THPS4 – Neue Infos zur PC-Version

Lange Zeit war es um den Titel aus dem Hause Activision still geworden. Jetzt wurden neue Informationen zur PC-Fassung des Extremesport-Titels Tony Hawks Pro Skateboarding 4 bekanntgegeben.

Die Entwicklung sei schon sehr weit fortgeschritten. Dennoch möchten die Entwickler keine Konsolenkopie auf den Markt bringen. Vielmehr möchten sie einige neue Features einbauen. Bisher ließen sie aber leider nicht verlauten, worum es sich dabei handeln wird.

Grafikmäßig soll auch ein großer Schritt nach vorne gemacht werden. Die neue Grafikkartengeneration soll dabei ebenso unterstützt werden, wie die schon etwas älteren Karten. Zusätzlich wurde schon für die nahe Zukunft eine Demoversion angekündigt.

Tony Hawks Pro Skateboarding 4 soll Ende Mai bis Anfang Juni erscheinen. Einem pünktlichen Release sollte also nichts mehr im Wege stehen.

Tropico 2 – Werbung durch Sassenbach Advertising

Bald ist es soweit: Dann steht endlich Tropico 2 in den Regalen. Der Erfolg des ersten Teils möchte man bei Take 2 toppen. Natürlich muss dafür auch eine gewisse Menge an verschiedenen Anzeigen geschaltet werden.

Sassenbach Advertising wurde nun damit beauftragt, die Anzeigenkampagne für das Spiel zu leiten. Dem Unternehmen unter der Geschäftsführung von Thomas Sassenbach wurde dieser Auftrag weltweit erteilt. Somit werden die Anzeigen und anderen Werbeformen auch in Australien, Großbritannien, Italien, Frankreich und den Beneluxstaaten geschaltet.

Kommerz verhindert Qualität?

Auslöser für diesen kleinen Artikel war ein Erlebnis vor einigen Tagen. Nach langer Zeit habe ich mich wieder mal mit einigen Kumpels zu einem länger bestehenden Ritual getroffen – dem D-Day. Dies ist die Bezeichnung für eine Lansession, auf der einzig und alleine der zweite Teil eines alten id-Shooters (nein, nicht Quake 2 ist gemeint – Doom 2) gespielt wird. Das Ganze findet immer in schon komplett eingerichteten Räumen statt und PCs sind vorhanden und vernetzt. Seit dem letzten Treffen hatte sich aber einiges geändert. Das gesamte Netzwerk und die Hardware der Rechner wurde beinahe komplett ausgetauscht. Lediglich die Festplatten mit den Spieldaten wurden 1:1 übernommen. Das Netz läuft nun mit 100 statt vorher mit 10Mbit und statt alter Pentium 1-CPUs werkeln zur Zeit weitaus modernere Prozessoren. Zu unserer allen Überraschung lief
das Spiel im LAN auf Anhieb ohne irgendein Problem im Vorfeld und es wurde ziemlich spät, bevor wir erschöpft aber sehr zufrieden die Rechner ausgeschaltet haben.

Warum ich das erzähle? Ganz einfach! Gerade in letzter Zeit häufen sich die Probleme mit aktuellen Spielen, die man mit einigen Freunden zusammen im Netzwerk spielen will. Treiberprobleme, falsche Einstellungen in den Protokollen, Grafikkarteneinstellungen sind inkompatibel etc. Meist ist der Ärger groß und bis man wirklich damit beginnen kann, das Spiel zu zocken, vergehen nicht selten mehrere Stunden. Da wirft sich mir die Frage auf, ob in der heutigen Zeit gerade bei der Programmierung der Netzwerkcodes geschlampt wird. Sicher, heutzutage sind die Spiele komplexer geworden und man bedient sich mittlerweile auch für LAN-Partien des TCP/IP-Protokolls anstatt – wie beim oben erwähnten Doom 2 – dem alten IPX/SPX. Aber man sollte auch meinen, dass die Spieleindustrie mittlerweile aus ihrem Schattendasein als Freakunterhaltung herausgekommen ist und professioneller gearbeitet wird. Oder ist es nicht vielmehr so, dass der Status, den die Spieleindustrie mittlerweile erlangt hat, vielmehr dazu führt, dass die Routine mehr und mehr Einzug erhält, die oft mehr kaputt macht als man meinen mag?

