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Emulation / Ballsports / Gaming

Fast Lane Carnage – Demon in den Startlöchern

Der Old-School Racer Fast Lane Carnage hat sich inzwischen bekannte Unterstützung von Aggro Berlin eingeholt. Jetzt dürft ihr euch erstmals selbst ins Cockpit setzen. Frogster Interactive hat jüngst die Demo vom Spiel veröffentlicht.

Multi- und Singleplayer sind gleichermaßen integriert. Für den Einzelspieler-Modus gibt´s 3 Strecken in der Amateurklasse und im Multiplayer könnt ihr zwei Strecken befahren. Das Spiel soll übrigens Anfang Dezember erscheinen.

Und jährlich ruft der Donnerbalken

RTL stellt Jahr für Jahr die Referenz für Skispringen als Computerspiel dar. In den letzten zwei Jahren gab es bereits Nebenbuhler, die es allerdings nicht annähernd mit ihrem Vorbild aufnehmen konnten. Dieses Jahr will CDV mit ihrem Ski Springen – Winter 2006 zum Kampfpreis von 15 Euro angreifen. Wieviel Qualität und Spielspaß für diesen Preis zu erwarten sind, erfahrt ihr im folgenden Test.

Gleich beim Start des Spiels fällt einem die unerwartete Optionsvielfalt auf. Da kann zwischen Training, Tourneen und der Karriere ausgewählt werden. Beim Training kann man für die ersten Sprünge das Schritt-für-Schritt Tutorial auswählen, um dann später ganz alleine springen zu können. Bei den Tourneen dürfen verschiedene Turniere absolviert werden. Unter ihnen befinden sich auch die olympischen Winterspiele und die Vier-Schanzen-Tournee. Der Kern des Spiels befindet sich jedoch im Karriere-Modus. Dort kann man entweder den aktiven Weg eines Springers oder die lenkenden Funktionen eines Trainers übernehmen.

Am Anfang jeder Laufbahn steht zu allererst einmal die Erstellung deines Konterfeis. Dort stehen verschiedene Anzug- und Skifarben sowie Gesichter zur Auswahl. Deine Karriere startet jedes Mal im Juniorencup. Wenn du dich am Ende der Saison unter den besten Fünf platzieren konntest, winkt dir der Aufstieg in den Continentalcup und dannach in die Profiklasse.

Um deinen Springer wettbewerbsfähig zu halten, kannst du ihn mit neuen Skiern und Anzügen ausstatten. Tägliches Training ist ebenfalls wichtig. Hier gibt es drei zu verbessernde Werte: Anlaufgeschwindigkeit, Sprungkraft und Flugtechnik. Auch auf die Form muss acht gegeben werden. Vernachlässigt man diese, hat man am Ende der Saison ein völlig fertiges Nervenbündel, dass sich keinen Berg mehr runtertraut. Um mehr Geld in die Kasse zu spülen, kann man sogar Verträge mit Sponsoren unterzeichnen.

Weiterhin gibt es verschiedene Statistiken, die Werte wie die längste Siegesserie oder den weitesten Sprung festhalten. Im Trainer-Modus muss man sich dann um 4 Springer gleichzeitig kümmern. Man organisiert die Reisen zu Veranstaltungen, beschafft Sponsoren und trainiert seine Schützlinge. Letztendlich kratzen alle Funktionen ziemlich weit an der Oberfläche dieses Sports. Die Bedienung war für mich als alten RTL Skispringen-Veteranen eine ziemlich große Umstellung. Hier hat Metropolis Software nicht abgekupfert sondern ein komplett eigenes System entwickelt, das nach einiger Einarbeitungszeit auch relativ gut funktioniert.

Einziges Steuerelement ist die Maus. Timing und eine Menge Gefühl in der Hand sind für den starken Abstoß vom Donnerbalken, eine richtige Haltung in der Anfahrt, den Absprung, den Flug und die Landung erforderlich. Das Tutorial macht den Einstieg in das Spiel aber nicht unnötig schwer, hält nach jedem erfolgreichen Schritt an und wird von einem Sprecher kommentiert.

