Nintendo – Die besten Spiele ever!

Das britische Spielemagazin Nintendo Power hat mit den letzten Ausgaben nach und nach eine Top 200-Liste mit den besten Spielen für die Nintendo-Konsolen veröffentlicht. Nun ist man endlich bei den zehn höchstplatzierten Titeln angekommen. Wie man schnell merkt, dominieren zwei Serien das Bild deutlich und nur ein Third-Party-Entwickler konnte die Dominanz von Nintendo brechen.

1. The Legend of Zelda: Ocarina of Time
2. Resident Evil 4
3. The Legend of Zelda: A Link to the Past
4. The Legend of Zelda: The Wind Waker
5. Super Mario 64
6. Super Mario Bros. 3
7. The Legend of Zelda
8. Super Mario World
9. Super Mario Bros.
10. Metroid Prime

Auf Platz 2 ist also ein Nicht-Nintendo-Spiel gelandet. Mario, Link und Co. werden sich gegen die Protagonisten von Resident Evil 4 aber wohl kaum durchsetzen können, denn die Motorsäge macht sonst schnell aus einem dicken Klempner zwei…

NHL – Take 2 hat die Teams, EA die Spieler?

Ein interessanter Streit zwischen der NHL (Liga) und der NHLPA (Spielervereinigung) tut sich in Amerika auf. Während die NHL die Rechte an Lizenz-Computerspielen an Take 2 abgetreten hat, besteht die NHLPA auf einem Exklusivdeal mit EA. Die beiden Publisher sind somit in einem Dilemma, wonach sie beide kein vollständiges Eishockeyspiel über die amerikanische Liga machen können (bzw. nur mit Fake-Namen bei Spielern bzw. Teams).

Die NHL wäre laut Bericht von 1up.com zwar bereit mehrere Lizenzen zu vergeben, allerdings die NHLPA nicht, weshalb auch die NHL ihrem Vertragspartner treu bleibt. Eine Lösung ist momentan nicht absehbar.

Die Verlierer in diesem Lizenzhickhack, der an Lächerlichkeit kaum zu überbieten ist, sind die Spieler. Was die genauen Motive der beteiligten Parteien – vor allem der NHLPA – sind, lässt sich nur schwer abschätzen.

Mich würde interessieren, welche Lizenz euch im Falle der absehbaren Nicht-Einigung wichtiger wäre: Originalspieler oder Originalteams?

Tribal Trouble – Gewinnspiel beendet

Die Gewinner der Tribal Trouble-Gewinnspiels stehen fest.

Je ein Exemplar des lustigen Strategiespiels von Oddlabs geht an:

  • Martin Riefler (Salzburg)
  • Julia Dambauer (Vöcklabruck)
  • Klaus Bleymaier (Graz)
  • Die Holzkiste mit einem Tribal Trouble-Spiel, einer Flasche feinstem Met und einem echten Tribal Trouble-Wikingerkrug geht an Manuel Stumpf aus Kapfenberg. Er gewann mit der folgenden Geschichte:

    „Logbuch des Erik Onkböken – Beginn der Aufzeichnungen



    Dies hier sind die Aufzeichnungen von Erik Onkböken, gestrandet auf einer Insel mitten im… ach verdammte Scheiße, ich habe keine Ahnung wo ich hier überhaupt bin!
    Weit und breit nichts außer Meer, Strand und Palmen. Vom Rest der Mannschaft ist keine Spur. Ich denke es ist besser, wenn ich mich aufmache und die Gegend ein wenig erkunde.

    – Tag 2 –

    Bei Thor, habe ich einen Kopf heute Morgen! Dazu noch die trockene Kehle und Sand in allen nur erdenklichen Körperöffnungen.

    Alles nur, weil ich gestern auf meiner Erkundungstour alte Bekannte gefunden habe: eine Kiste voll Met. Die ein oder andere Flasche hat mir wenigstens für kurze Zeit Ausflucht von diesem trostlosen Ort geboten. An sich wäre es hier gar nicht so übel. Es fehlen nur die Weiber, das Essen und auch die Met-Vorräte werden wohl bald mal verbraucht sein.

    Jetzt werde ich mich erstmal ein paar Stunden aufs Ohr hauen und mir dann eine Unterkunft suchen.

