Driv3r – Kleine Entschädigung

Die Zeit der Wartens nähert sich nun langsam aber sicher dem Ende. Für die PS2 ist Driver 3 schon vor über einem halben Jahr erschienen. Im März wird es dann aber endlich, wenn auch mit großer Verspätung, für den PC erscheinen.

Als kleine Enschädigung für das lange Warten hat Atari eine zusätzliche Mission eingebaut. Hierbei muss der Held Tanner einem Attentat entkommen und wie hätte es anders sein sollen, durch eine rasante Verfolgungsjagt entkommen und so seinen Kopf retten.

Und als zweite Vertröstung für die wartenden Fans wird ein 12 Minuten langes Making- of-Video auf der DVD enthalten sein.

Worms 4 – Bumm, Klatsch und Zoink

Die kleinen Würmer mit schwerem Geschütz haben sich von Anfang an in die Herzen vieler Spieler geballert, gekloppt und getötet. Auch Worms 4: Mayhem soll wie seine Vorgänger wieder mit viel Charme und Skurilitäten, die Zockerherzen an sich ziehen.

Einen kleinen Einblick davon könnt ihr jetzt mit dem ersten Trailer bekommen, der euch eine Minute lang In-Game-Footage zeigt, welches auf jeden Fall schon beim zusehen Spaß macht. Der Witz ist seit dem ersten Teil nicht flöten gegangen und die Gefechte scheinen immer taktischer zu werden.

Der 8 MB Trailer sollte für alle im Rahmen der Möglichkeiten sein und ist mit Sicherheit einen Blick wert.

Matrix Online – Realer Stress-Test

„Ich bin der Auserwählte!“. Wie oft wird man wohl diesen „Witz“ im Onlinrollenspiel The Matrix Online geben? Wahrscheinlich viel zu oft. Mal abgesehen von der Unkreativität mancher Menschen, werden bald viele die Chance haben sich als Neo- oder Trinity-Verschnitt durch die Matrix zu bewegen.

Es soll nämlich, wie es auch schon andere MMORPG’s taten, in Kooperation mit Fileplanet bald einen finalen Beta-Stress-Test geben. Hierbei können wieder all die mitmachen, die in Besitz eines Accounts beim amerikanischen Download-Portal sind.

Wenn der genau Termin feststeht werden wir euch natürlich umgehend informieren.

Troika Games – Vampire 2-Entwickler am Ende?

Gerade hat Troika mit Vampire: The Masquerade – Bloodlines ein hochgelobtes Spiel auf den Markt geworfen, da keimen auch schon erste Gerüchte auf, wonach das unabhängige Studio (entwickelte außerdem Temple of the Elemental Evil und Arcanum) geschlossen werden müsste.


GameSpot klemmte sich hinter diese Gerüchte und rief bei Troika an. Die Antwort war nicht sehr beruhigend, wenn auch keine definitve Wahrheitsbestätigung der Meldungen herauskam. „Wir überprüfen gerade einige Optionen„, so Mitbegründer und Vize-CEO Leonard Boyarsky. In den kommenden Wochen will man ein offizielles Statement zum Thema herausgeben.

Es wäre schade, wenn mit Troika ein weiteres, hochklassiges Indy-Entwicklerteam die Pforten schließen müsste.

Sam & Max 2 – Neuer Rummel um wenig Neues

Eine Wortmeldung von Bad Brain auf der offiziellen Website hat in den letzten Stunden viel Aufregung verursacht. Wie Wolfgang Kierdorf, CEO, bekannt gab, sind die Verhandlungen mit LucasArts um die Rechte an Sam & Max 2 gescheitert. Ohne nähere Gründe zu nennen soll LA die Angebote der deutschen Entwickler abgelehnt haben.

Klingt im ersten Augenblick frustrierend, ändert meines Wissens nach aber nur sehr wenig. Dass die Kalifornier von LucasArts ihre Lizenz abgeben würden, war sowieso nicht zu erwarten. Viel entscheidender ist, dass auch deren Rechte im Mai ablaufen werden. Der Erfinder von Sam & Max, Steve Purcell, hat dannach die Ruder in der Hand. Will er ein neues Spiel mit seinen beiden Comic-Protagonisten, dann muss er sich nur gegen LucasArts entscheiden. Neben Bad Brain (seit drei Monaten in Verhhandlungen mit Steve) wird sich wohl auch das amerikanische Studio Telltale, das zum Teil aus Ex-LA-Angestellten besteht, (und diverse nicht an die Öffentlichkeit getretene Mitbewerber) für die Lizenz interessieren. Bad Brain hat die Adventuregemeinde um Mithilfe gebeten und dazu aufgerufen, im Forum der US-Fansite TheInventory die Herausgabe der Lizenz zu fordern.