Der Netzwerkcode von Doom 2 wurde seinerzeit Anfang der 90er Jahre geschrieben und funktioniert selbst heute noch auf den modernen PCs des eingeläuteten 21.Jahrhunderts ohne große Probleme. Damals programmiert von noch unbekannten Menschen, deren Antriebsfeder der simple Spaß am Spiel an sich war. Heutzutage sieht das leider oft anders aus, denn der Kommerz steht meist im Vordergrund und darunter leidet die Qualität. Oder habt ihr damals 10 Patches installieren müssen, bis der Shooter richtig gelaufen ist?

Vielleicht sollten sich einige Leute, von diesem Beispiel ausgehend, einige Gedanken machen.

Andre Linken ist Redakteur bei gamigo.de

Was haltet ihr von dieser Kolumne? Unser <a href="http://forum.rebell.at" target="_blank">Forum</a> steht wie immer zur Diskussion bereit.

NVIDIA – Kooperaton mit EA angekündigt

Der weltweit grösste Publisher von Computer- und Konsolenspielen, Electronic Arts und der Grafikchiphersteller nVidia haben kürzlich eine enge Zusammenarbeit angekündigt.

nVidia wird in Zukunft bei der Entwicklung von neuen Spielen bevorzugt, einige Features in den kommenden EA-Spielen werden nur mit deren Karten verfügbar sein. Zudem erwirbt nVidia im Rahmen der zusammenarbeit einige Exclusivrechte zur Vermarktung von Bundle-Games im Zusammenhang mit nVidia-basierenden Grafikkarten.

Besitzer von ATi Karten, dürfen sich aufgrund der neuen Tatsachen nicht angeriffen fühlen – immerhin haben damit ATi und Activision/id. (Doom III) angefangen …

Spire – WhisperRock IV angekündigt

Der WhisperRock III aus dem Hause Spire hat einen Nachfolger – den WhisperRock IV – bekommen.

Hierbei wird gleichermassen auf neues und altbewährtes gesetzt:
der Kühlkörper (mit Kupferkern) und die 3-Punkt Halteklammer wurden vom FalconRock II übernommen, der langsam drehende Lüfter mit Aluminumguss-Gehäuse würde überarbeitet und gegen einen sehr leisen Lüfter mit blauem, transparenten Kunststoffgehäuse getauscht.

Der Kühler ist bis zum Athlon XP 3000+ mit Baron Core freigegeben, somit sollte er für alle zur Zeit erhältlichen AMD Prozessoren auf Socket A Basis ausreichen.

Erhältlich ist der Kühler wahrscheinlich ab Anfang Mai und wird zum Preis von ca 30 Euro im Handel stehen.

MSI – Neue GeForce FX Karten erhältlich

Seit kurzem bietet MicroStar International eine ein paar neue GeForce FX Karten an. In Summe sind nun MSI 4 verschiedene Karten mit nVidia’s GeForce FX Chipset in deren Sortiment.

Die 3 neuen Karten (FX5800-TD8X, FX5200-TDR128 und FX5200-TD64) sind, wie von MSI gewohnt, sehr reichhaltig ausgestattet – 10 Spiele (unter anderem Morrowind und Ghost Recon sind mit dabei – für die TDR Versionen wird sogar eine Fernbedienung angeboten, um das MSI Media Center II zu bedienen.

Ab wann die neuen Karten am Markt erhältlich sind, wollte uns MSI nicht verraten, auch die Strassenpreise sind noch nicht bekannt – wir werden euch aber auf dem Laufenden halten.

… wie laut die neuen Karten sind, konnte uns leider auch keiner sagen.

Im Krieg gibt es immer Gewinner

Im Jahre 3364 nach Christus hat sich die Menschheit im Universum stark ausgebreitet. Durch die gewaltigen Kolonisationsvorhaben der Erde sind fünf eigenständige Reiche entstanden die zusammen über das von Menschen bewohnte Gebiet, die sogenannte Innere Sphäre herrschen und ständig um die Vorherrschaft in derselben kämpfen. Diese Reiche repräsentieren auch bestimmte Volksgruppen der Erde.