    – Tag 3 –

    Viel steht noch nicht von meiner Unterkunft, doch ist mir gestern noch eine viel prächtigere Idee gekommen. Ich habe mir eine kleine Grube ausgegraben, mir eine Art Sitz aus ein paar Planken gezimmert und fertig war er, der perfekte Ort um die tägliche Notdurft zu verrichten.

    Der Met sei gepriesen für diese rattengeile Idee!
    Und rate mal Logbuch von wo aus ich diese Zeilen gerade verfasse…

    – Tag 4 –

    Die Hütte steht nahezu, aber dieses feine Örtchen hier, ich habe es liebevoll „Flitze-Thron“ genannt, erfreut sich regen Verkehrs. Vor allem seit ich mich von diesen seltsamen Früchten die es hier gibt ernähre.

    Da es sich hier so wunderbar schreiben lässt, möchte ich die Gelegenheit nutzen um festzuhalten, wie es überhaupt zu all dem gekommen ist.

    Wir befanden uns auf der Suche nach dem legendären Tribal Trouble Teddybären, einem Schatz von angeblich unvorstellbarer Größe. Unser Schiff geriet in einen gewaltigen Sturm…tja und nun bin ich hier an diesem Ort. Angeblich soll es in dieser Gegend Eingeborene geben, Abstrusianer, ein seltsames Volk habe ich mir sagen lassen.

    Doch bei Thor! Sollte ich einen dieser Kerle hier erwischen wird er erstmal Bekanntschaft mit meinem „Flitze-Thron“ machen und zwar mit dem Kopf voraus!“

    Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern und bei Halycon bzw. der Agentur Wineberger Projektmanagment für die Zur-Verfügung-Stellung der Preise. Und allen die nichts gewonnen haben wünschen wir viel Glück auch beim nächsten Gewinnspiel (zur Anmerkung: eines zu Deluxe Ski Jumping 3 läuft bereits)

    Intel – Bald kein Pentium mehr?

    Intel plant, ab 2006 den Markennamen Pentium verschwinden zu lassen. Nahezu unglaublich, hat diese Marke doch schon fast einen Bekanntheitsgrad wie Coca-Cola oder Rebell.at. In Zukunft soll der Name dann durch Solo oder Duo ersetzt werden. Dies geschieht, damit der Kunde sofort weiss, für welchen Anwendungszweck die CPU am besten geeignet ist und ob es ein Single- oder Dualcore CPU ist.

    Wie die angekündigten Vier- und Achtkern-CPUs dann heissen sollen, steht in den Sternen. Sollte Intel schon mit dem namen Quattro spekulieren, bin ich mal auf den Streit um die Markenrechte mit Audi gespannt :).

    Stoked Rider ft. Tommy Brunner – Alien Invasion und Betatest beginnen!

    Die Alien Invasion hat begonnen. Auf der Seite Alien-Observer.com findet ihr neben einer haarsträubenden Aufdeckerstory über das FBI und seine Vertuschungsmethoden auch acht neue Screenshots zu Stoked Rider ft. Tommy Brunner, dem Snowboardspiel des österreichischen Indie-Entwicklers Bongfish Interactive Entertainment. Auf den Bildern ist erstmals auch der kleine und gemeine Alien zu sehen, der im Spiel vorkommen wird.

    Den Ungeduldigen unter euch sei geraten, sich im offiziellen Stoked Rider-Forum zu registrieren und mal ganz dezent um einen Beta-Platz nachzufragen. Zwar ist der heute gestartete Betatest eigentlich noch ausgewählten Leuten vorbehalten, nett fragende Communitymember werden aber auch gerne aufgenommen. Demnächst folgt dann auch der offene Betatest.

    Stoked Rider ft. Tommy Brunner wird im ersten Quartal 2006 erscheinen.

    Seagate – Übernimmt Maxtor

    Ein völlig unerwarteter Schritt, den wohl fast niemand vorausgesehen hat, ist real geworden. Seagate, der größte Festplattenhersteller der Welt, kauft seinen Erz-Konkurrenten Maxtor auf. Obwohl bekannt war, dass Maxtor seit geraumer Zeit in der Verlustzone operieren musste, war doch nur schwerlich davon auszugehen, dass es so weit kommt.

    Ein Hersteller weniger im Kampf um die Gunst des Kunden. Gleichzeitig leider auch ein Grund weniger, sich mit Qualitätsprodukten gegen Mitbewerber zu behaupten.