In der Karriere wird dein Springer also je nach Form und Werten immer besser. Das macht sich durch eine steigende Leistungskurve bemerkbar und motiviert zum weiterspielen. Insgesamt wirst du über 32 Schanzen gejagt. Unter ihnen befinden sich die Normal-Schanzen mit einem K-Punkt von bis zu 90 Metern. Dann gibt es die Groß- und Flugschanzen. Für Abwechslung ist also gesorgt. Die Fluganlagen tragen übrigens die original Namen und sind ihren Vorbildern recht genau nachempfunden.

Ein Kenner wird den "Berg Isl" in Innsbruck also sofort als solchen identifizieren. Auch die Olympiaschanze in Pragelato ist mit von der Partie. Schade ist, dass die Springer leicht abgeänderte Namen tragen. Wer aber ein wenig Zeit und Geduld mitbringt, kann die Namen des gesamten Springerfeldes auch einfach umändern. In Sachen Technik muss ich übrigens ein ganz großes Lob an die Entwickler aussprechen. Für ein 15-Euro Spiel ist die Darstellung schlichtweg gelungen. Die Springer sind sehr detailliert. Eingeschneite Häuser und Berge sowie flüssige Animationen bringen eine gute Atmosphäre rüber. Am Anfang jedes Springens informieren dich die deutschen Sprecher über die Gegebenheiten der Schanze.

So wird man gut informiert und unterhalten. Allerdings wiederholen sich die Kommentatoren relativ schnell und tätigen auch die eine oder andere Falschaussage zum Beispiel bezüglich Anlaufgeschwindigkeit oder Landung. Insgesamt ist es aber trotzdem überaus löblich, dass es bei diesem beschränkten Budget überhaupt noch zu Kommentaren gereicht hat. Diese lassen sich übrigens auch nicht abstellen.

Einige von euch erwarten jetzt vielleicht einen Vergleich oder gar die Entscheidung zwischen RTL Skispringen 2006 oder Ski Springen – Winter 2006. Letztendlich wäre ein direkter Vergleich aber nicht ganz gerecht. Schließlich ist es das Erstlingswerk von Metropolis Software in diesem Bereich und dafür ist das Spiel wirklich gut gelungen. Der Preis ist absolut fair und die Präsentation ist stimmig. Durch die eher arcadelastige Ausrichtung ist das Spiel auch für nicht Skisprungbegeisterte geeignet. Klar hätte man den Karriere-Modus umfangreicher gestalten oder einen Netzwerk-Multiplayer integrieren können – doch was solls? So bleibt noch ein wirklich unterhaltsames Spiel für ein paar Stunden Spielspaß und die Hoffnung auf die Versionen der nächsten Jahre. Die RTL-Reihe hat auch ein paar Anläufe gebraucht! Übrigens: Am 25.11. startet der Weltcup in Kuusamo :)

Echtzeitstrategie der etwas anderen Art

Nach langer Entwicklungszeit haben Inhuman Games ihr post-apokalyptisches RTS-Game Trash fertig gestellt. Während sich im Moment alles um die Big Boys im Geschäft dreht, arbeiten unabhängige Entwickler an Softwareperlen, die meistens leider nur von ein paar wenigen gespielt werden. Trash kann mit den ganz Großen im Genre zwar nicht mithalten, wer aber schnelle, actionreiche Unterhaltung ohne überschüssige Features möchte, findet hier möglicherweise seine Erfüllung.

Wie in fast jedem Spiel dieses Genres wird der Spieler an ein ökonomisches System gekettet. Falls du die letzten 10 Jahre mindestens ein Echtzeitstrategiespiel gespielt hast, wirst du mit dem Ressourcenmanagement keine Probleme haben. Wie auch in anderen Vertretern dieser Art geht nunmal nichts ohne den jeweiligen Rohstoff. Nun, warum heisst Trash wie es heisst? Genau, weil sich fast alles um die Hauptenergiequelle dreht: nämlich den Schrott.

Dieser liegt gut verteilt überall auf der Karte herum und kann entsprechenden Fahrzeugen eingesammelt werden. Für Einheiten oder Upgrades wirst du alleine mit dem Trash aber nicht auskommen. Dafür brauchst du die jeweils zweite sammelbare Ressource im Spiel, was bei den Menschen das Gas und bei den Mutanten die Menschen sind. Die Mutanten holen sich ihre Menschen direkt aus den Huts, die ebenfalls überall auf der Karte verteilt sind. Die Menschen müssen Anlagen zum Einfangen des Gases über jeder Quelle errichten. Doch damit nicht genug: Anstatt das Gas nur schnöde einzusammeln, ist es auch möglich verschiedene Gebäude zu bauen, die deiner Armee zum Beispiel mehr Feuerkraft oder eine höhere Bewegungsrate verleihen.