Nicht, dass es schon genug wäre, dass sich diese Gruppen selbst bekämpfen, kommt auch noch die Invasion der Clans dazu, die der Meinung sind, die rechtmäßigen Herrscher der Inneren Sphäre zu sein. Ständig toben brutale Kriege zwischen den Reichen, während auch noch die Clans irgendwie aufgehalten werden müssen. Die Kriege der Zukunft werden zwar auch mit konventionellen Mitteln wie mit Panzern oder Hubschraubern geführt, doch die wahren Könige des Schlachtfeldes sind die Battle-Mechs. Riesige, an die menschliche Statur erinnernde Maschinen. Zehn bis vierzehn Meter groß, zwischen 20 und 100 Tonnen schwer, mit den vernichtendsten Waffen der menschlichen Geschichte ausgestattet und mit tollkühnen Piloten gelten sie als die wahren Entscheidungsträger in jeder Schlacht.

In diesen Zeiten wo immer Mangel an guten Battle-Mech-Fronteinheiten besteht und die Kämpfe in der Inneren Sphäre an ihrem bisherigen Höhepunkt angelangt sind, mischen auch Söldnertruppen mit die gegen entsprechende Bezahlung für jede Seite in die Schlacht ziehen. Wie uns der Titel Mercenaries schon vermuten lässt, zieht man als einer dieser Söldnereinheiten in die Schlacht. Ausnahmsweise gehts auch mal nicht um Ruhm und Ehre sondern um Geld, welches man für jeden erledigten Einsatz kassiert.

Als Einstiegs-Söldner darf ich anfangs ein paar Tutorials mit einem netten Kerl vom MERCNET, der zentralen Söldnervermittlung, durchführen. Nach den recht hilfreichen Lehrstunden gehts noch unter einer letzten Bedingung an die Front. Eine erfahrene Söldnereinheit muss sozusagen die ‚Patronanz‘ über meine kleine Einheit übernehmen, für die ich dann als eine Art Untereinheit dienen und auch deren Insignien tragen darf. Wählbar sind folgende Söldnereinheiten: Kell Hounds, Northwind Highlanders, Wolf’s Dragoner und die Gray Death Legion. Je nach Zugehörigkeit meiner Truppe bekomme ich zum Anfangen verschiedene Mechs und ein mehr oder weniger gefülltes Konto. Ich entscheide mich natürlich für die Gray Death Legion (was für ein Zufall), welche mir acht Millionen C-Bills und eine Mischung aus vier leichten und mittelschweren Mechs zum Start zur Verfügung stellt.

Es gibt fast immer mehrere Einsätze auf verschiedenen Planeten auszuwählen, ich entscheide mich für meinen ersten Kampf auf Eaton. Der Sold ist zwar nicht gerade berauschend, aber ich habe volle Bergungsrechte was dieses Manko wieder ausgleichen sollte. Der Sprung nach Eaton kostet Geld, genauso wie die Bezahlung meiner Mitstreiter und die Erhaltung meiner Battle-Mechs, die je nach Größe meiner Einheit pro Spielwoche einen nicht unerheblichen Betrag von meinem virtuellen Konto abbucht.

Vor dem Einsatz geht’s noch kurz ins Mech-Lab, wo ich jede meiner Maschinen fast ohne Einschränkungen nach eigenem Ermessen mit Bewaffnung, Panzerung und einigen speziellen Features wie z.B. Sprungdüsen oder Raketenabwehrsystemen ausrüsten kann. Das Mech-Lab ist ein sehr wichtiger Bestandteil von Mercenaries. Wer jeden Mech in seiner Standardkonfiguration belässt, kann große Probleme bekommen. Ein Awesome, ein schwerer Angriffsmech mit 80 Tonnen, ist ‚ab Werk‘ mit drei PPK’s (Partikelprojektorkanonen) ausgerüstet, welche zwar sehr effektiv sind aber ein gewaltiges Hitzeproblem verursachen. Energiewaffen verursachen generell, je nach Stärke, Hitze die mit in den Mechs integrierten Wärmetauschern abgebaut werden muss. Sollte man jetzt auf einem glühend heißen Wüstenplaneten die obige Bewaffnung abfeuern, wird der Mech sofort überhitzen und eine Notabschaltung einleiten. So etwas kann in einem wilden Gefecht fatale Folgen haben..

