Swat 4 – Beta und Multiplayer

Wie in den Vorgängern übernehmt ihr in Swat 4: Urban Justice den Job einer amerikanischen Elite-Polizeieinheit, die für Geiselbefreiungen, Festnahmen und Anti-Terror-Bekämpfung zuständig ist.

Durch die vor kurzer Zeit gestartete Beta des Taktik-Shooters Swat 4 haben die Kollegen von HomeLAN Fed die ersten Infos zum Multiplayer-Part preisgeben. So verspricht Irrational Games neben einem besseren Netzcode auch neue Multiplayer-Modi wie z.B. folgenden:

Das SWAT Team muss VIP’s eskortieren. Die Terroristen müssen dies selbstverständlich verhindern und den gekidnappten zwei Minuten lang als Geisel nehmen, bevor sie die Runde gewinnen.

Am Erscheinungstermin (April 2005) hat sich jedoch nichts geändert.

Half-Life 2 – Ende nach 30 Tagen?

Wie Gamezone berichtet, gibt es einige fragwürdige Aspekte in den Geschäftsbedingungen zu Half-Life 2.

In einem Punkt behält sich Valve z. B. das Recht vor, innerhalb einer Ankündigungsfrist von 30 Tagen eine zusätzliche Bezahlung durch den Käufer zu beanspruchen. Zusätzlich können die Bedingungen jederzeit ohne die Einwilligung des Käufers geändert werden.

Natürlich ist es keine Tatsache, dass Valve diese Vertragsbestimmungen nutzt, trotzdem rückt sich der Publisher durch diese Aktion in ein neues Licht.

I’m going deeper underground…

Willkommen bei einer der vielen Marketing-Sitzung des amerikanischen Publishers Activision. Heute stehen unter anderem die schlechtern Verkaufszahlen von THPS 4 auf dem PC zum Diskurs. Hier ein kleiner Ausschnitt des Epilogs zwischen unsere beiden stets bemühten Marketingfuzzies Jeff und Baff. „Jeff, wir haben ein Problem!“ „Welches denn, Baff?“ „Naja, gugg dir doch einmal die Verkaufszahlen von THPS 4 für’n PC an!“ „Hmm, hast recht Baff, die sind net gerade rosig, aber mir kommt der gerade so eine Idee!“ „Was denn für eine, Jeff?“ „Schau mal her: EA verkauft, seitdem sie ihre Need for Speed-Reihe mit dem schönen Namen Underground versehen haben und nun komplett einen auf illegale Straßenrennen machen, wie blöd Einheiten dieses Produktes…“ „…dürfte ich deinen Gedankengang fortsetzen, lieber Kollege?“ „Wenn du unbedingt willst.“ „Also setzen wir einfach die Konsolenversion von Tony Hawk’s Underground für’n PC um?“ „Nunja, nicht ganz, wie müssen ja sparen, da kommt es uns billiger, wenn wir gleich den zweiten Teil, der sich momentan ja noch in der Entwicklung befindet, für’n PC mit umsetzen.“ „Klasse Idee, Jeff, dann hat der dumme Käufer zudem das Gefühl was komplett Neues zu kaufen und assoziiert dank dem „Underground“ im Namen des Teil gleich mit EAs Arcade-Racer, super Idee!“

Ganz so einfach, wie sich unsere beiden Vorzeigemitarbeiter die Abzocke allerdings vorgestellt haben, ist es dann doch nicht geworden. Zum einen hat Entwickler Neversoft den Schwierigkeitsgrad für Otto-Normal-Zocker extrem hoch angelegt und zum anderen geht ohne 12-Tasten-Pad mit Analog-Stick höchsten der Skater zu Boden, die Steuerung aber nicht einfach von der Hand. Da erfreut es doch das alte Tony Hawk-Herz, dass im Grunde alles beim Alten geblieben ist, wenn auch irgendwie so manches neu ist. Aber halt, fangen wir erstmal bei Null mit dem Beginn des Story-Modus an:

Nichts ahnend übt euer angehender Profiskater auf einer schäbigen Pipe in einem noch schäbigerem Hinterhof ein seinen Tricks, da kommt auf einmal ein – ihr werdet es kaum für möglich halten – richtig schäbiger Kleinbus um die Ecke gebügelt. Dieser nimmt euch auch sofort auf eine recht schmerzliche Art die Vorfahrt und nach einer leichten Komaphase findet ihr euch an einen Stuhl gefesselt vor dem Van wieder. Was nun passiert erinnert frappierend an einen der unzähligen Streifen aus der „Freitag der 13.“-Reihe: ein Irrer mit einer Eishockey-Maske vermummt bedroht euch und noch ein paar andere Skater mit einer Kettensäge. Anders als in den bekannten Horro-Streifen hat die ganze Szene jedoch ein Happyend für euch, denn hinter der Maske verbirgt sich kein anderer als MTV-Ober-Depp Bam Margera. Dieser plant zusammen mit Altmeister Tony Hawk eine Weltzerstörungstour.