    Nintendo DS – Der DS-Zilla überrennt Japan

    Was hat Nintendo, was Sony in Japan nicht hat? Richtig. Verdammt gute Verkaufszahlen. Das diesjährige Weihnachtsgeschäft konnten die innovationsfreudigen Nintendo-Leutchen für sich entscheiden. Im Zeitraum vom 12. Dezember bis zum 18. Dezember wurden 408.770 Exemplare des Nintendo DS an den Japaner und die Japanerinnen gebracht. Die PlayStation-Macher konnten im selben Zeitraum nur 95.689 Stück ihres eigenen Handhelds verkaufen.

    Das Jahr 2005 ist damit fast abgeschlossen. Der Nintendo DS schaffte es auf einen Gesamtvorsprung von über eine Millionen verkaufte Exemplare. Die Xbox 360 konnte übrigens den guten Verkaufsstart nicht halten und stürzte auf 8.623 Exemplare ab. Die Japaner haben also entschieden…und das gar nicht mal so schlecht.

    The Legend of Zelda: Twilight Princess – Kommt mit Revolution-Features

    An diesem Titel hängt Nintendo viel auf. Nicht nur für die eher dürstende GameCube-Spielerschaft wird Zelda: Twilight Princess vermutlich noch einmal ein Must Have, auch für die Revolution scheint es ein wichtiges Launchspiel zu werden. Nachdem zuletzt bestätigt wurde, dass es ein Mario Kart Revolution geben wird, hat das britische NGC-Magazin nun einen Bericht gebracht, wonach der kommende Zelda-Titel auch mit dem Revolution-Controller spielbar sein wird.

    Über die genauere Funktion des innovativen Eingabegeräts schweigt man sich noch aus. Es bietet sich unserer Meinung aber einfach an, die Waffe mit dem Stick zu schwingen. Wir werden euch auf dem Laufenden halten.

    Bezüglich des Launch-Termins der Revolution scheinen sich die Gerüchte nun langsam rund um Ende 2006 verdichten. Das mag angesichts der viel früheren Veröffentlichung von Xbox 360 und PS 3 spät erscheinen, in der Tat dürfte die Nintendo’sche Wunderkonsole aber nicht mehr im direkten Konkurrenzkampf mit den Technikschleudern der anderen Herstellern stehen. Eines ist sicher: 2006 wird spannend.

    Paraworld – Website Update

    Obwohl mich mein Chefredakteur vermutlich töten wird, weil ich über Website-Updates eine News schreibe, habe ich dieses Risiko heldenhaft auf mich genommen, um euch mit ein paar interessanten Neuigkeiten zu versorgen.

    Die Paraworld-Website hat ein paar dicke Contenterweiterungen spendiert bekommen. Darunter die geniale Titelmelodie des Spiels sowohl in der miesen Synthie- als auch in der gloriosen Orchesterversion, sowie eine Reihe neuer Einheitenvorstellungen.

    Counter-Strike und seine Nachfahren.

    Schon im Frühling dieses Jahres habe ich über die Modding-Szene geschrieben; was die Entwickler vorantreibt, sie motiviert, was sie zurückwirft, wo Stolperfallen liegen können. Damals sprach ich mit Stephan, Projektleiter der ‚X-Isle‘-Mod für den Ego-Shooter ‚Far Cry‘, der seinerzeit noch guter Dinge war: Er hatte ein starkes Team, bereits eine erste Version der Mod veröffentlicht, die Unterstützung von Seiten der Entwickler war gegeben. Doch heute, rund ein halbes Jahr später, ist ‚X-Isle‘ so gut wie tot: Unter der offiziellen Website verbirgt sich seit Monaten nur noch ein kleines, kaum besuchtes Forum – trotz einiger neuer Screenshots glaubt kaum noch einer, dass aus ‚X-Isle‘ jemals das werden wird, was ursprünglich geplant war. Sofern denn überhaupt noch eine neue Version erscheint.