Panzers: Phase Two – Bilder von Panzern und mehr

Eigentlich ein Unding, dass CDV nicht einmal als Nominierter bei unserer Wahl zum Publisher das Jahres auftauchte. Denn mit Panzers: Phase One brachte man ein wirklich gutes RTS auf den Markt.

Wie nicht anders zu erwarten war folgt auf die erste Phase nun die Zweite, folglich Panzers: Phase Two. Zu dem Sequel gibt es nun auch neue Wallpapers und Screenshots. Zusehen gibt es das ganze auf der Seite von Producer Achim Heidelauf.

Der zweite Teil wartet mit drei neuen Kampagnen und einem sehr interessanten Kooperativen-Multiplayer-Modus auf, bei dem ihr die Ziele zusammen mit euren Kollegen bewältigen könnt. Zusätzlich gibt es 20 neue Vehikel und eine packende Storyline, geschrieben von David Freeman und Joe Reinkemeyer.

Freedom Force vs. The 3rd Reich – Mit Superhelden gegen das 3. Reich

Dass die deutsche Vergangenheit nicht besonders rosig aussah, weiß wohl jeder. Dass diese böse Macht von damals gerne auch in PC-Spielen als Gegenpartei eine Rolle spielt ist ebenfalls hinreichend bekannt.

Genauso auch im Sequel zu dem Comic-RPG Freedom Force. Die Superhelden müssen diesmal gegen die braune Fraktion aus dem Zweiten Weltkrieg ran. Deswegen auch der pregnante Titel Freedom Force vs. The Third Reich.
Bei den Kollegen von Justgamers könnt ihr heute erstes Bildermaterial begutachten. Hier fällt direkt die neue Grafikengine ins Auge, der sehr schöne Comic-Stil vom Vorgänger bleibt aber weiterhin bestehen und das ist auch gut so.

World of Warcraft – Auf gäht’s!

Endlich können die Tränen getrognet werden. Heute dürft ihr euch endlich ALLE für die zweite Betaphase anmelden. Das Anmeldeformular erschien heute auf der offiziellen Seite.

Wer die Phase der Peinigungen seiner Kollegen oder Bekannten, die schon bei der ersten Phase dabei sein durften, überstanden hat kann nun jetzt wieder mit einem Lachen durch die Welt laufen. Aber nicht dass ihr noch zu spät kommt. Beeilung ist angesagt, denn auch die Plätze der Open-Beta-Phase von World of WarCraft ist begrenzt.

Also nicht lange warten und sofort Anmelden! Den Authentifizierungscode findet ihr direkt auf der Startseite.

In die Wanten, Männer!

Wer hat nicht schon immer davon geträumt, auf einem Piratenschiff durch die Karibik zu segeln, sich die Sonne auf den Kopf knallen zu lassen und seine Mannschaft durch die Gegend zu scheuchen. Das Wasser besteht üblicherweise zu gleichen Teilen aus Süßwasser und Rum, zu essen gibt es den lieben langen Tag nur Bananen, man hat wochenlang die selben Klamotten an und hat keine Gelegenheit zu duschen – genauer gesagt: intensive Körperpflege war damals noch gar nicht erfunden. Wenn ihr also Lust auf ein Piratenabenteuer ohne die lästigen Nebeneffekte habt, solltet ihr meinen Review lesen …

Pirates! ist im Grunde genommen ein Remake des Klassikers aus C64-Zeiten, erdacht von Sid Meier (Civilisation, Alpha Centauri). Der Hauptdarsteller, das Alter-Ego des Spielers, versucht seine verschollene Familie zu finden, die offensichtlich vom bösen Baron Raymondo entführt und verschleppt wurde. Zu Beginn heuert man "ganz normal" auf einem französischen, spanischen, holländischen oder englischen Schiff an. Es kommt zur Meuterei und man setzt sich selbst als Kapitän der Schaluppe ein.

Fortan darf man als Spieler selbst entscheiden, welchen Kurs man einschlägt oder welcher Fraktion (sprich Nation) man angehören will. Ähnlich wie in GTA steigert sich das Ansehen bei einer Nation, wenn man die andere bekämpt. So kommt es im Spiel zB sehr oft vor, dass man die Seiten wechseln bzw. sich den Goodwill der Gouveneure erkaufen muss. Im Gegensatz zum geschichtlichen Verlauf scheint es aber in Sid Meier’s Karibik etwas drunter und drüber zu gehen: anstatt Spanien gegen den Rest der Welt wechseln oft die Stimmungen zueinander. Mal sind alle friedlich zueinander, mal kämpfen die Briten gegen die Franzosen, dann wieder die Spanier gegen die Franzosen und die Holländer und dann ist wieder alles ganz anders.