Kaum verlässt dieses Wort in authentisch, amerikanischem Slang mit dt. Untertiteln die Lippen des ungleichen Duos, werdet ihr auch schon in die erste Übungsarena geschmissen. Nicht ohne Grund, wie sich nach ein paar Sekunden herausstellen wird. Schließlich ist euer Skater noch etwas wackelig auf den Beinen und so heißt es: üben, üben und nochmals üben. Mit der Zeit wird euer Skater dann auch immer sicherer auf dem Brett und sammelt so die erforderlichen Statuspunkte für Grindsicherheit, Balance, Sprunghöhe und weitere wichtige Attribute. Diese sind auch bitter nötig, muss euer Skater doch die abstrusesten Missionen bestehen, damit sich seine Reise immer weiter fortsetzt.

So gilt es über Kackhaufen zu springen, Statuen zu köpfen und – wir befinden uns hier ja schließlich auf einer Zerstörungstour – einen Stier loszulassen, der erstmal die komplette Innenstadt Barcelonas dem Erdboden gleich macht. Schöner Nebeneffekt dieser Aktion ist es, das ihr einen weiteren Zusatzskater frei schaltet. Von diesen gibt es eine ganze Menge im Spiel und so manch eine Aufgabe wird erst mit dem ein oder anderen versteckten Irren lösbar.

Bevor ihr jedoch euer Unwesen in einer der zahlreichen Städte treibt, solltet ihr euch erst einmal ordentlich umsehen, denn leider haben es die Entwickler versäumt, euch eine klare Aufgabenstellung mit auf den Weg zu geben. Als Lösung des Problems bietet sich dann meist nur noch an, eine Mission so oft zu wiederholen, bis man auch wirklich jede Rampe gefunden hat, an der man einen Lip- oder Grabtrick vollführen soll.

Hetzen sollte man sich bei Tony Hawk’s Underground 2 allerdings nicht. Dafür haben sich die Grafiker einfach zu viel Mühe mit den perfekt designten Umgebungen gemacht. Da fliegen dort ein paar Vögel vorbei, hier und da schlendert ein unbedarfter Passant die Straße entlang, während sich euer Skater bestens animiert durch die Menschenmasse hindurch schlängelt. Einige Städte auf euerer Welttournee wurden sogar mit original nachgebauten Sehenswürdigkeiten versehen, wie z.B. Berlin, wo die Karte politisch zwar etwas unkorrekt aber dennoch mit einer gehörigen Prise Humor am Checkpoint Charlie endet.

Kommen wir aber wieder zum hektischen Alltagsgeschehen zurück. Wir haben ja noch eine Menge Aufgaben zu erfüllen. Dieses Mal sollen wir die grauen Fassaden der Großstadt mit etwas Farbe versehen. Um dies jedoch bewerkstelligen zu können müssen wir vom Brett absteigen und auf beiden Beinen das Graffiti anbringen, schließlich soll es ja nicht unsauber oder gar schief werden. Nun aber genug gepinselt, ein paar Rampen warten darauf, von uns mit einem Spine-Transfer überwunden zu werden. Leider ist das Zeitlimit sehr eng gefasst und da uns keine Uhr sondern nur ein Piepen darüber bescheid gibt, wann unsere Zeit abgelaufen ist, misslingt uns der letzte Transfer. Zu allem Überfluss packen wir uns auch noch auf die Schnauze. Es gibt also genug Gründe, um sich aufzuregen. Nein, jetzt bloß nicht das Pad zur Seite pfeffern, sondern wie wild auf den Knöpfen rumdrücken. Das führt im Endeffekt dazu, dass euer Skater am Bildschirm abgeht wie Schmidts Katze und es beim nächsten Trick ordentlich Punkte hagelt. Apropos Punkte: sollte euch bei einem Grind mal die Rail ausgehen, so dreht ihr per Stiker Slam einfach wieder um, wenn die Rail an einer Wand endet, denn sonst ist mit der Rail auch euer Trick zu Ende.

Wer von euch zu den ganz alten THPS-Hasen gehört und für wen Geisterjagen, Möwen-Erschrecken und das Bewerfen von Restaurant-Gästen mit Shrimps in einem Skater-Spiel, mag es auch noch so abgedreht sein, nichts zu suchen hat, der wird sich über den Klassik-Modus freuen. Hier habt ihr die Möglichkeit wie schon in den ersten drei Teilen innerhalb eines zweiminütigen Zeitlimits eine bestimmte Punktzahl zu erreichen oder das Sammeln der Buchstaben S-K-A-T-E und C-O-M-B-O erfolgreich zu absolvieren. Da jedoch sowohl Missionsziele als auch die Maps zum größten Teil aus den direkten Vorgängern stammen, bietet dieser Modus gerade für Veteranen nichts Neues und dürfte somit nur für Anfänger interessant sein.

