Unreal Tournament 2003 – UT 2004-Spieler müssen draußen bleiben

Zwar wollte Enwickler Epic den Netzwerkcode für Unreal Tournament 2004 so auslegen, dass auch UT 2004-Spieler mit UT2003-Spielern zocken können, jedoch wurde nun im Forum von beyondunreal.com bekannt, dass dies wohl nicht der Fall sein wird.

So ließ Tim Sweeney von Epic nun über die UT2003-Mod-Mailinglist verlauten, dass der Netzwerkcode von Unreal Tournament 2004 inkompatibel zu der 2003er Version ist. Diese Inkompatibilität hat zur Folge, dass UT-2004-Spieler nicht auf UT2003-Server spielen können.

Als Grund dafür gab Tim Sweeney an, dass man den Netzwerkcode so stark verändern musste, damit zum einen die Bandbreite besser genutzt werden kann und zum anderen die neuen Gameplayfeatures von Unreal Tournament 2004 im Netzwerkspiel genutzt werden können. So heißt es also für alle UT-2003-Zocker, dass sie gezwungenermaßen auf UT 2004 umsteigen müssen.

Schizm 2 – Pfeift euch den Trailer rein

Der Vorgänger Schizm bot zwar autemberaubende Render-Grafiken, konnte jedoch aufgrund zahlreicher Bugs und dem sehr oberflächlichen Gameplay die Adventure-Fans nicht vollends überzeugen.

Mit Schizm 2 verspricht Entwickler The Adventure Company nun eben diese Mankos endgülitg in die ewigen Jagdgründe zu verbannen. Nachdem ihr euch gestern schonmal auf ein paar Screenshots von der Qualität der Grafik überzeugen konntet, wurde heute die offizielle Homepage eröffnet auf der sich auch ein gut 8 MB und knapp anderthalb Minuten langer Trailer zum Download befindet.

Schizm 2 soll laut Enwickler schon im Februar 2004 im Laden stehen. Den Trailer könnt ihr euch bei den Kollegen von 4players.de runterladen.

Nintendo – Nun doch ein neuer Gameboy?

Im Moment braucht sich Nintendo herzlich wenig um ihre finanzielle Lage zu sorgen. Die Preissenkung des Gamecubes kurbelte die Verkaufszahlen nochmals kräftig an.

Nach Informationen des Spielejournalisten Todd Mowatt zufolge handelt es sich bei dem für die E3 2004 geplanten Nintendo-Geheimprojekt um einen GameBoy Advance-Nachfolger. Der auf den Namen GameBoy Enhanced getaufte Handheld soll jegliche Software für den GameBoy, GameBoy Color, GameBoy Advance und – jetzt kommt der Hammer – sogar den GameCube abspielen können.

Natürlich muss man solchen Gerüchten keinen Glauben schenken. Aber aufmerksame Leser werden bemerkt haben, dass es von Nintendo weder kommentiert noch dementiert wurde. Freuen wir uns daher vorerst auf die anstehende E3 und einen inoffiziellen Verkaufspreis zwischen 130 und 200 US-Dollar.

I am become death, the destroyer of worlds!

Wer wollte nicht schon immer ein Gott sein? Eine riesige, bösartige Hydra oder ein weiser, alter roter Drache – ein Monolith oder ein Magier, eine Gottheit kann viele Gestalten haben. Solltet ihr euch für rundenbasierende Strategiespiele interessieren UND einen kleinen, aber nicht zu verleugnenden Gott-Komplex haben, könnte Dominions 2: The Ascension Wars genau das Richtige für euch sein …

Um keine großen Umschweife zu machen, begeben wir uns gleich ins Geschehen: zu allererst muss ein Gott erstellt werden, zugleich werden natürlich dessen Eigenschaften und seine Auswirkungen auf die beherrschten Provizen eingestellt. Zur Auswahl stehen 17 verschiedene Fraktionen mit unterschiedlichen Vorzügen, Nachteilen und Neigungen. Ob ihr nun Ermor’s Ashen Empire nehmt, ein Untotes Volk, das sich wie eine Seuche über dem Erdenrund ausbreitet oder lieber Jotunheim, die Giganten aus dem Norden oder eben eine der anderen 15 verfügbaren Spezies, bleibt natürlich euch überlassen. Eine kleine Einschränkung gibt’s natürlich schon: jede Nation kann nur einmal an einem Spiel teilnehmen und natürlich auch nur einen Gott haben. Jede Partei verfügt über 6 Gewichtungen, über die der Einfluss des Gottes auf die Gläubigen bemessen wird. Diese wirken sich sowohl positiv als auch negativ aus: Order (Ordnung) ist zB das Gegenteil von Turmoil (Tumult), Groth (Wachstum) von Death (Tod) usw. Natürlich bekommt man diese Dinge nicht geschenkt – insgesammt stehen bei der Erstellung des Gottes 500 Punkte zur Verfügung, eine negative Eigenschaft bringt Punkte, eine positive kostet wiederum welche.

