Alle Beiträge von Jan Friedrichsen

Go Jonny, Go Go Go

Dass Action-Rollenspiele immer noch sehr beliebt sind, ist spätestens seid Sacred bekannt. Dass Action-Rollenspiele aus Deutschland extrem beliebt sind, ist ebenfalls spätestens seid Sacred bekannt. Schon bald schleicht sich ein weiteres Action-Rollenspiel aus Deutschland an uns heran, der Name Restricted Area, die Zeit: 2083. Wir haben uns sämtliche Fakten näher angeschaut und sagen euch, was wir von dem Titel erwarten wollen und können.

Wie eben schon erwähnt, beginnen wir im Jahr 2083. Das Leben auf der Erde ist auf gut deutsch "scheiße" geworden. Dank Umweltverschmutzung bildeten sich sogenannte Wastelands, verseuchte Wüsten voller Bunker und Ruinen, in denen nichts anderes als mutiertes Leben wächst. Die einzigen Orte an denen es sich halbwegs lohnt zu leben sind die Ozeane und Städte. Diese wuchsen immer weiter, so bildeten sich gigantische Megacitys. In der Zwischenzeit hatte sich einiges geändert. Die Technik war vorangeschritten. Cyberimplantate waren schon lange nichts Neues mehr. So wuchsen auch die Fähigkeiten der Menschen. Zwar gibt es immer noch eine Regierung, die allerdings hat mächtig an Einfluss verloren. Die wahren Herscher sind die großen Multikonzerne. Wer ihnen nicht in den Kram passt, wird ausgestoßen. So entstanden viele Gruppierungen der Ausgestoßenen, Rebellen (cool oder?), Dissidenten und anderes "Gesindel" gehören dazu. Leider können die Konzerne nicht auf diese Ausgestoßenen verzichten, zu wichtig sind ihre Fähigkeiten. So werden sie immer wieder für gefährliche Aufträge rekrutiert.

Um sämtliche Geheimnisse vor der Bevölkerung und den Ausgestoßenen verbergen zu können, bauten die Megakonzerne riesige Festungen in den "Wastelands". Dort herrscht nur das Gesetz, welches von dem jeweiligen Konzern vorgegeben wird. Diese Zonen werden im allgemeinen als Restricted Area bezeichnet.

Soviel zur Storyline und der Spielwelt. Hört sich doch alles mal nicht so schlecht an. Bei Restricted Area handelt es sich um ein weiteres Action-RPG. Das Ganze wirkt etwas wie Diablo 2, zugegeben, allerdings importiert in ein finsteres Cyber-Punk-Szenario, welches laut den Worten der Entwickler irgendwo zwischen Matrix und Bladerunner angesiedelt ist.

Etwas ganz besonderes soll der enorme Wiederspielbarkeitswert sein. Insgesamt stehen euch zum Start des Spiels vier verschiedene Charaktere zur Verfügung, die allesamt eine eigene Storyline haben. Allerdings sollen diese im späteren Verlauf eng miteinander verschnörkelt sein. So treffen sich die Leute irgendwann sicher wieder. Zu spielen ist zum Beispiel Johnson. Er ist ein ehemaliger Kommandeur einer militärischen Eliteeinheit und kennt sich bestens mit schweren Waffen aus. Dann gibt es noch die wunderschöne Victoria. Ein Mädel, welches besonders mit ihren Psychotricks imponieren kann. Sie wird wohl eine Art "Magier"-Part im Spiel übernehmen und kann diverse Psy-Tricks anwenden um ihren Gegnern den Gar auszumachen. Dritter im Bunde ist Kenji. Eigentlich der typische Schwertkämpfer. Er hat sich auf den Nahkampf spezialisiert und metzelt sich mit seinen Schwertern durch die Gegnerhorden. Die vierte ist wieder eine Frau. Jessica ist eine Hackerin. Mit ihr spielt ihr den etwas schleichenden Part, in dem man bisschen vorsichtig vorgeht und nicht einfach drauf losstürmt. Wie eben schon gesagt, haben alle diese Charaktere verschiedene Handlungsstränge, die sich später aber wieder treffen. So ist eine Wiederspielbarkeit garantiert und eine gute Atmosphäre nicht ganz unwahrscheinlich. Bleibt abzuwarten, wie die Jungs von Master Creating die Story im allgemeinen haben ausfallen lassen.