Nachdem ich nun also im Labor meine Mechs den Umständen entsprechend bewaffnet und mich am freien Markt mit passenden Geschützen und Piloten eingedeckt habe, bin ich bereit um den ersten Einsatz am Planeten Eaton zu starten. Kurz vor dem Start teilt mir eine sympathische Frauenstimme noch die Missionsziele mit. In diesem Fall gilt es im Auftrag der Skye Separatisten einen Steiner-Geleitzug zu stoppen, was für den Anfang nicht allzu schwer fallen dürfte.

Video’s oder dergleichen wird man vergeblich
suchen, stattdessen kommt ein In-Game Briefing direkt am Planeten, welches auf der Grafikengine basiert. Die Stimmen wurden in der deutschen Version übrigens vorzüglich synchronisiert, was in meinen Augen eine Seltenheit ist.

Der erste Einsatz kommt einem Inferno gleich – zumindest für meine Gegnerschaft, welche hauptsächlich aus Panzern und Hubschraubern besteht die gegen meine Mechlanze chancenlos sind. Wer sich jetzt Fragen sollte, was eine ‚Lanze‘ ist: Eine Lanze ist eine Einheitsbezeichnung für Gruppen aus vier Battle-Mechs. Bei den Clan Invasoren heisst das selbe Stern und dieser besteht aus Gruppen zu fünf Maschinen.

Die Grafik ist nichts besonderes, aber durchaus okay. Natürlich gibt es Grafikbomben wie Unreal 2 und dergleichen, diese sind aber weder mit Mercenaries direkt vergleichbar noch kommen sie an dessen Spieltiefe heran. Auf den ersten Blick sieht das Spiel von der Storyline zwar unspektakulär aus (keine Videos, sehr kurze Briefings), aber obwohl man eine unabhängige Söldnereinheit verkörpert, muss man im Laufe des Spiels einmal Partei für Haus Steiner oder Victor Steiner-Davion ergreifen. Je nach Entscheidung wird die Story etwas später im Spiel dann in eine gewisse Richtung gelenkt. Wie es mit der Tendenz zu einem Regime steht, lässt sich jederzeit im Befehlszentrum, dem Kommandostand der Einheit, einsehen. Da uns Microsoft die deutsche Version freundlicherweise zur Verfügung gestellt hat, weiss ich nicht wie es um die Originalstimmen steht, aber wie schon erwähnt, weiss die lokalisierte Version auf voller Linie zu überzeugen und hebt sich wohltuend von Katastrophen à la Unreal 2 ab.

Musikalisch ist das Spiel zwar ebenfalls recht gut ausgestattet, aber Musik wird nur an bestimmten Punkten eingesetzt. Die meiste Zeit muss man also ohne eine Untermahlung auskommen, was aber vielleicht auch besser ist, da die Soundeffekte dafür umso besser rüber kommen. Das Geschützfeuer einer ‚Rotary Autocannon‘ oder den Lärm beim Abschuss von 20 Raketen aus einem ‚Long Range Missile Launcher‘ muss man einfach gehört haben ! Hier zahlen sich gute Boxen aus, allerdings muss man auch hier ein wenig aufpassen, da die Nachbarn sehr schnell ihre Sachen packen und flüchten könnten in der Annahme eine Panzerdivision stößt auf ihre Veranda vor.

Sollte man irgendwann mal die Nase voll vom Singleplayerpart haben, kann man sich mal den Multiplayermodus zu Gemüte führen der viel zu bieten hat. Völlig unkompliziert ist es möglich, direkt über das Hauptmenü von Mercenaries ins Spielgeschehen einzusteigen. Sollte ein Patch benötigt werden, wird er automatisch heruntergeladen. Einen CO-OP Modus findet man erfreulicherweise vor. Besonders viel Spaß machen auch die Teamfight und Capture-The-Flag Modi die actionreiche Kurzweil mit angemessener Brutalität bieten. Auch hier darf man sich, ganz nach eigenem Ermessen, einen Mech zusammenstellen und sich danach sofort ins Geschehen stürzen. Der Unterschied zu Multiplayer Dauerbrennern wie z.B. Unreal Tournament ist, dass die Zusammenstellung des Mechs mit der gewählten Karte zusammenpassen sollte und über Leben und Tod (nach wenigen Sekunden) entscheidet. Wer mit Langstreckenwaffen ausgerüstet versucht, einen Häuserkampf zu führen, wird sehr schnell etwas demotiviert sein..