Getrieben werdet ihr auf der Punktehatz im Klassikmodus genauso wie im Story-Modus von einem dichten akustischen Teppich bestehend aus solch Größen wie Metallica und Red Hot Chilli Peppers. Bunt gemixt übrigens mit zum Szenario eher unpassenden Klängen von Frank Sinatra und Johnny Cash.

Es ist Tony Hawk’s, es funktioniert und gut ist. Mehr braucht man eigentlich nicht zu THUG 2 sagen. Okay, wirkliche Neuerungen sucht man vergebens und der Klassik-Modus ist für THPS-Kenner eine Frechheit, aber dafür entschädigen die immer wieder interessanten Missionen, die schöne Grafik und der gute Soundtrack. Und wenn ich dann endlich mit Shrek durch die verschiedenen Parks brettern darf, dann bin ich mehr als zufrieden. Wer mehr wissen will, der soll bitte den Test lesen, ich muss weiter spielen….*gg*

Gothic 3 – News, News, News (Upd.)

In einem Vortrag in der Stadtbibliothek Bremen hat sich Piranha Bytes Chef Designer Mike Hoge recht ausführlich über Gothic 3 ausgelassen. Berichten im Forum von World of Gothic zufolge, hat er nicht nur angekündigt, dass die Gothic-Serie auch nach Teil 3 weiter gehen wird (ob in Form eines Addons oder Sequels ist noch nicht klar), sondern auch, dass man nicht mehr in die Hafenstadt Khorinis kommen wird. Stattdessen ist die Welt in drei Teile unterteilt (eine nordische sowie eine wüstenhafte Gegend und ein der Welt von G2 ähnelndes Mittelreich), und wird vermutlich von drei Gilden bevölkert.

Die werden aber nicht mehr ganz so storyrelevant wie bisher. Man muss keiner beitreten um das Spiel durchzuspielen können, sondern kann sich auch alleine mit Zauberei, Schwert und Schild (jap, die sind neu) seinen Weg über unterschiedliche Storystränge zu den alternativen Enden ebnen. Es ist davon auszugehen, dass es in Gothic 3 mächtig zur Sache gehen wird, schließlich soll man schon zu Beginn einen Ork niedermähen können, später dafür dann aber auf wesentlich krassere Gegner treffen.

Anwesende berichten von beeindruckenden Präsentationen der 3D-Modelle, so soll beispielsweise ein Minecrawler einen Menschen angegriffen, getötet und anschließend weggezerrt haben. Auch eine Version des neuen Scavengers war zu sehen. Um Ingame-Grafik dürfte es sich aber nicht gehandelt haben. Die Betreiber haben angekündigt das abfotografierte Material demnächst ins Netz zu stellen.

Insgesamt will man den Spielern mehr Freiheiten geben, so muss man beispielsweise nicht mehr wie bisher auf eine bestimmte Dialogmöglichkeit warten um in der Story weiter zu kommen, sondern kann sie auch anders voran treiben. Ansonsten hat Mike Hoges im öffentlichen Teil des Vortrages vor allem kleinere Detailverbesserungen verraten: Eine Maussteuerung im Inventar; die Nutzung einer lizensierten Physikengine in Kombination mit eigens entwickelter Technologie; dass sich Monster wahrscheinlich auch gegenseitig „packen“ werden; verstellbare Schwierigkeitsgrade; einen Ausdauerwert für das Tauchen und jetzt auch für Sprints, und noch ein paar andere feine Details die man zwischen den Postings der User herauslesen kann, die mir aber jetzt vielleicht entgangen sind. Wer sich für Gothic 3 interessiert landet über den folgenden Link sicher nicht falsch…

Aja, eine Konsolenversion ist auch möglich, aber bestimmt erst nach der PC-Fassung. Einer Andeutung zufolge könnte die englische Variante des Spiels recht zeitnah an oder gar vor der deutschen erscheinen.

Mittlerweile ist es wohl klar, dass uns Kai Rosenkranz in unserem Interview knallhart angelogen hat, als er behauptete, Gothic 3 würde in einem einzelnen Raum spielen, in dem man nur den richtigen Schalter finden müsse. Skandal…?!

Update: Ein Video mit einem animierten Scavenger ist nun bereits im Netz.

Brutale Spiele – Eltern aufgepasst!

Wie man weiß, werden Computerspiele in Deutschland stark kritisert und oft als zu brutal
dargestellt. Nun hat sich eine amerikanische Einrichtung die Arbeit gemacht und ihrer
Meinung nach die 10 brutalsten Computerspiele aufgelistet. Also Eltern aufgepasst! Hier
seht ihr, welche Spiele am besten nicht unter dem Gabentisch liegen sollten.