Man muss also höllisch aufpassen, dass man nicht gerade ein Schiff einer Nation kapert, die gerade einen Friedensvertrag mit einer befreundeten Nation unterzeichnet – Nachrichten haben sich damals zwar wirklich sehr langsam verbreitet, in Pirates! trifft das aber nicht zu.

Aber zurück zum eigentlichen Geschehen – natürlich will ich nicht immer mit einer kleinen, schimmligen Schaluppe herumgondeln. Eine Brigg oder vielleicht sogar eine Fregatte muss her. Wenn ich so in die Top 10 der gefürchtetsten Piraten blicke, hat eigentlich jeder der Piraten einen besseren Kahn als ich – ok, die haben ihre Schiffe offenbar auch "ehrlich" geentert. Mit etwas Geschick und Glück bekommt man so schon ganz am Anfang des Spiels einen richtig dicken Pott, trotzdem sollte man sich zumindest ein kleineres Schiff in der Flotte behalten – eine Brigg oder ein Kriegskanu der Indianer, diese eignen sich hervorragend zum entern großer, langsamer Schiffe. Die dicken braucht man vor allem um langsame Handelsschiffe oder dicke Kampfpotte zu kastrieren. Sobald man sich ein paar nette Schiffe geentert und ein bisschen Geld "verdient" (mehr dazu später) hat, kann man sich daran machen seine Familie zu finden (oder man macht alles gleichzeitig).

Die primäre Methode um an Geld zu kommen ist selbstredend die Piraterie – sprich der Protagonist begiebt sich auf die dunkle Seite der Macht und überfällt Goldschiffe, Handelsschiffe oder plündert Städte und Festungen.

Schiffe werden per Taste 5 in der Übersicht angewählt und angegriffen, man segelt auf sie zu und wartet was passiert. Ist das Opfer hoffnungslos unterlegen, kapituliert die Mannschaft sofort, sind sie etwa gleich stark, wird natürlich gekämpft – sprich gefochten.

Hierbei werden sieben Tasten (7, 4 und 1 für Angriffe, 8, 5 und 2 für Verteidigung und 6 für Täuschung) benötigt. Die 3 Verteidigungen kontern jeweils die drei Angriffe: 1, also der tiefe Schlag wird z.B. von 6 (Sprung) gekontert, 4 (gerader, kurzer Hieb) wird mit 5 (StandardVerteidigung) pariert. Für jeden Treffer taumelt der Gegner etwas zurück (und umgekehrt natürlich auch), ist dieser am Ende des Schiffes angelangt, hat man gewonnen – der Kapitän gibt auf, stürtzt ins Wasser oder beendet auf sonstige weise den Kampf – Blut vergossen wird keines, das Spiel ist also durchaus auch für jüngere Spieler sehr gut geeignet. Im Übrigen finden diese Kämpfe bei allen möglichen Gelegenheiten statt: eben beim Entern von Schiffen, bei Kneipenschlägerein oder wenn der Verlobte der Liebschaft gereitzt ist. Die Schlussanimationen (bei Aufgabe, Flucht, etc.) lassen sich übrigens mit der Escape-Taste abbrechen – allerdings sollte man dies bei den Top-10 Piraten tunlichst vermeiden, diese haben jeweils eine spezielle Animation.

Sollte man statt einem Schiff dann doch eine Stadt ausräumen wollen, hat man wieder zwei Möglichkeiten: die eine ist der "normale" Kampf gegen die Soldaten in der Stadt/Festung, die andere ist natürlich wieder ein Fechtkampf mit dem Oberbefehlshaber der Stadtwache (meist ein gut, vor allem aber schwarz gekleideter Mann mit Hut). Gefochten wird allerdings nur, wenn die Stadtwache hoffnungslos unterlegen ist – ansonsten, der "normale" Kampf, welcher sich in einem rundenbasierenden Ministrategiespiel präsentiert. Aus der Vogelperspektive werden Bukaniere, Piraten und Offiziere gegen die Verteidiger befehligt – das Prinzip entspricht etwa dem von Steel Panthers, allerdings spielen geographische Gegebenheiten wie etwa Anhöhen oder Felsformationen eine größere Rolle als bei konventionellen Titeln.

Des öfteren kommt es vor, dass man nicht so ohne weiteres in eine Stadt gelassen wird, obwohl man eigentlich nur friedlich Handeln will. In diesem Fall kann man sich immer noch Nachts in die Stadt schleichen, etwas unspektakulär, sorgt aber für Abwechlsung.