Mechwarrior: Mercenaries ist keinesfalls eine große Genrerevolution, aber bietet eigendlich alles, was ein Battle-Tech– oder Action-Simulations Fan braucht um sein Herz höher schlagen zu lassen. Eine solide, motivierende Story im Singleplayermodus und die Möglichkeit gegen bis zu 16 menschliche Gegner anzutreten lassen den Adrenalinspiegel gehörig ansteigen. Ich bin mir zwar nicht sicher ob es sich für Besitzer vom ursprünglichen Mechwarrior 4 lohnt umzusteigen, aber jeder der noch keinen Teil dieser Saga zuhause hat, sollte schleunigst zugreifen und in der Inneren Sphäre (gegen Barzahlung, versteht sich) mal kräftig aufräumen.

Also ehrlich gesagt habe ich momentan für ein Fazit keine Zeit, mein Templer-Mech muss noch ausgerüstet werden und ein Betrieb auf Wernke hat gerade um Hilfe gebeten und natürlich bin ich bei einem Sold von über elf Millionen C-Bills nicht abgeneigt, ein paar Steiner Sturmlanzen zu plätten. Aber genug der Lobhudelei.

Grafik und Musik ist zwar nicht wirklich ein Meilenstein, aber die starke Story und (endlich wieder mal) ein überzeugender Multiplayer Modus sind dafür umso besser. Da der Review doch ein wenig spät dran ist, möchte ich aber darauf hinweisen das sich seit der Zeit des Erscheinens von Mercenaries schon einiges am grafischen Sektor getan hat. Trotzdem noch immer gute Mittelklasse. Hätte ich das Spiel vor sechs Monaten bekommen wäre sich wohl ein Rebell Award of Excellence ausgegangen, so reichts „nur“ für eine äußerst gute Bewertung und eine Empfehlung für alle Sci-Fi-, Simulations- oder Action Fans.

Rune 2 – Kommt es mit Doom 3-Engine?

Die Human Head Studios haben erst kürzlich bekannt gegeben an einem neuen Shooter für die Microsoft’sche Top-Konsole Xbox zu entwickeln. Dead Man’s Hand erscheint allerdings auf Basis der neuesten Technologie aus dem Hause Epic (Unreal).

Human Head hat nun allerdings auf der offiziellen Website drei Jobs ausgeschrieben bei denen vor allem der gesuchte Leveldesigner für Furore sorgt. Der soll sich nämlich darauf einstellen mit der Doom 3-Engine zu arbeiten. Ob sich hinter dem Projekt der Nachfolger des von den Kritikern oft in den Himmel gelobten Rune versteckt lässt sich natürlich schwer abschätzen. Der erste Teil nutzte übrigens die Konkurrenz-Engine (eine modifizierte Version der Unreal Tournament-Technologie). Wir halten euch natürlich über alle weiteren Details zum unangekündigten Human Head’s Projekt auf dem Laufenden.

Baphomets Fluch 3 – Brandneue Screenshot

Die Briten von Revolution haben nicht nur ihr Adventure Lure of the Temptress heute veröffentlicht, auch neues Bildmaterial zu ihrem kommenden Genrevertreter Baphomets Fluch 3 gibt es zu bewundern. Dazu müsst ihr einfach dem unten stehenden Link folgen und euch bei den Kollegen von GameSpot umsehen.

Die konnten sich das Spiel kürzlich etwas genauer ansehen. Wer zu faul ist das ganze Preview das daraus resultiert durchzulesen kann sich die gesammelten neuen Infos bei Adventurecorner.de reinziehen.

Lure of the Temptress – – Ist jetzt Freeware

Wer erinnert sich noch an das Adventure Lure of the Temptress das 1992 von Revolution Software kam? Besonders viele von euch werden das wohl nicht tun – und ich gebe zu, auch ich kannte das Spiel nur vom Namen her. Diese kleine Lücke in unserer Kenntnis über Adventures dürfen wir nun aber füllen, denn das Entwicklerteam (aktuelles Projekt: Baphomets Fluch 3) hat den Titel nun als Freeware zum Download freigegeben. Das 1,8 Megabyte große Spiel bekommt ihr unter anderem auf der offiziellen Website von Revolution in deutscher, englischer und französischer Fassung. Auf der Seite findet man auch die Anleitung wie der Kopierschutz zu umgehen ist. Wir wünschen viel Spaß bei der Reise in vergangene und für Adventurer sicher bessere Spieltage!

Danke an Majin für diese News!