Am 23.November hat die Interfaith Center on Corporate Responsibility (kurz ICCR) auf einer
Pressekonferenz eine Liste der brutalsten Spiele bekanntgegeben, in der auch einige
neue Shooter wie Half-Life 2 und Halo 2 zu finden sind. Dazu wurde noch eine Liste von
empfohlenen nicht brutalen Spielen veröffentlicht. Hier die komplette Liste der Spiele:

Brutalste Videospiele:

01. Doom 3
02. Grand Theft Auto: San Andreas
03. Gunslinger Girls 2
04. Half-Life 2
05. Halo 2
06. Hitman: Blood Money
07. Manhunt
08. Mortal Combat
09. Postal 2
10. Shadow Heart

Empfohlene nicht brutale Videospiele:

01. Antigrav
02. EyeToy:Antigrav
03. Jak 3
04. Karaoke Revlution Vol. 3
05. Madden NFL 2005
06. Mario Power Tennis
07. Prince of Persia
08. RollerCoaster Tycoon 3
09. SimCity 4

Ground Control 2 – Map Nachschub von Massive

Wer das 3D-Echtzeitstrategispiel Ground Control II: Operation Exodus sein eigen nennt, hat nun Grund zur Freude:

Der Entwickler Massive Entertainment hat nämlich mit Water_Ways eine speziell auf Multiplayerpartien ausgerichtete Custom Map released, die ihr euch natürlich kostenlos downloaden könnt.
Und das war noch nicht alles: Massive wird in nächster Zeit wöchentlich an jedem Freitag eine neue Map präsentieren, auf der ihr euch austoben könnt.

Boiling Point: RtH – Neues Video

Nachdem vor 2 Tagen massig neue Screenshots von Boiling Points: Road to Hell aufgetaucht sind, können wir euch jetzt mit einem neuen Video beglücken.

Ein neuer Trailer des Spieles zeigt das Sortiment an Waffen und Gegenständen in Verbindung mit dem Inventar. Natürlich kommen auch actiongeladene Gefechte bei dem 2:46 langen Trailer nicht zu kurz, sodass ein Einblick in das Spielgeschehen gegeben wird.
Das 65mb große Video stellen euch die Kollegen von 3d Gamers zum Download zur Verfügung.

Shellshock Nam 67 – Es geht in die 2. Runde

Es war so schnell wie es erschienen war auch schon wieder weg. Nicht nur aus allen Händlerregalen, sondern es landete auch sofort auf dem Index.
Nachdem der Titel so schnell vergriffen war, überlgete sich Eidos einen zweiten Teil auf den Markt zu bringen. Nun wurde in einem der Finannzberichte die Mache eines Nachfolgers bestätigt.

Shellshock Nam ’67 landete so schnell auf dem Index, weil es von unmenschlicher Gewalt nur so überfüllt war. Mal musste man gesammte kleine Dörfer von ansässigen Vietnamesen niederbrennen und alle Einwohner umbringen, um das Missionsziel zu erfüllen.

Man kann nur hoffen (ich mach es) das sie sich für den zweiten Teil diese Sachen sparen.

Augen auf, Kinnlade runter!

Oblivion ist der offizielle Nachfolger von Morrowind. Bethesda Softworks, die schon seit zwei Jahren an dem Spiel arbeiten, versprechen, dass es ein Next Generation Spiel in Sachen Grafik und Gameplay werden soll. Beim jetzigen Stand der Informationen und Screenshots kann man dem bedenkenlos zustimmen. Das einzig Negative an diesen Versprechungen ist jedoch, dass man für das Spiel wahrscheinlich einen neuen High-End-PC sein eigen nennen muss.

Natürlich ist, wie in den Vorgängern auch, eine Geschichte vorgegeben, die jedoch viel Spielraum für eigene Erkundungen und Abenteuer lässt. Des Weiteren wollen die Entwickler den NPC’s diesmal ein eigenes Leben ermöglichen, das heisst, dass diese ihrem
persönlichen Tagewerk nachgehen und eine bestimme Routine an den Tag legen (Aufstehen-> Arbeiten-> Freizeitaktivitäten-> Schlafen legen).

Zur Geschichte des vierten Teils der Elder Scrolls Reihe hat Bethesda bis jetzt nut verlauten lassen, dass es den Spieler nach Tamriel führt, wo der Kaiser ermordet wurde. Der Held ist anfangs in einem Kerker gefangen. Dieser hat jedoch Anschluss an einen Geheimgang, den die Mörder des Kaisers benutzten. Bevor er stirbt fleht euch der Kaiser an, das Höllentor namens Oblivion zu schließen und übergibt euch ein Amulett. Damit steigt ihr in die weite Welt Oblivions ein.