Wo wir schon bei den verschiedenen Eigenarten der "Chars" sind, komme ich doch gleich mal auf die Synchronarbeit zu sprechen. Da lassen sich die Entwickler gar nichts sagen und haben nur top Leute engagiert. So wird Johnson von der Stimme des fast-US-Präsident Arnold Schwarzenegger gesprochen, Victoria von Angelina Jolie, Kenji von der Stimme Jet Li’s und Jessica von der Alicia Silverstone Sprecherin.

Weiter im Gameplaytext. Wie es sich für ein ordentliches RPG gehört, darf natürlich auch in Restricted Area eine Unzahl an Waffen und anderen Kleinigkeiten nicht fehlen. Davon wird es im späteren Spiel mehr als nur genug geben. Sogar ein paar Implantate dürfen später eingesetzt werden und sollen euren Charakter stärken. Diese Implantate steigern teilweise natürlich auch andere Fähigkeiten und Skills. Apropo Skills, im fertigen Spiel sollen ziemlich genau 75 davon enthalten sein, die jeweils nocheinmal in zehn Stufen unterteilt sind. An einem ordentlichen Skillbaum fehlt es also nicht.

Des weiteren warten noch ein paar andere "Innovationen" im Gameplay-Sektor. So soll das Kampfsystem ein völlig neues sein. Schnelle Action wird gefordert und die soll der Spieler auch bekommen und erleben. Dazu gehören auch das ein oder andere Shooter-Element. Die Umgebung, also das um euch herum, soll ebenfalls großen Einfluss auf euer Verhalten und das der Gegner haben.

Noch einmal schnell zur Spieldauer. Schon durch die vier "Chars", die alle eine eigene Story mit eigenem Ende haben, wird die Spielzeit extrem angehoben. Das ist aber noch nicht alles. Neben den Storyquests, die das eigentliche Spiel vorantreiben, werden von dem Computer permanent neue Level und Nebenquests erzeugt, die ihr dann von diversen Charaktern bekommt. Vielleicht ein bisschen gefährlich, immerhin ist so die Gefahr recht groß, dass das Spiel in diesen Missionen eintönig wird und so den Spieler abschreckt weiter zu machen. Sollten diese Nebenquests allerdings interessant genug durchstrukturiert sein, sehe ich da keine Schwierigkeiten.

Jetzt zu der etwas technischeren Ebene des Spiels. Restricted Area setzt nicht nur auf interessantes Gameplay in Verbindung mit einer abgefahrenen Story, sondern auch auf hochwertige Technik. So soll die KI etwas Besonderes werden. Sie soll immer auf die gegebenen Situationen relativ selbständig reagieren. Rotten sich mehrere Gegner zusammen, ist auch ein geordnetes Vorgehen in der Gruppe möglich. Dabei sollen die Gegner sich immer der jeweiligen Situation und Spielart des Spielers entsprechend verhalten. So passt sich die KI euren Fähigkeiten etwas an und macht das Spiel ansprechend schwierig, aber dennoch schaffbar. Zusätzlich reagiert die KI auch auf eure Ausrüstung, zum Beispiel die Waffe, die ihr in dem Kampfaugenblick tragt.

Nachdem Master Creating sich in den letzten Jahren eher mit Low-Cost Produkten beschäftigt hat, um sich auf ein ansprechenderes Projekt, in diesem Fall Restricted Area, vorzubereiten, sollte nun natürlich auch fast alles selbstständig gemacht werden.

So auch die Grafikengine. Für Restricted Area wurde eigens eine neue Grafikengine programiert. Die IRIS-Engine ermöglicht ein extrem schnelles Gameplay für isometrische Spiele. Dazu kommen natürlich schicke Effekte. Dynamisches Licht, dynamische Schatten, Rauch, Nebel, Regen, Reflexionen, Wasser, Explosionen, all das soll das Spiel noch authentischer machen. Auf den vielen Screenshots die kürzlich erschienen sind können viele dieser Effekte schon begutachtet werden, genauso wie die Grafikengine ansich. Allerdings muss etwas aufgepasst werden, dass die Locations nicht zu eintönig werden.

