa 35 bis 40€ gegenüber etwa 50 bis sogar 60€).

Rag Doll Kung Fu – Steam is Kung Fu fighting

Ungewöhnliche Spielideen sind in den letzten Jahren sicherlich keine Selbstverständlichkeit geworden. Mitschuld war sicher auch, dass viele Publisher nicht bereit waren, einen Risiko-Titel ins Portfolio aufzunehmen. Mit dem Zeitalter der Internet-Distribution könnten wir aber wieder verstärkt außergewöhnliche Titel zu Gesicht bekommen.

Einer davon ist Rag Doll Kung Fu aus der Feder von Mark Healy. Der gute Mann arbeitet eigentlich bei Lionhead (Black & White, Fable) hat das 2D-Kampfspiel aber in seiner Freizeit programmiert, und bringt es nun in Zusammenarbeit mit Valve über Steam heraus.

Rag Doll Kung Fu soll vor allem mit einem motivierenden Online-Modus daher kommen. Wie es funktioniert, ist am besten mit einem Video zu erklären. Bei den Kollegen von Gamer’s Hell findet ihr auch eines (7,9MB). Für alle, die den Download scheuen: Ihr kontrolliert einen Kung Fu-Kämpfer völlig mit der Maus. Ähnlich wie mit einer Marionette, zieht ihr die einzelnen Körperteile zum Kämpfen über den Bildschirm. Unterstützt wird das alles von einer effektreichen Physikengine.

Spekulationen über eine Nintendo DS-Version sind ebenfalls bereits vor einiger Zeit aufgetaucht (für die Plattform wäre das Spiel dank dem Touchscreen auch meiner Meinung nach prädestiniert). Wann es für wieviel Geld erscheint, ist auch bei der PC-Version noch unklar.

Nintendo DS – Monkey Island & Co. auf dem Handheld!

So, nachdem bereits ein Port für die PSP verfügbar ist, ist nun auch der Nintendo DS mit einer eigenen Version von ScummVM beglückt worden. Ein gefinkelter Hacker hat das Ding auf dem Handheld von Nintendo zum Laufen gebracht. Damit sind viele der alten LucasArts Klassiker wie Monkey Island oder Sam & Max auch mit dem Touchscreen spielbar.

Die Prozedur, wie das Ganze funktioniert, ist etwas kompliziert, aber auf der Seite des Emulators wird alles genau beschrieben. Wenns nicht so viel Aufwand wäre, bis das Zeug lauft, würd ich wohl nie mehr was anderes spielen und mir den DS gleich in die Hand integrieren lassen. Weee!

Diablo 3 – Na, na! Nix gibts!

Mein Gott, wer hätte das gedacht? Die Gerüchte, wonach wir auf der BlizzCon ein Diablo 3 angekündigt bekommen, sind purer Blödsinn. Wirklich! So richtig! Einfach nur nicht wahr! Ich will ja nicht sagen, ich hätte es ja gesagt, aber ich hab es ja gesagt. Können wir das mit den durchsichtigen Spekulationen jetzt dann langsam lassen? Zumindest die, deren Falschheit man schon 12 Kilometer gegen den Wind riecht? Nein? Dann sag ichs euch halt auch weiterhin… ;)

Quake 3 – Quellcode für die Massen

Nachdem id Software Ende 2004 die Veröffentlichung des Quellcodes der Quake 3-Engine verschoben hat, soll es nun in der kommenden Woche so weit sein. Unter Auflage der GPL kann dann jeder mit der Technologie seine eigenen Experimante anstellen und auch ganze Spiele veröffentlichen.

Die General Public License bedeutet für die Entwickler neuer Software, dass man unter Verwendung der Fremdsoftware auch eigene Programme entwickeln und vertreiben darf – vorausgesetzt, man stellt ebenfalls wieder den Sourcecode der neuen Software zur Verfügung. id Software und John Carmack hatten sich schon in der Vergangenheit als große Verfechter von sogenannter „Freier Software“ erwiesen, und (nach Ablauf der kommerziellen Nutzung ihrer Technologien) stets den Quellcode für alle zugänglich gemacht.