Wie im Vorgänger kann man natürlich wieder entscheiden, ob man dem rechtschaffenen Weg folgt oder sich als Fiesling durchschlägt. Ebenfalls wurde die Rassen- und Klassenfreiheit aus dem Vorgänger (liberales Lefty-Game!) übernommen, sodass sich der Spieler ein individuelles Ego zusammenbasteln kann. Gilden wie die Magier, die Krieger- und die Diebesgilde dürfen natürlich auch nicht fehlen und ermöglichen ein gigantisches Spektrum an Missionen.

Die erste Info über die Spielwelt erschrickt Kenner Morrowinds wahrscheinlich, doch ist es nicht so schlimm wie es sich anhört: Die Welt ist noch größer als die des Vorgängers! Bethesda versichert jedoch, dass sie kompakter ist und nun auch per Pferd erkundet werden kann, sodass das Reisen komfortabler von statten gehen wird und sich die zum Teil immensen Reisezeiten des Vorgängers verkürzen werden.

Ein Kritikpunkt am hervorragenden Vorgänger war das Kampfsystem. Dieses haben die Entwickler durch neue Punkte erfrischt. Gekämpft wird – wie sollte es anders sein – in Echtzeit mit Direktsteuerung und verschiedenen Schlagvarianten. Nun wird nicht mehr angezeigt, dass man einen Gegner nicht getroffen hat, obwohl man ihn voll getroffen hat, sondern die Qualität der Ausrüstung und die Kampftechnik des Gegners wirken sich auf die Schadensverteilung auf. "Wir verlassen uns nicht auf weniger Statistiken, sondern setzen sie auf eine andere Weise ein, damit es sich besser spielt", meint Todd Howard, seines Zeichens ausführender Produzent. Der Erfolg bei handwerklichen Arbeiten wie dem Schlösserknacken hängt also nicht mehr nur von den Werten ab, sondern auch vom Geschick des Spielers.

Jede Figur soll ein individuelles Aussehen besitzen und animierte Gesichtszüge besitzen, die dem Spieler zeigen, wie ihm die NPC’s gesinnt sind.

Eine weitere Neuerung ist die so genannte "Radiant AI". "Die Nichtspielercharaktere fällen die Detailentscheidungen selber, wir geben nur generelle Ziele vor", erklärt Todd die künstliche Intelligenz. Die NPC’s haben also spezielle Bedürfnisse, die befriedigt werden wollen. Eine hungrige Spielfigur kauft zum Beispiel Essen, aber wenn sie kein Geld mehr besitzt, improvisiert sie und wildert oder klaut.

Damit der Kreativität der Käufer keine Grenzen gesetzt sind, plant Bethesda wieder diverse Editoren für Fanerweiterungen beizulegen.

Mit The Elder Scrolls IV: Olivion plant Bethesda erneut einen Geniestreich. Die Kritikpunkte des Vorgängers werden ausgemerzt und die positiven Punkte weiter verbessert, heißt es laut Hersteller. Trotz der Glaubwürdigkeit und Faszination dieser Meldungen sollte man sich jedoch nicht von den neuen Features blenden lassen. Denn man hat schon oft genug erlebt, dass viel versprochen, aber wenig eingehalten wurde. Man wird sich erst einen endgültigen Eindruck machen können, wenn die erste spielbare Version auf dem Markt ist. Bis dahin müssen wir wohl den Versprechungen der Entwickler vertrauen. Doch ein negativer Punkt ist jetzt schon klar: Man wird sich für das Spiel wohl oder übel einen neuen PC kaufen müssen.

Ersteindruck: Sehr gut

Ski Alpin 2005 – Probeweise auf die Brettln

Wer von Pulverschnee und halsbrecherischen Abfahrten nicht genug kriegen kann, darf sich auch diese Saison in diversen Spieleneuerscheinungen als Wintersportathlet versuchen.

Verschiedenste Spiele stehen zur Auswahl, und zu einem – nämlich Ski Alpin 2005 – wurde heute die Demo freigegeben. Mit 98 mb ist die Downloadgrösse erträglich, dafür bietet sie immerhin zwei Strecken (St. Moritz, Wengen), die ihr im Super-G und in der Abfahrt bezwingen dürft.

Nach dem erfolgreichen Skispringen, ist Ski Alpin nun das zweite Wintersportgame von RTL.

Interview der Extra-Superklasse

Langsam schleicht er sich an sein Opfer heran, in einem Bruchteil von einer Sekunde, packt er es in dem bekannten Splinter Cell-Ausquetsch Griff und zwingt es zu reden. Was er dabei so herausfindet ist schon sehr interessant, schließlich geht es um einen potentiellen Kracher aus deutschen Landen. Es geht um Desperados 2. Nach dem, in der Fachpresse bejubelten, ersten Teil folgt nun bald Teil 2 und wir haben uns den Spellbound Studio Manager geschnappt um ihm einige Fakten zu entlocken. Dabei ging es unter anderem um Zecken, die Story, Charaktere, sowie ein Musikstück von Pur. ("Juhuu…" – unbegeisterter Kommentar des Chefredakteurs).