All dies soll die IRIS-Engine natürlich bei möglichst geringen Hardware Anforderungen schaffen. Gerade einmal 800 Megahertz werden benötigt um Restricted Area bei euch zum Laufen zu bringen. Dazu noch irgendwas zwischen 256 – 512 MB an Arbeitsspeicher + eine 3D-Karte ab GeForce 2 mit 32 MB und die Sache ist geritzt.

Cutscenes wird es natürlich auch geben. Wie umfangreich diese ausfallen werden, weiß man aber bisher noch nicht. Da diese allerdings für vier verschiedene Charakter gemacht werden müssen, dürfte man schon mit der einen oder anderen Minute Cutscene mehr rechnen.

Joa, nicht schlecht. Was man bisher weiß, hört sich definitiv nicht schlecht an. Für ein erstes, ernstes Projekt, machen die Jungs von Master Creating wirklich einen guten Job. Bisher hört sich das Ganze nach gutem Gameplay vermischt mit einer guten Story an. Leider gibt es noch ein paar Kritikpunkte, so sieht die Grafik zwar gut aus, aber ob sie mit diversen 3D-Rollenspielen mithalten kann, wird sich wohl erst in der Endfassung zeigen. Außerdem bleibt abzuwarten, ob die Idee mit den zwar unterschiedlichen Storys, die aber dennoch zusammenhängen, wirklich aufgeht. Klappt dies, steht langen Rollenspielnächten nichts mehr im Wege.

Ersteindruck: Gut

Spam am Mittag

Meine sehr geehrten Damen und Herren, endlich darf auch ich einmal etwas großes verkünden. Diesmal betrifft es wieder die Community, die momentan mehr denn jeh blüht und gedeiht. Als erstes sei gesagt, dass wir inzwischen 270 Mitglieder verbuchen konnten und die Zahl fast täglich steigt. Doch heute soll es um etwas anderes gehen, etwas besonderes.

Nicht viele Foren oder Communitys können von sich behaupten, einen echten Spamthread zu haben. Wir schon. Dieser wurde nun über 20.000 mal gelesen, worauf wir sehr stolz sind. Mehr als 6.000 Posts wurden bisher in der zweiten Version des Spamthreads verfasst. Unser Ziel, 31337 Posts zu erreichen, ist also nicht mehr alzu fern. Wenn auch ihr bei diesem gloreichem Ereigniss dabei sein wollt, meldet euch umgehen bei uns im Forum an.

Wir danken allen Spamern dieser Welt. Nur eine Bitte: hört doch auf sinnlose Emails zu schreiben. Meldet euch besser in unserem Forum an. Spamen soviel ihr wollt, solange ihr die „Elite“ nicht bedroht, ist alles erlaubt. Also, guckst du noch oder spamst du schon?

CDV – Gewinne, Gewinne, Gewinne

Das letzte Jahr verlief für CDV wohl eher Katastrophal. Einsparungen an allen Ecken und Enden mussten von den Hamburgern vorgenommen werden. Dies Jahr soll alles besser werden und die Zeichen dafür stehen gut.

Christoph Syring, Finanz-Chef bei CDV gegenüber MCV-Gamesmarket hierzu: „Das Thema Liquidität ist zwar nach wie vor unser Sorgenkind, von einer den Bestand des Unternehmens gefährdenden Situation wie noch im letzten Jahr kann allerdings nicht mehr die Rede sein“.

Die Hoffnungen CDV’s liegen nun deutlich auf Codename Panzers. Mit einer Erstauflage von gut 90000 Exemplaren, sei man auf einem guten Weg und rechne mit einem ertragreichem Jahr.

GTA: San Andreas – Massig Infos

Das ein neuer GTA-Teil kommen würde, war so klar wie Kloßbrühe. Was ihn aber von den bisherigen Teilen abheben wird, war bisher eher unklar. Nun haben die Jungs von Gamefront.de massig neues zum Titel erfahren können, was wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

So soll die Stadt fünfmal so groß sein, wie die in dem Vorgänger Vice City. Das sei so groß, dass sich selbst die Entwickler ab und an verlaufen. Desweiteren, werden gewisse Gameplayelemente aus Splinter Cell übernommen. Falls ihr nämlich nicht gesehen werden wollt, könnt ihr euch einfach in einen Schatten stellen. So übersehen euch Polizisten oder verfeindete Gangmitglieder leichter.