    Untergang der Mods
    Doch mit dem Problem stehen die ‚X-Isle‘-Entwickler nicht alleine da: Weltweit und spieleübergreifend gibt es nicht mehr die große Bewegung in der Modding-Szene, welche sie vor allem in der ‚Half-Life‘-Ära auszeichnete. Namen wie ‚Counter-Strike‘, ‚Day of Defeat‘ oder ‚Strike Force‘ sind jedem Spieler ein Begriff – nicht zuletzt, weil sie noch heute ausgiebig gespielt werden. Doch wer kennt schon ‚Fortress Forever‘, ‚Infection‘, ‚SAS‘ oder ‚Classic Doom‘? Selbst über ein Jahr nach dem Release von ‚Half-Life 2‘, ‚Doom 3‘ und ‚Unreal Tournament 2004‘ gibt es kaum Projekte, die das Prädikat „viel versprechend“, „neuartig“ oder „massentauglich“ verdienen würden. Ein paar Modifikationen an ‚Capture the Flag‘ hier, kleine Veränderungen an den Waffen da, bestenfalls ein ‚Counter-Strike‘-Klon: Ist das alles, was man heute noch erwarten kann?

    Zu großer Aufwand
    Die Modding-Szene tritt auf der Stelle und nicht zuletzt liegt das an den immer komplexer werdenden Spielen: Man vergleiche nur einmal die Grafik von ‚Half-Life‘ mit dem Detailgrad eines ‚Far Cry‘, um zu verstehen, wie sehr sich der Aufwand bei der Entwicklung vergrößert hat. Nicht umsonst arbeiten dutzende oder gar hunderte Entwickler an einem kommerziellen Spiel und greifen auf Millionenbudgets zurück. Wie soll eine kleine Gruppe, die in der Regel überwiegend aus Schülern und Studenten besteht, da noch mithalten können?

    UT 2007 will alles besser machen…
    Mit Bangen werfen viele Freizeitentwickler allerdings auch einen Blick in die Zukunft: Was bisher von Spielen wie ‚Unreal Tournament 2007‘ gezeigt wurde, lässt erahnen, dass Mods es nie wieder mit „richtigen“ Spielen aufnehmen können werden. Mark Rein, Vizepräsident von Epic Games, sieht das jedoch anders. Von uns auf die Probleme der Mod-Entwickler angesprochen, sagte der maßgeblich für die ‚Unreal‘-Engine verantwortliche Rein: „Ich denke, wir werden die Situation für Mod-Entwickler sogar verbessern. Mit ‚Unreal Tournament 2007‘ liefern wir die ‚Unreal Engine 3 Tools‘, welche die Produktivität gegenüber vergangenen Generationen verbessern werden und Mod-Entwicklern die Möglichkeit einräumen, Dinge zu tun, die die sie niemals zuvor machen konnten.“

    …aber wird auch nicht weniger aufwendig sein
    Mark zählt uns die Vorzüge der neuen Tools auf, die vor allem für Singleplayer-Mods interessant sind, gesteht dann aber ein: „Ja, die Leute werden mehr Zeit benötigen, um Models zu entwerfen und zu texturieren, die es mit den besten Next-Gen-Spielen aufnehmen können. Aber es gibt viele gute Grafiker, die eine großartige Arbeit machen können, wenn man ihnen deutlich höhere Polygonlimits einräumt.“ Ganz ähnlich hat er vor Jahren auch über die ‚Unreal Engine 2‘ gesprochen.

    Bemühungen um Mods
    Die Schuld ist allerdings nicht bei den Entwicklern zu suchen: Vor allem Epic Games, Valve und Crytek bemühen sich um die Modding-Community, versuchen mit immer besseren Tools und umfangreichen Hilfestellungen, den Entwicklern unter die Arme zu greifen. Verständlich, sind es doch gerade die Mods, welche ein Spiel über Jahre hinweg am Leben erhalten. Das beste Beispiel dafür ist einmal mehr ‚Half-Life‘, das 1998 erschienen und technisch inzwischen vollkommen veraltet ist – aber dank seiner zahlreichen Mods immer noch mehr gespielt wird als so mancher aktueller Shooter.

    Geld statt Ruhm
    Der Erfolg von ‚Half-Life‘ und seiner Mods hatte jedoch nicht nur positive Seiten: Der Mod-Boom, um es so zu formulieren, hat die Szene verändert und auch die Intention der Entwickler. Freute man sich früher darüber, überhaupt eine Mod zu entwickeln und später ein wenig im Internet zu verteilen, stecken sich viele in der Modding-Szene heutzutage höhere Ziele. So ein Hit wie ‚Counter-Strike‘ oder zumindest ‚Day of Defeat‘ sollte es schon werden und am besten wäre natürlich auch gleich noch ein Publishing-Deal, um ordentlich Geld in die leeren Kassen zu spülen. Das hat auch Rein erkannt: „Da die digitale Distribution immer praktikabler wird, glaube ich, dass man auch Mods sehen wird, die sich finanziell rentieren.“

