Brütal Legend – Activision wirft Knüppel

Tim Schafer sollte jedem Gamer, der etwas auf sich hält, ein Begriff sein. Der Godfather of Adventure wirkte nicht nur an Day of the Tentacle, Full Throttle und Grim Fandango, sondern brachte mit seinem eigenen Studio Double Fine Productions vor gut drei Jahren das abgedrehte Psychonauts auf den Markt.

Das neueste Werk von Schafer und seiner Crew nennt sich Brütal Legend und soll eine Art Heavy-Metal Action-Adventure werden (nichts Genaues weiß man nicht). Nachdem Activision nun mit Vivendi fusionierte, wollte man die Rechte am Spiel verkaufen.

Nun hat man aber seit geraumer Zeit nichts mehr vom aktuellen Stand der Dinge gehört. Der ursprüngliche Deal mit EA hat sich glücklicherweise zerschlagen. Nun soll aber eine Privatfede zwischen Activision und Double Fine die Sache unnötig lähmen. Ich hoffe, dass sich der Spaß schleunigst klärt. Tim Schafer-Games kann es nämlich nicht genug geben :-).

HyperSpin – Interessantes Home-Arcade Projekt

Wer kennt sie nicht? Die guten alten Tage, als die Welt noch in Ordnung war. Als man die Welt auf der verzweifelten Suche nach Zelda durchstreifte und nicht nur nach ein paar Gold und der immer selben Instanzerfahrung Ausschau hielt.

Die Macher von HyperSpin wollen genau diese Tage zurückbringen und entwickeln gerade ein tolles Frontend, mit dem ihr quasi jeden Emulator einer Konsole der damaligen Zeit über ein zentrales Programm abrufen könnt.

In Hyperspin wird zusätzlich zu jedem Spiel eine Vorschau und ein hübsches Artwork gezeigt. Jeder, der Lust hat an dem Projekt mitzuwirken, kann übrigens seine eigenen Vorschaufenster für Spiele entwerfen.

Wer also schon immer von einer Home-Arcade Maschine geträumt hat, könnte mit HyperSpin das passende „Betriebssystem“ dafür gefunden haben.

Hier ein Video:

GTA: Chinatown Wars – Kommt Anfang 2009

Nachdem sich alle PC-Jünger darüber gefreut haben dürften, dass GTA 4 im November auch für den Computer umgesetzt werden wird, hat Rockstar die Handhelds nicht vergessen. GTA: Chinatown Wars heißt der Ableger für den Nintendo DS, der nach neuester Meldung am 31. Januar 2009 in die Läden kommen soll.

Besonders in Minigames möchte man darauf achten, dass auch der Stylus Verwendung findet. Ob sich auf dem Handheld eine ähnlich weitläufige und lebendige Spielwelt wie auf dem Konsolen-Ableger realisieren lässt, bleibt abzuwarten.

Star Wars: The Old Republic – Endlich offiziell

Wie von uns bereits berichtet, fand heute besagte Pressekonferenz, zu welcher BioWare und LucasArts geladen haben. Nach langem Warten von Fans wurde nun endlich das „große Geheimnis“ (ich möchte hier auf eine News vom 31. Oktober 2007 von Julian verweisen!) gelüftet und die neueste Entwicklung Star Wars – The Old Republic (MMORPG) offiziell vorgestellt. Hierbei wurden nun erste Details zu besagtem Spieletitel genannt.

Die Handlung spielt, von den XBOX RPGs ausgehend, ein paar Jahrhunderte nach Star Wars – Knights of the old Republic. Man wird zwischen Jedi, Sith und anderen Chars des Star Wars Universum wählen können. Die Seite, für welche man sich entscheidet, wird die Characterentwicklung beeinflussen. Man sollte sich also von vornherein überlegen, ob man die „helle“ oder die „dunkle“ Seite der Macht wählt. Das passt gut zu dem Versprechen, dass The Old Republic storylastiger sein soll als vorherige MMOs.

Obwohl es noch kein Release-Datum gibt wird jetzt schon versichert dass The Old Republic nur am PC spielbar sein wird.

Von The Force und KotOR Online

Mit Star Wars – The Force Unleashed ist nun ein neuer Teil der Star Wars Reihe erschienen. Lange genug gedauert hat es ja, wurde der Release doch immer wieder verschoben und die Fans des Spiels daher zum Warten verdammt. <a href="http://www.rebell.at/?site=r5&cnt=news&post_id=4590" target="_blank">Zum Ärger vieler</a> erschien The Force Unleashed zwar für sämtliche Konsolen, jedoch nicht für den PC. Warum Lucas Arts keine PC Version herausgebracht hat, war ein Rätsel. Offiziell heißt es jedoch, dass die aufwendige Grafik und die Effekte nur auf sehr hochwertigen PCs laufen würden und deshalb von einer PC Version abgesehen wurde.

