Alle Beiträge von Julian Pohl

Über Julian Pohl

Emulation / Ballsports / Gaming

Ion Storm – Aus für das legendäre Studio

Nachdem der Mitgründer der bekannten Spieleschmiede Ion Storm Warren Spector, das Studio bereits letzten November verlassen hatte, kam jetzt das endgültige Aus. Ein Teil der Mitarbeiter wird bei Crystal Dynamics einen Neuanfang starten wollen. Der Hauptschließungsgrund werden die schlechten Verkaufszahlen der letzten Spiele sein.

Bekannt wurde Ion Storm vor allem durch Daikatana, dass nach zahlreichen Verschiebungen letztendlich enttäuschte. Weiterhin zeigten sie sich u.a. für Deus Ex und Thief 3 verantwortlich.

Sudeki – Japano-RPG kommt bald für den PC

Seid dem letzten Jahr dürfen Besitzer derXbox bereits den Genre-Mix Sudeki begutachten. Die PC-Umsetzung soll bereits am 25. in unseren Läden stehen. Im Stil der Final Fantasy-Reihe dürfen Spieler dabei mit vier unterschiedlichen Charakteren eine weitreichende virtuelle Welt unsicher machen. Entgegen der hohen Erwartungen wurden von der Fachpresse eher mäßige Wertungen abgegeben.

Ob sich Sudeki auf dem PC durchsetzen kann, ist also eher fraglich. Schließlich haben die Entwickler keine Gameplay Änderungen auf ihrer Liste und spendieren lediglich verbesserte Grafik und überarbeitete Klänge.

ATI – Catalyst Version 5.2 ist da

Einmal pro Monat darf sich jeder Radeon-Grafikkarten-Besitzer die Hände reiben: Denn dann veröffentlicht ATI eine neue Version ihres Catalyst-Treibers. Normalerweise erscheint die neue Version in der Mitte des Monats, jetzt wurden wir schon im ersten Drittel beglückt.

Jeder der auf dem neuesten Stand bleiben- und noch das letzte Ende an Leistung aus seiner Karte herausholen will, dem empfehlen wir diese Treiber wärmstens. Alle anderen, die sich auch mit entwas weniger zufrieden geben können, könnten allerdings auch auf das Risiko eines evtl. Fehlers im Zusammenhang mit ihrem System verzichten und beim Status Quo bleiben.

RPM Tuning – Demo für Underground Konkurrenten

Alle Pc-Raser dürfen heute ihren Bleifuß auspacken: Die Demo des Need for Speed: Underground Budget-Konkurrenten RPM Tuning ist draußen! Mit etwa 305 Megabyte ist der Download wohl nur etwas für DSL-Surfer. Einzelrennen dürfen ebenso wie der Kampagnen-Modus angespielt werden, es stehen euch 3 Wagen zur Wahl.

Ob sich der Titel letztendlich gegen die Need for Speed Underground-Reihe durchsetzen kann, ist auch angesichts des Preises zwar eher fraglich, aber das testet ihr am besten selbst aus. Im Gegensatz zum großen Konkurrenten, gibt es bei RPM Tuning wenigstens ein realitätsnahes Schadensmodel und weitere neue Features für die PC-Version des bereits auf der PlayStation 2 erschienenen Titels.

Rose Online – Englische Open-Beta startet

Freunde von guten Mmorpg´s: Hört mir zu ! Es kann in dieser Welt nicht nur Everquest 2 oder World of Warcraft geben. Genau das haben sich die Jungs von Triggersoft gesagt und fleißig an ihrem Game Rush on Seven Episodes gewerkelt.

Nachdem vor kurzer Zeit schon die koreanische und japanische Open-Beta Phase startete, dürfen sich nun auch alle anderen Länder einen Einblick in dieses niedlich anzuschauende Game gönnen. Der Client umfasst 312 Mb und steht auf der offiziellen Seite des Spiels zum Download bereit.

In dem Spiel gibt es 4 Grundjobklassen: Soldier, Muse, Hawker und Dealer. Von jeder Klasse kann später im Spiel noch aus 2 weiteren Jobs entschieden werden. Beim Soldier ist das zum Beispiel einmal der Knight und der Champ. Falls einem das Laufen zu Fuß zu langsam ist, stehen neben Schiffen, auch Karts bereit und warten auf ihren Einsatz.