Selbstredend darf man sich auch die phsikalische Form seines Heuchlers aussuchen: nicht vergessen, wir befinden uns in einer Fantasywelt, der Gott den der Spieler verkörpert mag zwar mächtig sein oder sich der Magie bedienen, aber am Anfang ist er noch kein Gott. Also zurück zum Erscheinungsbild, dieses kann je nach Fraktion aus einer großen Liste gewählt werden und kostet je nach Eigenschaften des Avatars bis zu 150 der zu verteilenden Punkte – entscheidet ihr euch für ein "billige" Form (von 0 bis 25 Punkten), wie zB einen einfachen Steinaltar, müsst ihr auf gewisse Komfortelemente verzeichten. Altäre können sich nicht bewegen, keine großen Armeen befehligen – eigentlich stehen sie einfach nur da, um angebetet zu werden. Mit einem Frost-Wyrm sieht die Sache schon etwas anders aus, dieser lässt sich natürlich auch als Befehlshaber der eigenen Streitmacht einsetzten. Der Gott sollte allerdings schon auf seine Untertanen abgestimmt sein, ein Vampir-Lord als Herrscher einer Unterwasserspezies hilft genauso wenig wie ein Baum-des-Lebens als Symbol einer untoten Plage.

Selbriges kann man für die dritte wichtige Sparte als Grundlage verwenden: die Magie, in Summe stehen hier 8 verschiedene Schulen mit ca. 500 Sprüchen zur Auswahl. Neben dem klassischen Erde, Wind, Wasser und Feuer Schrott kommt noch Astral-, Todes-, Natur- und Blutmagie dazu (für letztere werden vorwiegend jungfräuliche Blutsklaven benötigt, mehr dazu aber später).

Neben ein paar Kleinigkeiten sollte der Gott und sein Gefolge jetzt fertig sein. Diesen Schritt muss nun jeder der am Spiel teilnehmen möchte wiederholen, also werken im schlimmsten Fall 17 Leute an einem PC herum.

Bevor ich’s vergessen, man kann natürlich auch über’s Internet spielen. Das funktioniert dann so ähnlich wie Post-Schach: jeder Spieler macht seinen Zug und schickt die Spieldaten per Mail an den Host – von dort aus gehen dann die neu berechneten Daten zurück an die User. Mit einer großen Spielerzahl ist das sicher recht umständlich, aber mit 3 oder 4 Leuten hat das zugegeben einen gewissen Reiz. Jeden Abend nach Hause kommen und seinen Zug fertig machen, dann die entsprechenden Spieldaten an seinen Spielpartner schicken und auf den nächsten Tag warten – man kann sich Zeit lassen, in Ruhe seine Schritte überdenken, wo hat man das denn noch in der heutigen Stressgesellschaft?

Übrigens sind wir nicht an Windows gebunden, auch Linux, Mac OS oder Solaris Nutzer wurden von den Illwinter Programmierern nicht aus der Welt von Dominions 2 ausgeschlossen. Somit sprechen wir hier von einem echten Multi-Plattform Spiel (davon gibt’s zugegeben recht wenige). Wer jetzt mit dem Argument kommt "Hey, Quake 3 gibt’s schon lange auch für die DreamCast …" wird sicher zugeben müssen, dass es keine Möglichkeit gibt, die Plattformen untereinander zu verknüpfen – und wenn, hätten wohl alle Gamer mit einem Joypad das Nachsehen.

Civilisation 2 Gold war übrigens vor Jahren schon auf Linux-Plattformen lauffähig – es ist sicher gut, dass wieder Zeichen gesetzt werden und möglicherweise künftig mehr und mehr Spiele für viele Plattformen auf den Markt kommen (und ich meine damit NICHT Konsolen). So jetzt aber zurück zum eigentlichen Thema, also Dominions 2 im Multiplayer:

Eigentlich kann man schlecht von Singeplayer sprechen, die Spielweise ist immer die selbe – es gibt keine wirkliche Kampagne sondern eben nur ein paar fertige Szenarien (und den Karteneditor) die sich sowohl mit computergesteuerten Gegnern als auch mit menschlichten Opponenten (oder auch gemischt).