Diese Begründung kommt nicht von ungefähr. Die Grafik ist sehr gut gelungen, die Interaktionen mit der Umwelt in Star Wars – The Force Unleashed ist herausragend. Möglich machts die „Digital Molecular Matter“(DMM) Technologie, welche von Pixelux Entertainment entwickelt wurde. Dies wird in den diversen Trailern deutlich, die eindrucksvoll zeigen wie Holz und Glas atemberaubend realistisch zersplittert und Säulen auf Feinde geworfen werden können.

Und noch eine weitere Technologie kommt zum Einsatz, um das Spiel noch realistischer zu gestalten: Euphoria, programmiert von Natural Motion. Diese berechnet Animationen und Verhaltensweisen in Echtzeit. Dies macht sich z.B. an den Sturmtruppenmitgliedern bemerkbar, welche sich, durch eine Explosion aus dem Tritt geraten, mit den Armen rudern, sich an Kollegen festhalten und sich anschließend um den Angreifer kümmern.

Zur Story sei folgendes gesagt: In Star Wars – The Force Unleashed schlüpft der Spieler in die Rolle eines „geheimen“ Schülers von Darth Vader. Mit dem Ziel, die Galaxie von den Jedis endgültig zu befreien, lehrt Darth Vader euch alles was man braucht um ein Sith zu werden.

Doch die Vernichtung aller Jedis ist nicht die einzige Idee, die der Mann in der schwarzen Maske ausbrütet. Darth Vader aka Anakin Skywalker verlor damals im Kampf gegen seinen Lehrer Obi Wan Kenobi seine Arme und Beine und musste um zu überleben besagte Rüstung anlegen, welche ihn körperlich und mental einschränkt. Die Schuld an der Misere gibt er seitdem dem Imperator, dessen Lügen er schlussendlich durchschaut hat und den er nun stürzen will, ganz in „dunkle-Seite-Manier“.

Da der Imperator natürlich nichts von alledem erfahren darf, muss man immer im geheimen operieren und somit auch imperiale Sturmtruppen eliminieren die dem Imperator Bericht erstatten würden. Dies wird gleich in der ersten Mission erklärt, wobei die Jedi-Jagd vorwiegend als Training für den späteren Sturz des Imperators gedacht ist.

Auch die Möglichkeiten für Romanzen sind natürlich gegeben. Da eine der Besonderheiten dieses Spiels die Vielzahl der Enden und Wege des Spiels ist, gibt es auch hier Variationen. Auch mehrmaliges Durchspielen wird weiterhin spannend bleiben durch die Fülle der Entscheidungen die dieses Spiel zur Verfügung stellt.

Doch nicht nur einfaches Durchspielen ist möglich. Je nach Konsole werden auch verschiedene Spielmodi angeboten. Da gibt es den Multiplayermodus, allerdings nur auf den Last Generation Konsolen. Online-Kämfpe sind auf keiner Plattform möglich, allerdings gibt es bei Wii, PSP und PS2 die möglichkeit an einer Konsole gegeneinander zu spielen.

Besonders für die Wii wurde dieser Duellmodus entwickelt, da die Wii-Steuerung die Besonderheiten des Spiels hervorhebt und so denk Kampf zu einem einmaligen Erlebnis werden lässt. Die logische Folge : Ein von Nintendo entwickelter Wii-Controller im Lichtschwert-Stil.

Damit PSP-Besitzer nicht leer ausgehen, hat man sich auch hier ein Zuckerl einfallen lassen: den History Modus. Hier hat man die Möglichkeit, epische Schlachten aus den Filmen selbst nachzuspielen, wie zB den Kampf zwischen Darth Vader und Luke Skywalker. Natürlich mit den neuen Fähigkeiten von Star Wars – The Force Unleashed.

Natürlich gibt es auch etwas für den Nintendo DS. Hier wurde zwar auf einen Onlinemodus verzichtet, aber es gibt trotzdem die Möglichkeit auf ein Deathmatch gegen einen Freund. Vorraussetzung ist, man befindet sich im selbem Raum.

Optisch kann das Spiel auf jeden Fall begeistern, doch auch storytechnisch ist einiges herausgearbeitet worden. Die Entscheidungen, die jeder Spieler individuell treffen muss, eröffnen immer neue Wendungen in der Story und führen dadurch auch zu verschiedenen Enden. Trotzdem wird es natürlich auch ein Ende geben, dass zur bisherigen Star Wars Saga passt und den richtigen Übergang zu Episode IV bildet. Dieses Ende wird auch in den Romanen und Comics zum Videospiel zu finden sein.