Mogelpackung?

Half-Life 2 ist sicherlich das Spiel, um das der meiste Rummel im vergangenen Jahr veranstaltet wurde. Kaum ein Tag verging, ohne irgendwelche kleinen Infoschnipsel. Nachdem sich dann irgendwann herausgestellt hatte, dass es als "Zugabe" bzw. Ersatz für den anfangs fehlenden reinen Deathmatchmodus Counter-Strike: Source geben würde, ging für viele Fans fast ein zweiter Stern auf. Doch Valve hatte anscheinend noch weitere, hochgesteckte Ziele. Nicht nur Counter-Strike sollte mit der Source-Engine in neuem Glanz erstrahlen, es wurde auch ein Remake von Half-Life angekündigt. An diese Half-Life: Source Version kommt man jedoch nur, wenn man entweder die Collectors Edition für etwa 60€ oder mindestens die "Silver"-Version von Half Life 2 über Steam bezieht. Ein einzelner Kauf von Half-Life: Source ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht möglich.

Wer keine Kreditkarte hat bzw. diese nicht für Steam einsetzen will (immerhin war Valves Netzwerk so gut abgesichert, dass der Quellcode geklaut werden konnte, da will man lieber nicht wissen, wie gut die eigene Kreditkartennummer bei Valve aufgehoben ist), der greift zur Collectors Edition. Diese gibt es in zwei Varianten, die sich jedoch nur optisch voneinander unterscheiden. Die US-Fassung der Collectors Edition kommt in einer "normalen", übergroßen Pappschachtel und die europäische Collectors Edition wird in einer Metallbox ausgeliefert, allerdings erst seit Anfang Dezember 2004, also etwa zwei Wochen nach Release des Spiels. Hofft Valve hier vielleicht, dass es viele nicht erwarten konnten und so vielleicht das Game doppelt kaufen? Die Ausstattung der sogenannten CE-Version ist jedoch leider nicht so sehr das, was man sonst von Vorzeige-Sammlereditionen wie beispielsweise aus dem Hause Blizzard kennt. Auch in der CE gibt es außer einem Steamanleitungsfaltblatt kein Handbuch. Als Mogelpackung stellt sich auch der Strategieguide heraus. Hierbei handelt es sich lediglich um den Anfang des offiziellen Half-Life 2 Lösungsbuches im DIN A6-Format. Na wenigstens hier bekommt man so kleine Infos über Gegner und Waffen, die man ansonsten in jedem 08/15 Handbuch finden würde. Dazu gibt es noch schwarzes T-Shirt mit Half Life Logo in Größe L. Das Spiel befindet sich auf einer DVD, welche in einer schmucklosen schwarzen Slim-DVD Hülle liegt. Edel sieht es nicht aus. Was man dann als Collectors Edition-Käufer im Laden nicht bekommt sind die kleinen "Gimmicks", die der Steamkunde zusätzlich in Anspruch nehmen kann. Dieser kann sämtliche älteren Valve-Titel auch herunterladen (u.a. Half-Life, Condition Zero, etc.) Um nicht noch mal alle Probleme und Schwierigkeiten mit Steam zu wiederholen, sollten Interessenten einfach mal in unser Review zu Half-Life 2 schauen. Alles was dort über Steam und Half-Life 2 geschrieben steht (Installation, Aktivierung & Nutzung), findet genauso Gültigkeit bei Half-Life: Source, über das hier jetzt berichtet wird. Hat Valve sich hier ähnlich,wie bei Counter-Strike: Source, bemüht, das Spiel zu verbessern oder kann man gar darauf verzichten?