    Die Stärke von Counter-Strike
    Gerade das ist es aber nicht, was den Erfolg von Mods ausmachte: Ein von Beginn an kommerzielles ‚Counter-Strike‘ hätte nie den Erfolg gehabt, von dem es noch heute zehrt. Das Spiel wuchs mit der Community, die Entwickler hörten auf die Verbesserungsvorschläge der Spieler und die regelmäßigen, umfangreichen Updates sorgten dafür, dass der Mod nicht die Luft ausging. Abendfüllend konnte man seinerzeit über neue Waffen, Veränderungen an bestehenden Maps oder sogar neue Spielmodi diskutieren. Das ‚Counter-Strike‘, das Entwickler ‚Cliffe‘ und ‚Gooseman‘, anfangs im Sinn hatten, war ein ganz anderes, als es später durch die Wünsche und Ideen der Spieler wurde. Aber ein Spiel, für das man bezahlt, gestaltet man nicht mit.

    Ein Blick in die Kristallkugel
    Steht die Modding-Szene also vor dem großen Crash? Nein, denn den hat sie eigentlich schon hinter sich: ‚Half-Life‘, ‚Unreal Tournament‘ und ‚Quake 3 Arena‘ waren der Höhepunkt des kreativen Schaffens, ihre Nachfolger in dieser Hinsicht bislang eine Enttäuschung. Bedeutet das, dass Mods in Zukunft viel simpler gestrickt sein werden? Sofern Epic, id, Valve & Co. nicht noch grandiose Ideen einfallen, wie sie den Mod-Entwicklern Arbeit abnehmen können, dann schon. Vor allem in Sachen Grafik werden Mods höchstens ganz selten mit kommerziellen Entwicklungen mithalten können. Aber wer weiß – vielleicht besinnt sich die Szene ja gerade dann und deshalb wieder ihrer einstigen Stärken.

    CDV – 3x Strategie über CDV

    Publisher CDV ist für seine, meist hochkarätigen, Strategiespiele bekannt. Jetzt wurde für Nachschub im Lager gesorgt. Gleich drei neue Spiele hat man unter seine Fittiche genommen. Alle drei Titel kommen von Enlight Software Ltd.

    Dabei sind also Glory of the Roman Empire, Hotel Empire und Seven Kingdoms: Conquest. Letzteres kann schon auf zwei Vorgänger zurückschauen und ist ein kleiner Geheimtipp unter Fantasy-Echtzeitstrategen. Wir halten euch darüber auf dem Laufenden.

    Tribal Trouble – Weihnachtsgewinnspiel: Erinnerung

    Nur zur Erinnerung. Die Einsendefrist für unser großes Tribal Trouble-Gewinnspiel endet morgen Abend um Mitternacht. Wer also noch eine Geschichte einschicken möchte um die (heute eingetroffene und ziemlich grandiose) Holzkiste mit Krug, Honigwein und Spiel zu gewinnen, oder einfach nur eines der drei Spiele haben möchte, sollte sich schnellstens Melden. Nähere Informationen in der entsprechenden Meldung.

    Die etwas verhaltene Resonanz auf unser Deluxe Ski Jumping 3-Gewinnspiel, sollte auch bald in stürmische Begeisterung umschlagen. Dieses Gewinnspiel endet wie ihr wisst am 31.12..

    Defcon – Darwinia-Macher mit Atomprogramm!

    Wie Gamestar berichtet arbeitet Introversion derzeit an Defcon einem Multiplayer-Strategietitel der ganz besonderen Art. Das Spiel findet auf einer alten Kriegskonsole statt, wie man sie aus diversen Filmen kennt (z.B. Wargames) und handelt davon, dass sich zwei Spieler ihre Atom U-Boote und Atomraketen um die Ohren schießen. Scheinbar will Introversion hiermit in die Casual-Sparte einsteigen, soll man das Spiel doch im Hintergrund am Bürorechner spielen können.

    Das Managen von Arsenalen, die Platzierung der eigenen Streitkräfte und die Verteidigung der eigenen Städte kann sich wohl zu richtigen Marathon-Spielen hinziehen. Leider bleibt die exklusive Erstpreview Lesern der PC Gamers UK vorbehalten. Wir bemühen uns aber, euch so schnell wie möglich genauere Details zu bringen.