Außerdem wurde einiges zur Landschaft und neuen Fahrzeugen verraten. Neu im Spiel sind nämlich sogenannte Quad Bikes. Diese sind allerdings nicht direkt in der Stadt, sondern nur auf dem Land davor zu fahren. Das Land vor der Stadt besteht übrigens aus Wüsten, Ebenen, Seen, Wäldern, Flüssen und Farmen. Ein Abstecher in die Natur kann sich also lohnen.

Söldner – Der Patch ist eine Ente

Tolle Nachricht, der erste Söldnerpatch ist draußen. Was weniger toll ist, ist die Tatsache, dass dieser mehr Probleme bereitet, als er behebt. Dabei hörte sich die Featureliste gar nicht mal so schlecht an. Ein paar neue Waffen und sogar ein neuer Panzer wurden mit dem Patch geliefert.

Die 19 Megabyte wurden aber für viele Spieler zum Verhängniss. Sie kamen leider nicht mehr dazu weiterhin online die eine oder andere Partie zu spielen, Grund hierfür war, dass die CD, nach der Installation des Patches, nicht mehr erkannt wurde. Selbst durch eine Neu-Installation des Spiels konnte das Problem nicht beheben.

Ein paar Hardcore-Gamer schafften es dann aber doch auf die Server zu kommen und mussten auch feststellen, dass der Patch mehr schlecht als recht umgesetzt wurde. Flasche Serverangabe und mangelnde KI sind nur zwei Punkte in einer langen Fehlerliste.

Ohne Frage ist Söldner ein Spiel mit viel Potential. Wie es scheint, wurde dies aber nur minder gut ausgeschöpft. Warten wir ab, wie schnell ein Hot-Fix nachgelegt werden kann. Wir haben bewusst den Link zum Patch weggelassen. Momentan läuft Söldner ohne Patch definitiv besser.

Electronic Arts – Und ab dafür

So kann es gehen, da hat man einen Job beim der größten Spielepublisher dieser Welt und ist trotzdem ständig gefährdet gefeuert zu werden. Wie MCV Gamesmarket berichtet, wird Electronic Arts ca. 117 Mitarbeiter entlassen. Das Ganze noch im ersten Quarta des Jahresl. Die meisten gestrichenen Stellen sind im Verwaltungs- und Entwicklungsbereich zu finden.

Das Ganze soll auf die Schließung Orgin’s und den Umzug von Maxis zurück zu führen. Irgendwie fällt mir gerade ein, dass es noch gar nicht so lange her ist, da wurde von EA Mitarbeitern eine radikale Verkleinerung der Branche vorhergesagt. Fängt vielleicht EA nun damit an? Eher unwahrscheinlich, da die Titel immernoch von den Fans geliebt und vor allem gekauft werden.

Söldner – Maps leicht gemacht

Söldner soll ein Spiel werden, welches sich ideal zum Modden eignet. Die Wings Simulations wissen genau, dass nur so ein Spiel auf längere Zeit attraktiv wird. Damit auch absolute „Nix-Könner“ sich ein wenig mit der Möglichkeit Modifikationen zu erstellen beschäftigen können, wurde nun ein Manual online gestellt, welches den „Landscape Editors“ ein wenig erklären soll.

Was ihr dafür braucht? Fähigkeiten im Lesebereich, einen Computer, den Adobe Reader 6.0, vielleicht ein bisschen Zeit und Lust, sowie eventuell eine Version von Söldner. Dann kann es auch schon losgehen. Falls ihr einmal nicht weiterkommt, wird euch sicherlich die Community behilflich sein.

Wir arbeiten übrigens schon fieberhaft an einer Review. Sobald diese da ist, dürft ihr dann auch überlegen Geld auszugeben. Vorher nur auf eigenes Risiko. ;-)

Yeti Sports – Der Pinguin wird platt gemacht

Was hatten wir in letzter Zeit viel Spaß mit dem kleinen Pinguin und dem freundlichen Yeti mit der Keule? Die Flashgames von Yeti Sports wurden in letzter Zeit mit jedem Tag beliebter. Mehr als 200 Millionen Klicks im Monat verzeichnete allein die Startseite in den letzten Wochen, kein Wunder, dass der ganze Kram nun auch ordentlich vermarktet werden soll.

Das Ganze wird von JoWooD in Zusammenarbeit mit der in Wien ansässigen Edelweiss Medienwerkstatt verwirklicht. Doch anstatt einfach die bekannten Games zu übernehmen und auf eine CD zu pressen, haben sich die Jungs Gedanken gemacht und neue, sinnvolle Features eingefügt.