Eine weitere Möglichkeit, Geld zu verdienen, sind Schätze. Ausgerüstet mit einer Schatzkarte (diese bekommt man bei so ziemlich jedem zwielichtigen Typen in den örtlichen Tavernen) und ein paar Idioten die für den Chef schaufeln, kanns auch schon losgehen – ebenfalls sehr einfach gestrickt, bringt aber auf die Schnelle sehr viel Gold in die Kassen. Natürlich hat die Sache auch einen Haken: es gibt nur neun Piraten, die einen Schatz versteckt haben, also versiegt dieser Geldquell relativ schnell.

Die dritte Möglichkeit, seine finanziellen Mittel etwas aufzustöcken, ist letztendlich die ehrliche: ein kleines Tänzchen mit der Tochter des Stadthalters, dabei möglichst keine Fehler machen und schon bekommt man einen Kopfgeldauftrag zugesteckt. Im übrigen: Tanzen ist eine Sache, die stark an diese kleinen, bunten Kinderpianos erinnert … ihr wisst schon, diese Dinger mit den vier leuchtenden Tasten (rot, blau, gelb und grün), das Ziel ist es, einfach nur die richtige im richtigen Moment zu drücken. Die Lady gibt ein Handzeichen und der Spieler führt per Tastendruck eine entsprechende Aktion aus (4 und 6 für einen Schritt links oder rechts, 8 und 2 für vor und zurück, 1 und 3 für wenden). Das hört sich jetzt einfach an, ist es aber bei Leibe nicht. Je weniger Fehler beim Tanzen gemacht werden, desto mehr steigt das Ansehen bei der holden Weiblichkeit – bis eben, wie zuvor erwähnt, der Verlobte auftaucht und ein Duell verlangt.

Technisch gibt Pirates! nicht viel her – Standardgrafik, sehr guter Sound und konventionelle Steuerung – aber gerade das verhilft zu relativ angemessenen Hardwareanforderungen, somit dürfen sich auch Spieler mit einem einfacheren Rechner über den Titel freuen.

Böser Sid Meier! Ein dreiviertel Jahr nach Farcry sollten wir doch eigentlich wissen, wie eine Inselwelt auszusehen hat? Aber das sagte ich bereits, die grafische Aufmachung ist nicht so der Renner – aber der Spielspaß bleibt dadurch keineswegs auf der Strecke. In den ersten Stunden hat man Abwechslung pur. Immer wieder gibt’s neue Dinge zu entdecken und herauszufinden. Aber irgendwann wird’s dann doch langweilig.

Immer wieder die selben abgewrackten Typen, die selben Schiffsnamen, der selbe zwielichtige Händler in der Kneipe, das selbe Pfeifen beim Anheuern von neuen Piraten – mehr Abwechslung und ein paar mehr Modelle oder zumindest Skins für die gegnerischen Piraten wären nicht zu viel verlangt gewesen. Einzig bei den Top 10 Piraten hat man sich etwas angetan – eine etwas andere „Todesanimation“ (obwohl die Typen ja nur von Board gehen und nicht sterben), ein persönliches Design – das wars aber auch schon. Edward Teach (aka Blackbeard) hat mir übrigens recht gut gefallen, besonders der brennende Bart kommt gut rüber – allerdings wurde das Model (wie alle anderen) dann frevelhaft für andere Piraten „recycelt“, hier waren die Alternativskins ein Fehler …

Battlefield 2 – Doch schon im Juni?

Erst die Verschiebung und nun doch schon ein neues Datum? Schon oft haben Onlinehändler schon vor der offiziellen Bekanntgabe mit ihrem Releasedatum recht gehabt.

Dies könnt auch der Fall beim Sequel zum überaus erfolgreichen Shooter Battlefield 1942 sein. Der Onlineshop EBGames gibt nämlich bei Battlefield 2 den ersten Juni als Erscheinungstermin an.

Wir müssen zwar erst noch auf eine offizielle Betstätigung EA’s warten, allerdings kännen wir schon davon ausgehen, dass dieses Releasedate, wenn nicht wieder eine Verschiebung zu Stande kommt, in etwa der Wahrheit entspricht.

Scrapland – Auf deutsch testen

Lange musste man darauf warten. Ja ok man hätte Scrapland auch schon seit Oktober letzten Jahres antesten können, aber nun geht das auch mit einer deutschen Version.