Hat man sich also für seinen Gott, seine Kultur, kurz: sein Dominion entschieden und Geschichte mit den Mitspielern (wer sitzt auf welchem Stuhl usw) abgeklärt, kanns auch schon los gehen. Bei den meisten Dominion-Formen bekommt ihr am Anfang euren Avatar (also den zuvor erstellten Gott), einen Spion und einen Kämpfer – das kann wie gesagt bei den unterschiedlichen Völkern und Götterkulten etwas abweichen. In der ersten Runde sollte man eigentlich nur Forschen und neue Einheiten produzieren, der Spion wird bis zum Anfang der nächsten Runde alle umliegenden Provinzen erkundet haben und euch deren Armeestärken aufzeigen. Je höher der Skill des betreffenden Agenten, desto genauer sind natürlich die entsprechenden Informationen.

Wagemutige und Geisteskranke können natürlich auf gut Glück irgend eine der angrenzenden Provinzen angreifen – man erwischt aber fast immer die am stärksten befestigte (wie soll’s auch anders sein?).

Übrigens: am Anfang sind alle freien Gebiete von neutralen Nationen besetzt, die alle für sich und nur für sich Kämpfen – man muss sich also keine Gedanken über einen Gegenschlag machen, wenn man eine Provinz übernimmt. Richtige Gegner, also Nationen die von Göttern gelenkt werden, reagieren meistens recht unangenehm auf die Verkleinerung ihres Imperiums. Aber irgendwann, wenn alle neutralen Resourcen ausgeschöpft sind, muss man schließlich "Krieg machen", jeder will immerhin der einzige und alleinige Gott sein. Um sein Angriffsziel zu bestimmen muss man eigentlich immer einen Spion voraus schicken (außer man zählt sich selbst zu den vorher angesprochenen "verwegenen" Personenkreisen), erst wenn man sich über die Truppenstärke im Klaren ist, sollte man zuschlagen. Auch das "Dominion" spielt hierbei eine entscheidende Rolle – auf der Karte wird dieses duch eine Kerze dargestellt: je höher die Kerze, desto stärker ist der Einfluss eines Gottes (eine weiße Kerze entspricht dem eigenen Gott, eine schwarze einem fremden). Es ist also klug, von vorne herein eine stark beinflusste Provinz einzunehmen.

Die Kämpfe sind übrigens sehr unspektakulär, zwar ist alles recht übersichtlich dargestellt, aber es ist nicht wirklich notwendig, dass man sich die 3D-Kämpfe reinzieht. Genaugenommen definiert man bei jeder Truppe, was welche Einheit wann tut. Während des Kampfes selbst kann man nicht mehr eingreifen – einerseits ist das gut für E-Mail Spiele, da sich diese durch das verwendete Prinzip nicht unnötig in die Länge ziehen. Andererseits ist es irgendwie Schade, ein bißchen eingreifen sollte man schon können (etwa wie in Heroes of Might and Magic).

Aber eben genau dieses "Feature" oder diese Eigenart macht Dominions 2 zu einem echten rundenbasiereden Spiel – man fühlt sich genau wie in alten Steel Panthers (SSI) Zeiten. Sogar die billigen Soundeffekte erinnern stark an diese Retro-Zeit. Der Theme-Song wäre ansich nicht schlecht (Mittelalterliche Musik), allerdings ist die Tonqualität derartig schlecht, dass jedem das blanke Grauen begegnen dürfte.

Die restlichen Soundeffekte wirken wie in Rage of Mages und hätte wohl mit dem PC-Speaker besser geklungen. Hab ich übrigens schon erwähnt, wie agressiv man von dem ewigen Gedudel wird? Aber dafür gibt’s die Option, die Musik abzuschalten. Wahlweise kann man auch statt Medival Music (Mittelalterlicher Musik) auf Metal Music umschalten – wer sich jetzt gute skandinavische Metal Tracks erwartet, irrt gewaltig: es ertönt das selbe billige Gedudel, aber es etwas mehr in Richtung Black Sabbath von Schallplatte ;)

Schon letztes Jahr ist das Testmuster von Shrapnel Games bei uns in der Redaktion eingetrudelt, aber jetzt erst gibt’s ein Review dazu -wie kann das sein? Die Frage ist einfach beantwortet: Dominions 2 ist einfach genial und das in vielerlei Hinsicht.

Vor allem das E-Mail Feature hat mich begeistert, ich spiele seit etwa drei Wochen an einer Partie gegen einen Bekannten in Wien, täglich ein bis zwei Züge ziehen das Unterfangen zwar enorm in die Länge, aber man hat so keinen Zeitdruck wie etwa bei einem Echtzeit Strategiespiel. Ich hab’s im Review schon erwähnt, irgendwie erinnert mich das Spielgefühl stark an die alten SSI (Strategy Simulation, Inc.) Spiele. Panzer General dürfte jedem ein Begriff sein. Die taktischen Elemente sind vergleichbar mit dem Brettspiel Risiko.