Rebell.at: Könntest du dich bitte kurz vorstellen?

Andreas Speer: Hallo, ich bin Andreas Speer, Studio Manager bei Spellbound und seit 2001 dabei.

Rebell.at: Was dürfen wir uns in Zukunft von Spellbound erwarten? Kommt bei entsprechendem Erfolg ein Addon oder Sequel zu Desperados 2, oder wollt ihr vielleicht einmal etwas ganz anderes machen?

Andreas Speer: Es wird noch etwa ein Jahr dauern bis Desperados 2 in den Handel kommt, daher gibt es erstmal D2 zu erwarten. Ein Addon oder Sequel zu D2 wäre natürlich möglich, an Ideen dafür mangelt es nicht, aber die Beantwortung dieser Frage hängt natürlich in erster Linie vom Erfolg des zweiten Teils ab; wobei wir da sehr zuversichtlich sind.
Davon abgesehen bereiten wir schon jetzt den Weg für noch streng geheime Nachfolgeprojekte.

Rebell.at: Was für Charaktere erwarten uns im Spiel so?

Andreas Speer: Ich möchte noch nicht zuviel Spannung wegnehmen, aber ich kann schon einmal verraten, dass es ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben wird, aber auch eine Vielzahl neuer, interessanter Charaktere. Ein neues Mitglied in Cooper’s Team wird beispielsweise Hawkeye, vom Stamm der Weißen Wölfe, sein.

Rebell.at: Warum ist Desperados 2 in 3D gehalten und nicht wie z.B. Commandos 3 wieder in der ISO-Perspektive? Welche Änderungen dürfen wir uns im Gameplay durch diese Änderung erwarten?

Andreas Speer: ISO-Perspektive und 3D müssen sich nicht ausschließen! Obwohl Desperados 2 mit 3D-Technologie realisiert wurde, gibt es immer noch die gewohnte ISO-Perspektive, nur mit dem Vorteil, dass die Ansicht diesmal frei zoom- und drehbar ist. Zusätzlich gibt es den Action-Modus mit zusätzlichen Möglichkeiten, durch den man das Geschehen hautnah in der 3rd-Person-Perspektive miterleben kann.
Der Schritt jetzt zur 3D-Technologie zu wechseln, ist auch damit begründet, dass erst jetzt die technischen Voraussetzungen gegeben sind, um in 3D eine ähnlich detailreiche und mitreisende Atmosphäre aufzubauen, wie es früher nur mit in 2D möglich war.

Rebell.at: Wird man alte Schauplätze wiederbesuchen? Wehe ihr lügt, wir haben die Sanchez-Festung genau erkannt!

Andreas Speer: Da habt ihr richtig hingeschaut. Die Sanchez-Festung wird als Schauplatz aus Desperados – Wanted Dead or Alive auch wieder im zweiten Teil vorkommen. Es ist jedoch der einzige bekannte Schauplatz, alle anderen sind neu, wobei der ein oder andere bereits für das leider nie erschienene Addon geplant war.

Rebell.at: In Anbetracht, der Tatsache, dass es dutzende Spiele zum Zweiten Weltkrieg oder dem Vietnamkrieg gibt, ist es da ein Vorteil eine Zeit aufzugreifen, die in Spielen noch nicht so intensiv behandelt wurde?

Andreas Speer: Auf jeden Fall; Kriege überhaupt scheinen zwar ein schier unerschöpfliche Themen zu sein, aber Spiele mit diesem Hintergrund gibt es inzwischen wie Sand am Meer. Da ist Desperados mit seinem Western-Thema eine erfrischende und auch nicht ganz so blutig-ernste Abwechslung.

Rebell.at: Nachdem Desperados 1 erschienen ist, warum habt ihr euch dazu entschlossen einen zweiten Teil zu machen und nicht erst das eigentlich schon "versprochene" Addon?

Andreas Speer: Das ewige Thema Addon scheint uns noch lange zu verfolgen… Wir hätten es sehr gerne gemacht, hatten auch schon daran gearbeitet, aber es sollte leider nie das Licht der Welt erblicken. Die Gründe möchte ich jetzt nicht aufrollen. Die Entscheidung wurde getroffen und wir haben uns daran gehalten.

Rebell.at: Ist an den Gerüchten, dass Desperados 2 viel actionlastiger als sein Vorgänger werden soll etwas dran?

Andreas Speer: Fans von Desperados 1 werden sich sofort zurechtfinden und das Spiel im Taktik-Modus praktisch genauso spielen können, wie den ersten Teil. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit in dem Action-Modus direkter in das Geschehen einzutauchen und actionlastiger zu spielen. Jede der beiden Ansichten, zwischen denen man jederzeit wechseln kann, hat spezielle Vor- und Nachteile, so dass sie sich optimal ergänzen. Jeder der bisher die aktuelle Version spielen durfte, war von der Kombination der beiden Ansichten begeistert. Ich denke, dass es den Fans und auch Neulingen genauso gehen wird.