Einige Gebäude sind dann wiederum nötig, um neue Einheiten freizuschalten. Nun ist der herrliche Zeitpunkt gekommen um euch die weiteren Materialien im Spiel vorzustellen. Zum einen ist da der toxic waste und zum anderen das precious metal. Diese Ressourcen kann man zwar nicht einsammeln, wohl aber Gebäude auf ihnen errichten, die bestimmten Einheitengruppen deiner Truppe verschiedene Boni zusprechen.

Auf unnötiges Schnickschnack wie stufenloses Zoomen oder Formationen für die Einheitenverbände wurde verzichtet, aber ganz ehrlich: Wer will schon den Scheitel seiner Infanterie auf Schuppen überprüfen? Hier geht es halt klar darum Einheiten zu bauen, Ressourcen abzuholzen und letztendlich die gesamte Karte unter seine Kontrolle zu bringen. Im Multiplayer werden auf jeder Karte 20 und mehr Spieler unterstützt. Ähnlich wie in Battlefield 2 vergrößert bzw. verkleinert sich der Kartenausschnitt je nach Spieleranzahl. Apropos Multiplayer:

Dort liegt auch ganz klar der Schwerpunkt des Spiels, denn wie ist es sonst zu erklären, dass es nicht einmal eine Singleplayer-Kampagne gibt? Durch das Fehlen dieser Kampagne leidet aber auch ein wenig der Bezug zur Story und darunter leidet die Spieltiefe erheblich. Außerdem stellen sich die CPU-Gegner zum Teil etwas dümmlich an. Da komme ich mit Lufteinheiten in des Gegners Basis geflogen und greife an. Selbst nach 10 Minuten des nervenaufreibenden Gefechtes ist der Computerspieler nicht in der Lage, Flugabwehr-Einheiten zu basteln.

So war es mir tatsächlich möglich, mit vier Gunships die gesamte Basis des Gegners zu beseitigen und dann mit meinen Bodeneinheiten den Rest zu erledigen. Das hört sich natürlich erstmal lustig an, fördert den Lernfaktor aber nicht sonderlich. Offline-Gamer werden beim Spiel also in etwa soviel Spaß haben wie ein an Klaustrophobie erkrankter Fahrstuhlfahrer. Im Multiplayer geht es dann aber richtig zur Sache. Täglich treffen sich vorwiegend amerikanische Spieler auf den Servern für ein kleines Match. Mäßige Englischkentnisse sind für eine ausreichende Kommunikation zwischen dir und deinen Verbündeten also die Vorraussetzung.

Oft werden im Internet sogenannte Team-Matches veranstaltet. Dort ist der Austausch mit deinen Partnern also besonders wichtig. Der Onlinemodus bietet für jeden Spieler übrigens eine kleine Statistik, die die Anzahl der Wins, Losses und die Disconnects anzeigt. Mit Hilfe dieser Werte ist es nun möglich, sich ein Bild von seinem jeweiligen Gegner zu machen, bevor man eine böse Überraschung erlebt. Das Spiel beinhaltet übrigens die Auswahl zwischen zwei Rassen: Das sind die Menschen und die Mutanten. Diese unterscheiden sich hauptsächlich in dem Ressourcenmanagement und einigen Einheiten. Letztendlich haben aber beide Rassen ihre Lufteinheit und Fern- sowie Nahkämpfer.

Technisch kann Trash natürlich nicht mit den ganz Großen mithalten. Trotzdem ist die Grafik durchaus ansehnlich und in einem Warcraft 3 ähnlichen Comic-Stil gehalten. Die Effekte der Waffen und Explosionen sind ebenfalls nett. Das post-apokalyptische Szenario wird jedenfalls atmosphärisch rübergebracht. Auf Hintergrundmusik wurde leider verzichtet. Die Soundeffekte beschränken sich auf das Nötigste, also Explosionen, Gebäudebau und ähnliches.