Same shit, different day

Am Spiel hat Valve recht wenig geändert. Auch in der Neuauflage beginnt Mr. Freemans Arbeitstag mit einer gemütlichen Bahnfahrt zum Forschungskomplex. Auf dem Weg zum Testraum erkundet man etwas die Anlage und dann passiert es wieder. Ein Dimensionstor wurde geöffnet und das Chaos bricht in der Forschungsanlage aus. Ehemals saubere Korridore sind stark in Mitleidenschaft gezogen, alle möglichen Anlagen sind ausgefallen, zerstört oder überflutet. Während nach und nach überall um einen herum die Monster aus den Wänden brechen, gilt es einen Weg aus der Anlage an die Oberfläche zu finden, um Hilfe zu holen. Doch bis dahin ist es nicht nur ein schwieriger Weg, sondern es kommt noch viel schlimmer. Die kompletten Level des Originals wurden 1 zu 1 von Valve von der Gestaltung und dem Design her übernommen. Man kriecht durch die gleichen Lüftungsschächte, kämpft sich durch Lagerhallen, Forschungskomplexe und an der Oberfläche entlang. Die KI der Gegner wurde aus dem alten Half-Life mit importiert und nicht durch die aus Half-Life 2 ersetzt, so kann man die spannenden und fordernden Kämpfe u.a. gegen Marines und Ninjas auch in der Source-Version erleben. Wenn auch die Gegner im Original stellenweise dennoch einen kleinen Tick besser und aggressiver erscheinen. Diese gehen in Deckung, flitzen umher, werfen Granaten und kommen aus allen möglichen Richtungen. So brechen sie durch eine Wand oder werden per Hubschrauber abgesetzt. Selbst Spieler, die Half-Life kennen, werden dennoch gut um die 10 Stunden zur Bewältigung der Source-Variante brauchen und dann rennt man schon wirklich durch die Level. Die präsentieren sich zu 99% so, wie im Original, fast ganz ohne Änderungen.

Was ist eigentlich anders ?

Diese Frage stellt man sich recht bald, wenn man die Source-Version von Half-Life spielt. Im Gegensatz zu Counter-Strike hat Valve hier fast nur eine eins zu eins Konvertierung erstellt und vermutlich alle Maps nur mal per Tool in die neue Engine portiert. Grafisch wurden die Level kaum verbessert, die inzwischen stellenweisen groberen und kantigen Abschnitte haben keinerlei weiteren Decos bekommen. Beim Wasser sind die größten Unterschiede sichtbar. Hier hat man nun alle grafischen Effekte, die man auch in Half-Life 2 hat. Viel Arbeit hat diese jedoch sicherlich nicht gemacht. Ansonsten sind einige Levelstellen leicht überarbeitet worden. Klettert man beispielsweise im Abschnitt "Surface Tension" an den Klippen herum, wurde der Bitmap Hintergrund entfernt und durch einige Felsformationen ersetzt, allerdings mit einem erschreckend geringen Detailgrad, so dass eine einfach High Quality-Version der Bitmaps sicherlich besser gewesen wäre. Ansonsten wurde teilweise das Lightning etwas verbessert bzw. sieht mit der Source-Engine besser aus, wie z. B. in "Interloper".

Durch die Physikengine purzelt nun auch die ein oder andere Kiste durch die Gegend, viele Sachen sind jedoch nach wie vor "fest". An einigen Wasserstellen wurden außerdem kleine Spielereien eingebaut und "stationäre Fässer" aus dem Vorgänger durch die neuen, blauen schwimmenden Fässer mit Physikeigenschaften ersetzt. Oder aber die hängenden Kisten am Anfang des Spiels wackeln nun, wenn man auf diese springt. Doch das sind alles recht geringe Änderungen und keine wirklich große Optimierung und Anpassung. Eine leichte grafische Verbesserung ist meist erkennbar, nur eben nicht vergleichbar mit Counter-Strike Source. Sehr unschön fällt dann auch noch auf, dass die Models im Spiel deutlich schlechter aussehen, als sie es eigentlich müssten. Mit dem AddOn Blue Shift gab es auch ein entsprechendes High-Detail-Pack. Charaktere und Waffen bekamen einen Polygon- und Detailschub verpasst. Diese "Update" wurde jedoch nicht in die Source-Variante integriert. Im Vergleich zum Vorgänger machten sich noch einige kleine Veränderungen bemerkbar. So scheint die Gauss-Waffe deutlich stärker gegenüber Fahrzeugen geworden zu sein und ein Heli ist damit auch auf "Schwer" mit einem Schuss beseitigt. Das typische Half-Life 1 Movement, welches auf Kisten und schmalen Vorsprüngen als etwas schwammig bezeichnet werden könnte, ist vorhanden, allerdings quietscht es nicht mehr laufend, wenn man auf Fliesenboden herumläuft, sondern lediglich ab und zu.