Rebell.at: Erzählt bitte ein wenig zur Storyline (Schließt die Story tatsächlich an die Demo an?)…

Andreas Speer: Zu der Story möchten wir zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht viel verraten; schließlich ist noch ein gutes Jahr Zeit, um bis ins allerletzte Detail daran zu feilen. Wir legen auf jeden Fall großen Wert auf eine atmosphärisch dichte und spannende Geschichte mit überraschenden Wendungen.

Rebell.at: Wie sieht es mit Freiheiten aus? Sicherlich wird es die in den Missionen direkt geben, aber kann man z.b. durch eine bestimmte Tat die Story verändern?

Andreas Speer: Es wird noch mehr Freiheiten geben, wie in Desperados 1. Beispielsweise beeinflusst das Verhalten des Spielers den Ruf der Helden und die Gegner und Zivilisten reagieren darauf. Zivilisten gehen Helden einem schlechten Ruf aus dem Weg, flüchten vor ihnen oder verraten sie sogar, wohingegen sie Helden mit einem guten Ruf evtl. sogar helfen.

Rebell.at: Wie siehst du die Branche im Allgemeinen? Denkt ihr die vielen prominenten Schließungen der letzten Zeit werden sich in naher Zukunft fortsetzen, oder ist das "Gesundschrumpfen" zu Ende?

Andreas Speer: Ein „Gesundschrumpfen“ wird es in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen immer wieder geben, das ist der Lauf der Dinge und auch ein gesunder Prozess, solange es sich im Rahmen hält.

Rebell.at: Habt ihr auch solch eine Angst vor Raubkopierern? Das sind die fiesen kleinen Dinger die im Wald wohnen und von den Bäumen auf unten herumlaufende Spaziergänger fallen, oder waren das Zecken?

Andreas Speer: Parasiten sind es auf jeden Fall beide, insofern ist der Vergleich gar nicht so schlecht. Dass Raubkopierer schaden leuchtet aber leider zu wenigen Leuten ein. Sie schaden nicht nur den Unternehmen, sondern auch den ehrlichen Käufern; durch die leider nötigen Schutzmaßnahmen beispielsweise. Oftmals ist ein Kopierschutz dafür verantwortlich, dass ein Spiel bei einem ehrlichen Käufer nicht funktioniert, was natürlich genau die falschen bestraft. Eine Lösung des Problems wird kurzfristig kaum möglich sein, denn es muss sich langfristig in den Köpfen der Menschen was tun. Kleine Erfolge gibt es zwar, aber nicht alle Maßnahmen gehen in die richtige Richtung. Es ist wichtig das richtige Verständnis schon bei Kindern und Jugendlichen aufzubauen, allerdings ohne übertriebene Panikmache.

Rebell.at: Wo sind all die Indianer hin? Wann verlor das große Ziel den Sinn?

Andreas Speer: Um zu erfahren, was mit den Indianern passiert ist, müsst ihr Desperados 2 spielen. Ansonsten: Weitersingen!

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Andreas für das Gespräch.

Und er hat keine Fingernägel mehr

Bremen steht am Rande des Absturzes in die Zweitklassigkeit, nur ein Sieg gegen die Münchner Bayern, dem vorläufigen Meister, hilft ihnen. Mein Vorstand hasst mich sowieso schon wie die Pest, also heize ich in der Kabiene meinen Jungs nochmal kräftig ein. Dann gehts aufs Spielfeld. Kurz nach Anpfiff steht es 2:0 für München, meinen Job kann ich wohl vergessen. Ob Anstoss 2005 tatsächlich nur aus Frustmomenten besteht, oder ob sich hinter dem "neuen" Teil ein brilliantes Game versteckt, verraten wir euch wie immer in unserer Review.

An der Anstoss-Reihe scheiden sich doch wirklich die Geister, waren die alten Teile immer brilliant, enttäuschten die letzten fast auf ganzer Linie. Zudem der Konkurenzdruck eines gewissen Electronic Arts, welches mit seiner Fussballmanager-Reihe die Herzen der Fans an den Rand der Explosion treibt. Anstoss bot noch nie große Grafikleistung oder offizielle Lizenzen, Anstoss punktete jedoch immer wieder mit einem gewissen Charm und einer guten Portion Humor.

So, nun aber, fangen wir mit dem eigentlichen Spiel an. Großartig viel verändert hat sich zur letzten Version eigentlich nicht. Noch immer übernehmt ihr die Rolle des Managers und Trainers einer Fussballmanschaft. Vor dem eigentlichen Spielbeginn habt ihr die Auswahl: spielt ihr allein, oder doch mit bis zu drei Freunden? Möchtet ihr euch am Anfang einen Verein aussuchen, oder fangt ihr als Hämpfling an und seid auf die ersten Angebote angewiesen?