Trash schafft es hervorragend, sehr viel unnötige Komplexität aus dem Genre zu nehmen. So ist es auch jedem Anfänger möglich, einmal in die Echtzeitstrategie reinzuschnuppern. Spielerisch geht das gute Stück zurück zu den Wurzeln, welche nunmal aus Gebäudebau, Ressourcenmanagement und Zerstörung bestehen. Für Einzelspieler wird einem hier vergleichsweise wenig geboten. Wie Lead Designer Mark Currie aber bestätigte, muss sich ein kleines Team nunmal Prioritäten setzen – und diese liegen ganz klar im Multiplayer Bereich. Dort findet jeder interessierte Spieler herrlich unbeschwerte Massenschlachten mit bis zu 24 Spielern auf einer Map. Durch die automatische Anpassung der Kartengröße rückt man dem Gegner wenigstens nicht zu nah auf die Pelle. Außerdem hat sich inzwischen eine hilfsbereite und freundliche Community um das Spiel gebildet. Das können einige größere Produktionen nicht bieten. Insgesamt hat Inhuman Games einen wirklich guten Job gemacht. Für 19,9 $ bekommt man gute Unterhaltung für ein spannendes Multiplayer-Erlebnis.

Tactica Online – Beta-Test ist gestartet

Tactica Online wird zur Abwechslung kein MMORPG werden, sondern sich, wie der Name schon andeutet, auf taktische Scharmützel konzentrieren.
Seit kurzer Zeit ist die Anmeldung zum Beta-Test geöffnet. Erste Anmeldungen werden in wenigen Wochen frei geschaltet.

Weitere Freischaltwellen sollen dann in unregelmäßigen Abständen folgen. Jeder Bewerber sollte bereits 18 Jahre alt sein und eine DirectX 8 fähige Grafikkarte sein eigen nennen.

Herr der Ringe Online – Sieben spielbare Klassen

Die Jungs von Turbine haben im Moment alle Hände voll zu tun. Dungeons & Dragons Online ist gerade in die Beta-Phase gestartet und nebenbei muss sich schliesslich auch noch um Herr der Ringe Online gekümmert werden. Jetzt gaben die Entwickler die 7 spielbaren Klassen im Spiel bekannt:

Champion, Captain, Guardian, Hunter, Burglar, Ministrel und Lore-Master werden zur Auswahl stehen. Der Lore-Master stellt hierbei den handelsüblichen Mage dar und der Guardian ist der Tank. Der Captain wird eine Art Supporterklasse sein und der Ministrel wird mit Hilfe von Gesängen seine Kumpanen schützen und heilen.

Need for Speed: Most Wanted – Demo lässt den Motor aufheulen

Nach längerer Wartezeit dürfen Fans der Need for Speed-Serie nun endlich ein paar Runden mit dem neuesten Teil Most Wanted drehen. Die Demo bringt 545 Megabyte auf die Waage und ist relativ umfangreich:

Man darf sich in das Cockpit von drei verschiedenen Karren setzen und sich auf 6 Strecken auslassen. Der neueste Teil der Reihe wird das beste aus zwei Generationen beinhaltet. So wird man wie gewohnt aus einem umfangreichen Angebot von Tuningteilen auswählen können.

Anders als bei den Underground-Teilen wird es nun wieder Rennen bei Tageslicht geben. Außerdem dürfen sich wieder heiße Verfolgungsjagden mit der Polizei geliefert werden.

Star Wars Galaxies – Starter-Kit angekündigt

Folgende Meldung wird die onehin schon gebeutelten Langzeit-Gamer von Star Wars Galaxies vermutlich nicht sehr erfreuen.LucasArts kündigte für das MMORPG ein Starter-Kit an, das eine vereinfachte Oberfläche bieten soll, die Gelegenheitszockern den Einstieg in das komplexe Spiel erleichtern soll

Die ersten 30 Levels wurden so umgestaltet, dass sich Neulinge schneller im Geschehen zurechtfinden. In dem Paket sind außerdem 30 Tage kostenloses Spiel, die beiden Add-Ons Jump to Lightspeed und An Empire
Divided sowie ein persönlicher X-Wing oder TIE Fighter enthalten.
Bereits am 22. November soll das Paket in Amerika für schlappe 19,99 Dollar erhältlich sein. Über einen Release in Deutschland ist bisher nichts bekannt.