Was passiert eigentlich, wenn man die Collectors Edition, welche in der englischen Version vorliegt, mit der Sprache Deutsch bei Steam spielen will? In dem Fall werden über Steam deutsche Texte und Sprachfiles nachträglich geladen. Warum diese nicht gleich mit auf der Disk sind, weiß vermutlich nur Valve. Im Gegensatz zur hierzulande erhältlichen deutschen Fassung von Half-Life hat man dann zwar eine recht gelungene Sprachausgabe im Spiel, muss aber dennoch nicht gegen Roboter kämpfen und sich über auf dem Boden sitzende Leute wundern, welche den Kopf schütteln.
Das Menü ist ganz ähnlich wie in Half-Life 2 gestaltet. Zu einer Reihe animierter Hintergründe gibt es auch die Möglichkeit, den Trainingskurs zu absolvieren oder aber direkt aus dem Hauptmenü ein Kapitel des Spiels anzuwählen. Dabei sind alle 19 von Anfang an wählbar und müssen nicht erst freigeschaltet werden. Inzwischen braucht man endlich auch keine DVD mehr im Laufwerk, wenn man spielen will. Was jedoch fehlt in der Half-Life: Source Version ist der Mehrspielermodus vom Original.

Durch die Source Engine sind die Ladezeiten der einzelnen Abschnitte auch ein kleines Bisschen länger geworden, halten sich mit etwa 5-8 Sekunden aber noch in Grenzen im Vergleich zu Half-Life 2.

Ich würde Half-Life: Source als Mogelpackung bezeichnen. Sicherlich, es sind einige kleine grafische Verbesserungen vorhanden, wobei insbesondere das Wasser sehr positiv heraussticht. Zumindest an einigen Stellen hat sich Valve bemüht, so manchen Bitmap Hintergrund zu verbessern. Doch unterm Strich ist dieses Spiel nicht mehr als ein husch, husch konvertiertes Game. Da hätten sie es lieber einige Monate später veröffentlichen sollen, dann aber auch mit deutlicher Überarbeitung. Half-Life 2 bekommt man im Laden für etwa 40 €. Den Aufpreis von 20 € ist die Collectors Edition nicht wert. Der Strategieguide ist nur ein Werbeding für die 15€ Version des Buches und die DVD Hülle macht einen sehr billigen Eindruck. Da hätte Valve auch gleich Half-Life Source auf alle DVDs des Hauptspiels packen können. Platz wäre genug vorhanden gewesen. Das bedeutet jedoch nicht, dass Half-Life ein schlechtes Spiel wäre. Ganz im Gegenteil. Es hat auch nach all den Jahren viel Spaß gemacht, aus Black Mesa zu entkommen. Wer jedoch Half-Life schon hat, braucht die Source Variante nicht. Schöneres Wasser ist keine 20€ wert. Wer es jedoch noch nicht kennt, der sollte sich neben dem Nachfolger lieber das Generationpack 3 (vorzugsweise die englische, ungeschnittene) kaufen. Für etwa 20€ (bzw. 7 für Half-Life 1 allein) bekommt man zusätzlich beide Addons (Opposing Force & BlueShift) und dazu Counter-Strike und die Möglichkeit alle Mods aus dem Netz spielen zu können. Die Source Variante bekommt eine schlechtere Bewertung als die UR-Version. Am stimmigen Gameplay hat sich jedoch nichts geändert, aber die technische Umsetzung ist, im Hinblick auf die vorhandenen Möglichkeiten, ungenügend.

Counter-Strike: Source – Prodigy ist da

Besitzer von Half-Life 2 und damit von Counter-Strike: Source können sich heute über ein dickes Update freuen. Es enthält neben zahlreichen Bugfixes auch den erneuten Einzug der Map de_prodigy. Ansonsten gestalten sich die Bewegungsabläufe der Charaktere nach dem Update teilweise etwas flüssiger. Auch Waffen und Granaten verursachen nun Spritzer wenn sie im Wasser landen. Das System zum Kaufen von Equipment wurde etwas benutzerfreundlicher gestaltet.

Die komplette Liste aller Änderungen findet ihr hier. Das Update enthält zudem einige Verbesserungen für die Source-Engine an sich.

S.T.A.L.K.E.R. – Der Releasetermin bleibt

Alle Shooter-Fans haben gestern einen Schock bekommen, als sie hörten, dass S.T.A.L.K.E.R. – Shadow of Chernobyl erst Ende nächsten Jahres erscheinen soll.