Für den Durchschnittsgamer dürfte das Spiel uninteressant sein, allerdings für hartgesottene Genreenthusiasten ist Dominions 2 ein absolutes Muss und gehört in jeder Sammlung direkt zwischen Civ 2 und Heroes 2 eingereiht.

In diesem Sinne: Wie fühlt es sich an, ein Gott zu sein?

Wir suchen Schreiberlinge!

Seit fast einem Jahr versorgt Rebell.at nun eine stets wachsende Leserschar mit den aktuell wichtigsten News des Tages. Zeit für ein wenig frisches Blut. Wenn ihr über 16 Jahre alt seid, und euch vorstellen könnt, an den redaktionellen Inhalten unseres Magazins mitzuwirken, dann folgt bitte dem Jobs-Link in der linken Spalte, ihr werdet dort nähere Informationen zu den Konditionen vorfinden. ;-)

Age of Empires 3 – Kommt noch heuer?

Kann jemand tschechisch? Dann könnte er uns nämlich genaueres zu dem Releasedateum von Age of Empires 3 sagen, das die Kollegen von Games.Tiscali.cz heute in ihren News gepostet haben. Mit unseren Fremdsprachen-Kenntnissen haben wir herausfinden können, dass in einer aktuellen Releaseliste noch für das Jahr 2004 ein neuer Age of Empires-Teil angekündigt ist. Ebenso wie das ebenso von Microsoft kommende Zoo Tycoon 2 gibt es dafür aber noch nicht einmal eine offizielle Spiel-Ankündigung.

Es ist also noch nicht klar, ob Ensemble uns heuer wirklich mit einem Age of Empires 3 beglückt, vom zeitlichen Abstand her zum letzten Teil wäre das aber durchaus eine Möglichkeit. Auch das letzte Werk der Entwickler Age of Mythology hat mittlerweile bereits 15 Monate auf dem Buckel und könnte bis zum vermeintlichen Release gar zwei Jahre alt sein. Dazwischen gab es „nur“ ein Addon zu AoM, das allerdings bestimmt nicht die Betreuung eines kompletten Entwicklerteams benötigt hat.

Lassen wir uns einmal mehr überraschen…

Sims 2 – Ein Keller ist out

Heute sind zahlreiche neue Infos zu unseren Freunden, den Sims bekannt geworden, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen.

Zum einen scheinen Keller dieses Jahr absolut nicht im Trend zu liegen. Zwar werdet ihr dreistöckige Häuser bauen können, aber auf eine Tiefgarage werdet ihr wohl verzichten müssen. Dafür gibts eine schöne Dachterasse zum Ikea-Preis. Außerdem könnt ihr euer Haus von mehreren Simsfamilien bewohnen lassen. So sind praktisch ganze Hotels möglich.

Babys dürfen in der Neuauflage der Sims ebenfalls nicht so schön vernachlässigt werden wie im Vorgänger. Neben spielen und füttern kommen nun weitere Interaktionen dazu. Wollt ihr z.B. dass euer Simbaby als Teeny laufen kann, so solltet ihr das dem Kleinen vorher beigebracht haben.

Um die Sims 2 noch realistischer zu machen, werdet ihr je nach Job eure Kleidung wechseln. Manchmal bekommt ihr sogar spezielle Gegenstände. Aber auch Sims wollen Wochenende haben, also das was wir Rebellen niemals … *aua* *autsch* – bin schon still. Diese sogenannten „Wochenenden“ wurden jedenfalls ins Spiel integriert. Hoffentlich bekommen wir alle eine Version davon, damit wir soetwas mal nachempfinden können.

Endlich müsst ihr euch auch nicht mehr komplett neu einrichten, wenn ihr umzieht. Bestellt einfach die Möbelpacker und nehmt den ganzen Krempel mit ins neue Heim.

Eine ganze Menge Infos die nun neu ans Tageslicht kamen. Leider fehlt nun nur noch eine einzige genaue Information. Wann erscheinen die Sims2? Sicher ist nur das Frühjahr 2004.

Far Cry – Demo, in zwei eins und los!

Unerwartet früh, wird sich heute, in knapp fünf Minuten die FarCry Demo auf den Servern von Ubi Soft finden. Also nichts wie hin und die Seite belagern.

Allerdings haben Modemuser sich zu früh gefreut. Denn mit knapp 500 Megabyte, dürfte die Demo etwas zu groß ausgefallen sein. Singleplayer wird sie gespielt. Inzwischen wurde jedoch für den März eine Multiplayervariante angekündigt.