Fast Lane Carnage – Aggro Berlin sorgt für fette Beats

Publisher Frogster Interactive hat einen eher ungewöhnlichen Deal mit dem berliner Hip-Hop Label „Aggro Berlin“ geschlossen. Aggro steuert den Titelsong zum Game „Viel Gas“ von B-Tight und Tony D. bei. Außerdem wird es einen unveröffentlichten Track vom neuen Album „Ansage Nr. 5“ zu hören geben.

Damit nicht genug: Im kommenden Musik-Video der Rapper wird das Spiel übrigens auch vorkommen. Auf welche Weise das passieren wird, ist noch nicht heraus. Ab Ende November dürfte das Spiel dann auch in den Händlerregalen zu finden sein.

Tony Tough 2 – Tony kommt später

In Tony Tough 2 kommt die Verjüngungskuhr von ganz alleine. Der gute Tony in seinem kommenden Adventure in seine Kindheit zurück versetzt. Es handelt sich also quasi um ein Prequel im Sequel. Inzwischen ist leider bekannt, dass sich der kleine Racker ziemlich verspäten wird.

Der Knobelspaß soll nun erst im ersten Quartal 2006 erscheinen. Einen genaueren Releasetermin gibt es noch nicht. Ursprünglich sollte das Spiel im August 2005 erscheinen, wurde dann allerdings noch auf den 11. November vertagt. Sobald es ein genaueres Release-Date gibt, informieren wir euch selbstverständlich.

X3: Reunion – Deutsche Version ist gold

Publisher Deep Silver lies heute verlauten, dass die deutsche Version vom künftigen Weltraumschlachtenbummler X3: Reunion den Gold-Status erreicht hat. Die englische Fassung steht bereits in den Läden und konnte gute Wertungen einfahren.

Das Spiel wird es in zwei Versionen zu unterschiedlichen Preisen geben. Die Standart-Ausgabe wird zu 49,99 Euro den Besitzer wechseln. Wer 10 Euro mehr auf den Tisch legt bekommt die Sammler-Edition mit exklusiven Hörbuch, einem Kalender, einem Poster und aufwendiger Verpackung.

Dungeon Siege 2 – Neue Singleplayer-Demo

Ab Heute gibt es zwei Demo-Versionen für Gas Powered Games´ Rollenspiel Dungeon Siege 2 Die zweite- basiert auf der ersten Version. Also wird vom Mercenary-Kampagne“ (Tutorial) bis zum „Elven Shrine gespielt.

Nun beinhaltet sie aber alle Verbesserungen und Bugfixes des Patches 2.2. Weiterhin ist die Demo inzwischen nur noch 500 Megabyte groß, anstatt der früheren 910 Mb.

Guild Wars – Staubt Pädi-Preis ab

Dank der besonders ausgefallenen und detaillierten Gestaltung seiner Fantasy-Welt und dem Verzicht auf monatliche Kosten wurde Guild Wars jüngst mit dem silbernen Pädi prämiert. Seit 1998 versucht die Institution durch Auszeichnungen eine Orientierungshilfe in der Welt der Computerspiele zu geben.

Ein weiterer Kaufgrund dürfte die gerade erschienene Special-Edition sein, die für 39,99€ den Besitzer wechselt. In ihr ist unter anderem eine CD mit Bonusmaterial, eine komplette Karte der Spielwelt und persönlicher Code zum Freischalten von neuen Fertigkeiten und Waffen- bzw. Rüstungsverbesserungen enthalten.

Ankh – Adventure Europe hat´s getestet

Unsere Werten Kollegen bei Adventure Europe haben schändlicherweise früher eine Review-fähige Version von Ankh bekommen als wir. Fleißig wie die Bienchen wurde bis tief in die Nacht an dem Test gearbeitet, der nun fertig ist. Alle Adventure-Fans sollten in jedem Falle mal einen Blick drauf werden.

Zusammengefasst ist Ankh ein wirklich tolles Adventure geworden, das die Bezeichnung „eines der stärksten Adventures des Jahres“ meiner Meinung nach uneingeschränkt verdient.