Das Gerücht einer Verschiebung setzten Journalisten in die Welt, die bei einer Vorführung des Spiels dabei gewesen sein sollen. Ihnen zur Folge soll wohl die riesige Spielwelt weitgehend fertig sein, jedoch fehlen NPCs und viele Gameplay-Bestandteile.

THQ hat gegenüber Gamesradar.com die Behauptung zurückgewiesen. Sie halten weiterhin am alten Releasedatum im Mai 2005 fest. Wer sich übrigens für das Spiel interessiert könnte sich unsere Preview oder das aktuelle Special der Kollegen von GamingXP ansehen. Links dazu wie immer nachfolgend…

C&C: Alarmstufe Rot 3 – Es kommt

Vor einer ganzen Weile tauchte ein ominöses Bild von einem Monitor im EA Headquarter auf, der angeblich einen ersten Command and Conquer: Alarmstufe Rot 3 Screenshot zeigen sollte. EA dementierte dieses aber schnell, es handele sich nur um ein frühes Konzeptart. Nun steht es aber fest: In einem Community Newsletter, der nur an die Fans herausging, wurde das Spiel nun angekündigt. Laut Skaggs ist man den Fans einiges schuldig und lässt sie so als erste von dem Sequel wissen.

Das neue Spiel wird von den Entwicklern von Command & Conquer Alarmstufe Rot 2, Command & Conquer Yuri’s Rache und Command & Conquer Generäle entwickelt . Der neue Titel wird eine stark aufgebohrte Version der Sage Engine verwenden, die zur Zeit bei HdR: Schlacht um Mittelerde im Einsatz ist. In Alarmstufe Rot bekämpften sich seinerzeit Sowjets und die Alliierten, es ist davon auszugehen dass sich die neue Story wieder um diese beiden Parteien dreht.

Earth 2160 – Release wurde verschoben

Allen begeisterten Earth Fans hat Zuxxez Entertainment einen Dämpfer erteilt: Obwohl das Entwickler-Team bereits aufgestockt wurde, wird Earth 2160 ,allem Anschein nach, erst im 2. Quartal 2005 rauskommen. Besonders die hochauflösenden Texturen nehmen mehr Zeit in Anspruch als angenommen.

Mit Earth 2160 ist bereits der dritte Teil der beliebten Reihe. Es soll nahtlos an die vorigen Teile Earth 2140 und Earth 2150, sowie den Standalone-Addons Earth 2150 – The Moon Project und Earth 2150 – The Lost Souls anknüpfen und mit spektakulären Schlachten sowie schöner 3D-Grafik aufwarten. Ursprünglich war der Titel für das 3. Quartal diesen Jahres angesetzt worden.

Im Jahre 2150 n. Chr. gelingt einigen tausend Menschen die Flucht vom blauen Planeten, kurz vor dem Untergang der Erde. Die nächsten Jahre verbringen die Überlebenden damit, den roten Planeten zu erschließen und neue Technologien zu entwickeln. Man kann wieder zwischen den drei bekannten Fraktionen wählen. „Eurasian Dynasty“, „Lunar Corporation“ und den „United Civilised States“.
Earth 2160 spielt im Jahre 2160 n. Chr. und überlässt den Fortlauf der Geschichte nun dem Spieler.

Star Trek Online – Lizenz-MMORPG angekündigt

Heute steht es nun fest, wir werden ein Onlinerollenspiel im faszinierenden Star Trek-Universum erhalten. Allerdings ist noch ordentlich Geduld angesagt, denn mit einem Release wird erst im Jahr 2007 gerechnet und die offene Beta wird frühestens im Jahre 2006 die Spieler beglücken. Bis dahin kann noch eine Menge passieren, schliesslich ist der Weg auch für starke Lizenztitel nicht gerade einfacher geworden (Warhammer).

Half-Life 2 – Soll im November kommen

Ganz egal, was Valve sagt: They give a damn about it. Zu oft wurde die Fangemeinde enttäuscht. Dennoch wollen wir euch das neueste Statement von Marketingdirektor Doug Lombardi nicht vorenthalten.

Man plant derzeit, Publisher Vivendi Universal am 15. September mit einer fertigen Fassung von „Half-Life 2“ zu beliefern. Somit scheint auch eine Veröffentlichung erst im November möglich. Schließlich muss der Shooter nicht nur ins Presswerk, sondern auch durch die Qualitätssicherung.