Prince of Persia: SoT – Sandkasten zum Probespielen

Prince of Persia: The Sands of Time ist schon seit einer halben Ewigkeit im Laden erhältlich. Wer sich trotz unseres positiven Testberichts noch immer sträubt, das geniale Action-Adventure zu kaufen, darf jetzt erst einmal Probe spielen, da Ubi Soft heute die Demo veröffentlichte.

Die Demo ist mit knapp 240 MB zwar nicht gerade ein kleiner Happen für Zwischendurch und dürfte eh nur für ADSL-User wirklich downloadbar sein, trotzdem solltet ihr euch die Demo nicht durch die Lappen gehen, da ihr genügend Möglichkeiten bekommt, euch einen Eindruck vom Spiel zu machen.

Ihr solltet für einen flüssigen Spielablauf mindestens einen 800 MHz Pentium III oder AMD Athlon, 256 MB RAM, NVIDIA GeForce 3 oder ähnlich und 300 MB auf der Festplatte frei haben. Zudem sollte eure Kiste mit Win 98 SE/ME/2000/XP laufen, sonst dürfte der zu erwartende Sandsturm ausbleiben.

LAN-Party – FreeStyle LAN in Kremsmünster

Wie man uns soeben mitteilte, wird von 12. bis 14. März eine LAN-Party für 120 Teilnehmer in Kremsmünster (Oberösterreich) stattfinden. Zirka die Hälfte der Plätze sind allerdings bereits reserviert. Wer also an dem Event unweit von Linz teilnehmen möchte, sollte sich beeilen und die Online-Reservierungsfuntkion nutzen.

Hier einige Details zur Party:

  • Netzwerk: Cisco 100 MBit switched mit Gigabit-Uplinks
  • WWCL-Turniere mit tollen Preisen (z.B.: eine Reise auf die Games Convention 2004, etc.)
  • Online Platzreservierung
  • Public Server mit aktuellen Spielen
  • (Hardware)Shop auf der LAN mit Bankomatkasse und günstigeren Preisen als im normalen Handel
  • Vergünstigtes 24h vor Ort Catering
  • W-LAN 54 MBit
  • 2 MBit ADSL-Leitung
  • Monitorverleih
  • C64 und gratis Wuzler
  • Eigene PCs für Retro-LAN mit Duke3D, Shadow Warrior, Doom, Netwars, etc.
  • Politik – Heiße Babes gegen G. Bush

    Für alle Machos unter euch, die meinen, Frauen hätten in der Politik nichts verloren, haben wir heute das ultimative Gegenargument im Internet ausgegraben. Die Seite BabesAgainstBush bringt „Polit-Interessierten“ mit viel nackter Haut die Kritik, die man an US-Präsident George W. Bush äußern kann, näher.

    Glücklicherweise hat die österreichische Dauergrins-Präsidentschaftskandidatin Benita Ferrero-Waldner ihre Hüllen nicht fallen lassen. ;-)

    Hitman 3 – Weitere Details und Screenes

    Dank eines Interviews bei Doupe.cz ist es den Fans von Hitman 3: Contracts gegönnt, weitere Details und Einzelheiten zu erfahren. Gesprochen wurde übrigens mit dem Game Director Jacob Andersen.

    Seinen Worten nach, wird es definitiv keine großen Änderungen am Gameplay von Hitman geben. Ihr steuert Agent 47 also wieder aus der Schulterperspektive. Des weiteren, wird er im neuen Teil öffter mal durch dunkle Gegenden schleichen, was Splinter Cell schon sehr nahe kommen könnte.

    Leider wird kein Multiplayerpart integriert sein, was angesichts der Tatsache, dass Hitman: Contracts für alle Plattformen schon im Frühjahr 2004 veröffentlicht werden soll, zu verschmerzen ist.

    Außerdem wurden dem Interview fünf neue Shots angehängt und runden das Erlebnis ab. Genau nach zu lesen ist das Interview unter den folgenen Links. Das Einzige was erfordelich ist, sind einige Englischkentnisse.

    Burnout 3 – EA ist neuer Publisher

    Das abgespacte Rennspiel Burnout, welches für seine realistischen Schadensmodelle bekannt ist, wird als 3-ter Teil unter EA veröffentlicht.

    Vorerst wird es das Game nur für PS2 geben, aber die PC-Version soll bald folgen (nein, früher als bei Halo ^^). Außerdem soll das Spiel onlinefähig werden, was auf ein unterhaltsames Spielprinzip hoffen lässt.