So kurz vor dem Release geben die Entwickler noch allen deutschsprachigen Menschen die Chance sich einen Einblick in das sehr skurrile Actionspiel zu verschaffen.
Die gut 300mb große Demo steht bereit und darf nun von jeder Mann heruntergeladen werden. Scrapland kann man gut als GTA-Klon bezeichnen, allerdings mit einem komplett anderen Szenario. Euer Held kann sich nämlich in verschiedene Roboterarten verwandeln und versucht so immer neue Missionen zu bestreiten oder einfach nur gemütlich durch die Welt zu fliegen.

Wer sich kurz vor dem Release noch einmal vergewissern möchte und wer auf GTA steht sollte auf jeden Fall einen Blick riskieren.

Civilization 4 – Erscheint bei Take 2 dieses Jahr!

Vor kurzem haben wir euch darüber berichtet, dass Atari die Rechte an der Civilization-Reihe verkauft hat, dass der Käufer aber noch nicht bekannt sei. Dies hat sich nun geändert, denn wie Take 2 nun bekannt gab, hat sich der New Yorker Publisher die Lizenz gekauft. Zusätzlich hat man auch einen Deal mit Firaxis abgeschlossen, wonach Spiele von Sid Meier’s Studio langfristig von Take 2 veröffentlicht werden würden.



Ende 2005 soll diese Kooperation mit Civilization 5 beginnen. Übrigens nicht unter dem Namen Take 2, sondern dem neuen Label 2K, dass der Publisher demnächst einführen will. Einen Test des letzten Spiels von Firaxis (Pirates!) findet ihr noch diese Woche hier bei uns.

Was für ein Tag – Kennt ihr das… (14:57)

Schnech:
…, wenn man schon morgens merkt, dass der Tag schon total im Arsch ist und mit Sicherheit noch mehr auf einen zukommen wird? Heute ist es mal wieder bei mir soweit. Ich fahre jeden morgen mit dem Fahrrad zur Schule, weil ich nur schlappe fünf Minuten davon entfernt wohne. Natürlich wie immer ohne Licht. Was passiert? Die Polizei hält mich an und ich darf 10€ blechen. Schöne Scheisse. Dann sitzen neben mir in Mathe zwei Kumpels von mir, die die ganze Zeit am Labern sind. Sagt man ein Wort dazu, dreht mein Mathelehrer voll ab und ich darf quasi dafür büßen und das eine Doppelstunde lang.
Im Religionsunterricht wird man dann gefragt, ob man mit ins Solarium möchte, man verneint diese Frage und denkt dann eine komplette Stunde über den Sinn und Unsinn von Solarien nach. Total bescheuert ich weiß, aber ich hab mich ernsthaft gefragt, warum man im Winter unters Solarium geht (von Sommer rede ich mal gar nicht, da seh ich fast noch weniger Sinn drin). Ich meine, es sieht einfach scheisse aus wenn alles „blass“ (von Haut zu Haut unterschiedlich) ist oder vielmehr blasser als im Sommer. Und dann steht man da und sticht quasi mit einer Bräune raus, die einfach nich normal für die Jahreszeit ist. Erstens ist man damit nichts besonderes, es sieht einfach nur scheisse aus und Zweitens warum will man unbedingt im ganzen Jahr braun sein? Zudem ist es noch schädlich für die Haut. Also: 1. Es sieht scheisse aus, 2. man ist sicher nichts besonderes, nur weil man brauner ist als andere und 3. schädlich. Warum macht man es dann? Ich seh da keinen Nutzen drin.

Ich merke schon, dass euch solche kranken Gedankengänge sicher nur annerven oder mehr verwirren. Für heute ist es gut, aber ich bin echt mal richtig gespannt was der Tag für weitere Schikanen gegen mich auf Lager hat.

Besux: Mein Tagesablauf verhält sich zu dem meines Sklavens Schnech scheinbar absolut antagonistisch. Ich habe (nach acht Tagen des arbeitens) endlich wieder einmal frei. Ok, ausschlafen ist nicht drinnen gewesen, weil irgendwer im Haus um neun schon rumschreien musste, aber anstatt den ganzen Tag genervt herumzurennen, sind meine Nerven absolut unterstrapaziert. Um es einfach auszudrücken: mir ist langweilig. Wenigstens hatte ich so wieder einmal ein bißchen Zeit um mich mehr um Rebell zu kümmern (ausnahmsweise auch einmal tagsüber), die absolut coole Demo zu Darwinia auszuprobieren, und meine Bestzeit bei Kitzbühl Ski Challenge 2005 liegt auch schon bei 1:53:979 (na wer schafft’s?). Hoffentlich passiert heute noch irgendwas. Übrigens: ich empfehle den Kauf der CD Fevers and Mirrors von Bright Eyes. Lauft bei mir seit Tagen durchgehen im CD Player…