All das sind natürlich wichtige und schwierige Fragen. Habt ihr euch dann entschieden gehts auch schon los, als absoluter Beginner werdet ihr in ein Meer aus Menüs geschmissen, die euch anfangs eventuell etwas überfordern könnten. Nach ein paar Stunden hat man sich aber so dran gewöhnt, dass man sich praktisch blind durch die Menüs klickt.

Nun beginnt die Vorbereitung, Trainigs müssen ausgewählt werden, mit dem Präsidium über die Budgets verhandelt werden, eventuell nochmal das Stadion ausbauen, die Spieler ins Trainingslager schicken, Fantage veranstalten und, und, und… Die Möglichkeiten sind schier unendlich.

So vergeht recht schnell die Zeit zum Saisonstart und ab dort wirds erst richtig spannend. Nun heißt es für euch nämlich die Manschaft zum Sieg zu führen. Vor Beginn eines Spiels könnt ihr den Jungs noch schnell mit was auf den Weg geben und dann geht es los. Entweder ihr lasst euch die Spielszenen in 3D-Grafik zeigen, oder greift auf den Textmodus zurück. Alternativ könnt ihr das Spiel auch im Schnelldurchlauf durchspielen lassen.

In der Halbzeit heißt es dann wieder Taktik ändern, auswechseln und all das was so ein Trainer, Manager und cooler Typ wie Rainer Calmund nunmal so tut.
Hat euer Team ordentlich gespielt könnt ihr es auch wieder loben, waren die Jungs einfach nur grottig dürft ihr so richtig die Sau rauslassen. Dabei seit ihr nicht auf die Manschaft versessen, auch Einzelspieler oder Manschaftsteile dürft ihr zusammenbrüllen. Das ganze geht nach dem Spiel natürlich noch einmal.

Nach einem Spiel beginnt wieder der einfache Managerablauf. Interviews geben, mit Neuzugängen verhandeln, Fans besänftigen, ein neues Auto kaufen, ja richtig, um dem Spiel eine gewisse Langzeitmotivation zu geben, gibt es sozusagen einen Karrieremodus. Mit genügend Asche in der Tasche (Was für ein Wortspiel!), könnt ihr euch ultra coole Häuser, Autos oder Reisen leisten. Um euer Image aufzupolieren dürft ihr auch großzügig spenden. Falls ihr aber lieber einfach nur berühmt sein wollt, könnt ihr euren Lebensstil hoch halten und wie ein König leben. Gehört ihr wirklich zu den ganz Reichen dürft ihr sogar einen ganzen Verein aufkaufen.

Besonders "geil" fand ich auch das altbekannte Zeitungsfeature. Gut, Schlagzeilen sind nicht wirklich interessant, dafür aber die "Babes of the Month". Allerdings erfahrt ihr auch immer wieder interessante Neuigkeiten zu Spielern, die kurz vor einem Transfer stehen.

Insgesamt hat sich aber nicht wirklich viel an dem neuen Anstoss-Teil geändert. Man könnte das ganze auch als ein großes Update sehen. Denn auch grafisch gibt es wenig neues, zwar sind die Menüs noch einmal ein wenig aufgeräumt und die Farben dezent angeglichen worden, dennoch ist eigentlich alles beim Alten. Auch die Spielszenen sind nicht wirklich schön, was aber auch nie ein Vorzug der Anstoss-Reihe war.

Ach was war das wieder lustig. Anstoss 2005 ist wieder ein richtiger Anstoss-Teil, leider ohne wirkliche Neuerungen. Grafisch setzen die Ascaron-Jungs immer noch aufs Mittelmaß, weshalb ein Spieler sich entscheiden muss. Will er den absoluten Realismus, gute Grafik und Orginallizenzen? Oder möchte er den Charme und Witz eines Anstoss? Wer die Version 03/04 noch nicht besitzt, macht mit Anstoss 2005 nichts falsch, alle anderen überlegen es sich bitte noch einmal. 30 Euro sind doch ein Haufen Geld.

Boiling Point: RtH – Screenies bis es kracht

Erst Xenus, jetzt Boiling Points: Road to Hell. So kann sich ein Name während der Entwicklungsphase ändern. Spielerisch hat sich allerdings nichts verändert. Die 23 neuen Screenshots zeigen allerdings kleine Veränderungen von der grafischen Seite.

Ob mit Pistole, MG, Raktenwerfer oder einem Fotoaperat (wofür der auch immer sein soll), sollt ihr euch in Boilin Points euch laut Entwickler Atari völlig auf eigene Faust bewegen und quasi eure Geschichte machen.

Ob und wie das funktioniert wird sich noch zeigen, die Grafik zeigt sich aber in Form von Bildern bei den Kollegen von Boomtown schon jetzt.