Stargate SG-1 – Perception schlägt zurück, aber…

Was passiert mit dem Shooter zu Stargate? Nachdem der österreichische Publisher JoWooD kürzlich die Einstellung der Entwicklung angekündigt hat, haben sich die australischen Entwickler von Perception in einer offiziellen Mitteilung zu Wort gemeldet. JoWooD hätte gar nicht die Rechte, um das Spiel einzustellen, da die Lizenznehmer die Australier selbst wären. Man hat sogar Klagen gegen die Aussagen des Publisher angekündigt, diese würden einem Rufmord gleichkommen. Die Entwicklung an Stargate SG-1 würde auf jeden Fall weiter gehen.

In einem Forum hat sich nun aber ein angeblicher Ex-Mitarbeiter von JoWooD zu Wort gemeldet. Perception habe sich auf einen zwielichtigen Vertrag eingelassen, so der User mit dem Namen „delko“. Der Publisher hätte sich die Möglichkeit offen gehalten das investierte Geld von den Entwicklern zurückzufordern, wenn die Qualität des Produkts nicht stimmen würde. Ob dieser Kommentar der Wahrheit entspricht, ist natürlich unbekannt, vor allem da er JoWooD als Hersteller mit durchwegs beschissenen Spielen beschreibt. Mit Gothic 2 und zahlreichen anderen Spielen hat der Publisher aber in unseren Augen bereits das Gegenteil bewiesen. Sicher ist aber, dass diverse Autoren von Previews sich eher verhalten über Stargate SG-1 geäußert haben, das letzte Gameplay-Video auf wenig Begeisterung stieß, und auch JoWooD die mangelhafte Qualität als Einstellungsgrund bekannt gab.

Wir halten euch auf dem Laufenden.

LAN-Party – Freestyle-LAN #4 in Kremsmünster

Packt eure Computer ein – Die Freestyle-LAN ruft zum 4. mal alle Zocker zusammen. Ein viertes mal wird das Kulturzentrum Kremsmünster zur Heimat für alle interessierten Gamer. Vom 14. bis zum 16. Oktober wird in zusammenarbeit mit meet@internet den 311 Gäste eine erstklassig organisiert und durchgeführte LAN geboten werden. Die drei vorigen Male waren schon völlig ausgebucht, es lohnt also, sich frühzeitig anzumelden.
Das und mehr erwartet euch:

    • Netzwerk: CISCO 10/100/1000 MBit (2x 4003 + 2950T als Clientswitches)
    • WLAN 54 MBit
    • 15 Public Server mit den aktuellsten Spielen
    • PS2 Singstar, Tanzmatte & Chillout-Bereich
    • mit Turnmatten ausgelegter Schlafbereich
    • Online-Platzreservierung
    • (Hardware)Shop auf der LAN
    • Vergünstigtes 24h vor Ort Catering
    • Internet
    • Eigene PCs für Retro-LAN mit Duke3D, Total Annihilation, Doom etc.
    • Wuzzeltisch inkl. Turnier
    • Monitorverleih
    • Ausreichend kostenlose Parkmöglichkeiten vor und neben der Halle
    • ~15 Turniere mit Ligasupport
    • t.b.a.

Cold War – Anmeldephase für Beta-Test läuft an

Wie DreamCatcher Games berichtete, hat Cold War inwzischen die Beta-Phase erreicht. Interressierte Fans vom Spiel dürfen das Game übrigens ausgiebig auf Herz und Nieren überprüfen und nebenbei etwaige Bugs enttarnen um diese den Entwicklern zu melden.

Ab heute 18 Uhr kann der Rush auf das Anmeldeformular beginnen. Es wird erst wieder am nächsten Mittwoch, den 17. August offline genommen. Die Tester werden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, somit haben auch Anmelder am letzten Tag noch eine reelle Chance.

Dungeons & Dragons Online – Erst im ersten Quartal 2006

Turbine hat im Moment alle Hände voll zu tun. Sie müssen sich nicht nur um die Fertigstellung von Dungeons & Dragons Online kümmern, sondern auch noch an The Lord of the Rings Online arbeiten. Der angestrebte Release für den Ersteren Titel war ursprünglich auf den November diesen Jahres angesetzt.

Da die Alpha aber gerade erst angelaufen ist und noch eine Bugs beseitigt und Improvements gemacht werden müssen, lautet der der neue Releasetermin erstes Quartal 2006. Wenn die Angaben konkretisiert werden, informieren wir euch selbstverständlich wieder.