Spiele wie „Super Orca Slap“ oder „Pinguin Dart“ sollen im Multiplayer genauso verfügbar sein, wie im Singleplayer-Modus. Zudem wird es eine Onlinehighscore geben, in der ihr später eure Ergebnisse mit denen andere in der ganzen Welt vergleichen könnt.

Black Mirror – Absolut genial

Das Adventures einfach rocken muss man ja wohl nicht großartig erläutern. Besonders freuen kann sich Publisher dtp. Wie aus einer Pressemeldung hervorgeht, ist man dort mehr als nur zufrieden mit den Absatzzahlen des Gruseladventures Black Mirror. Auch wenn keine große Konkurrenz da war, ist es eine tolle Sache, dass man mit Black Mirror den ersten Platz in der Verkaufsrangliste des Genres errungen hat.

Selbst das für etwas jüngere Spieler entwickelte The Westerner machte sich gut im Handel und belegte den dritten Platz. Leider wurden keine konkreten Zahlen genannt. Und damit nocheinmal ein kleiner Seitenhieb in Richtung Lucas Arts: Hört immer darauf, was wir Rebellen sagen, wir haben ja doch recht! Adventures sind nicht tod!

Söldner – Das Geschäft mit dem Krieg…

… läuft wie eh und jeh mehr als nur gut. Das zeigen auch wieder die Jungs von Wings Simulations. Ihr Mix aus Action und Strategie konnte bei uns in der Preview auf jeden Fall überzeugen. Nun steht demnächst auch der Rebell-Test an, dann dürften sich die Absatzzahlen nochmals nach oben, oder halt nach unten schrauben. Jenachdem wie das Fazit des natürlich wiedermal sehr strengen Testers ausfällt.

Jedenfalls wurden bisher gut 14.000 Exemplare verkauft. Für ein Spiel, dass erst eine Woche auf dem Markt ist sicher ein gutes Ergebnis. Die Big Ben-Marketing und Sales Abteilung ist jedenfalls zufrieden. Freut uns das nicht alle?

Driv3r – Doch gut!

Es ist seltsam. Kürzlich berichteten wir euch von einem Artikel der Kollegen von Eurogamer, in dem näher auf das Spiel Driv3r eingegangen wurde. Die Jungs durften den Titel schon einmal anspielen und waren weniger begeistert.

Grund waren zu viele Bugs, Steuerungsprobleme und vieles mehr. Nun ist aber eine erste Review aufgetaucht, die scheinbar genau das Gegenteil bescheinigt. Die Kollegen von PSM2 haben die endgültige Fassung auf Herz und Nieren getestet und mit 90% für ein ausgezeichnetes Spiel befunden.

Somit wird Teil drei der Genialen Driver-Reihe seinen Erwartungen gerecht. Obs für den Thron im Genre reicht, wird sich allerdings erst im späteren Rebellen-Test zeigen.

Ground Control 2 – So geht das!

Ihr interessiert euch dafür, wie Zwischensequenzen in Ground Control 2 erstellt wurden? Ihr wollt wirklich wissen wie soetwas geht? Kein Problem. Nun wurde von Massive Entertainment und Vivendi ein kleines Video zur Verfügung gestellt, in dem die Entstehung einer solchen Sequenz offenbart wird.

Für angehende Branchenvertreter oder einfach nur Interessierte dürfte sich der rund 13 Megabyte große Download definitiv lohnen. Auch für Ground Control 2-Interessenten dürfte das Filmchen dahingehend interessant sein, da ja immerhin einige Szenen gezeigt werden.

Spiderman 2 – Was ein Hin und Her

Tragisch, kürzlich erschien eine Demo zum Action-Titel Spiderman 2 aus dem Hause Activision. Mit knapp 200 Megabyte sicher eine der größeren Sorte. Jedenfalls scheint irgendwas an der Demo nicht richtig zu sein, sodass Activision die Demo heute zurückgezogen hat.

Eine Pressemeldung zu dem Thema soll in den nächsten Tagen folgen. Vielleicht hat sich ja der „Sasser“-Entwickler mal wieder einen Spaß erlaubt und die Datei noch vor dem erscheinen irgendwie etwas blöd verändert?!