Nun sieht es jedoch so aus, als würde man zur Besinnung kommen und auch Besitzern eines Personal Computers die Chance aufs Spielvergnügen geben: Gerüchte nach einer PC Version werden laut. So hat Vik Sohal, Chief Operating Officer von Pinelux Entertainment, erwähnt bereits im Besitz einer PC-Demo zu sein. Offizielle Äußerungen von Seiten Lucas Arts gab es dafür noch nicht, aber wie wir wissen ist Lucas Arts nicht für seine Geheimniskrämerei berühmt.

Bestes Beispiel dafür ist Star Wars – Knights Of The Old Republic Online. Dieser MMO-Titel ist in Fankreisen als das „schlecht gehütete Geheimnis der Welt“ bekannt.

Nachdem lange Zeit Gerüchte über diesen Titel kursierten, wurde mittlerweile von offizieller Seite bestätigt dass an KOTOR – Online gearbeitet wird. BioWare, Entwickler von Spielen wie Baldurs Gate, Neverwinter Nights und dem Star Wars Titel Knights Of The Old Republic, wird in Zusammenarbeit mit Lucas Arts einen Star Wars Galaxy Nachfolger kreieren.

So ganz offiziell ist noch nichts, das dürfte allerdings nicht mehr lange so bleiben. Bereits für 21. Oktober 2008 ist eine Pressekonferenz von BioWare und Lucas Arts anberaumt, welche mit Sätzen wie „Das Warten ist vorbei“ und „Die offizielle Enthüllung des Spiels, um das sich schon so viele Gerüchte ranken“, beworben wird. Nun darf man dreimal raten, welches Spiel vorgestellt wird.

Genauere Details sind über Star Wars – Knights Of The Old Republic noch nicht bekannt, dies dürfte sich aber spätestens mit der Pressekonferenz ändern. Die Vergangenheit zeigt uns, dass mit der offiziellen Bekanntgabe eine Flut an Trailern, Screenshots und neuen Informationen kommen dürfte. Bis dahin sollte man sich mit dem neu erschienen Titel Star Wars – The Force Unleashed die Zeit vertreiben.

LucasArts – Lässt uns im Stich

Auch ich gehöre zu den Personen, die sich seit geraumer Zeit entäuscht von LucasArts jüngsten Veröffentlichungen zeigen. Exzellente und einfallsreiche Spiele wie Monkey Island oder Vollgas – Full Throttle werden nicht weitergeführt, dafür aber auf gewinnbringende Lizenzen umgesattelt.

Möglichst viel Profit, wenig innovatives oder gar spielenswertes befindet sich unter ihrem aktuellen Portfolio. Außerdem entwickelt man merheitlich nur noch für Konsolen. Der Computer wird mehr und mehr vernachlässigt.

Randy Stude, Präsident der PC Gaming Alliance, schlägt in eine ähnliche Kerbe und kritisiert, dass ihr jüngstes Spiel Star Wars: The Force Unleashed nicht auch für den PC entwickelt wurde.

Die Ausrede, man müsse das Spiel für viele verschiedene Komponentenzusammenstellungen anpassen seien fadenscheinig. Immerhin bieten die Wii und eine XBox 360 auch nicht den selben Leistungsstandard.

Weiterhin sagt Stude: „In den letzten Jahren wurden mindestens 100 Millionen PCs verkauft, die über ähnliche oder bessere Fähigkeiten als eine Xbox 360 verfügen. Es ist lächerlich zu sagen, dass die Zielgruppe für das Spiel potentiell nicht groß genug sei und dass es in diese extreme Kategorie falle, wenn es für den PC portiert wird. Es ist eine ungebildete Antwort.“

Ich hoffe inständig auf Besserung bei LucasArts. So lange sich es allerdings noch lohnt, einfallslose Spiele zu entwickeln, wird sich das Studio wohl nicht von seinem bisher eingeschlagenen Weg abbringen lassen.

Puristischer Fahrspaß

In kurzen Worten beschrieben ist Pure ein simpler Name, mit einem simplen Spielprinzip, sehr viel Matsch und einer Menge Spaß. Halsbrecherische Stunts, teilweise atemberaubende Landschaften und grafische Gestaltung und ein herrlich rasantes Fahrfgefühl machen das Spiel zu einem echten Hingucker und Geheimtipp für Quad-Interessierte und Rennfahrer.

Das Spielprinzip ist zwar sehr simpel, fordert aber trotzdem das taktische Geschick eines jeden Fahrers heraus. Grundsätzlich sammeln wir Boost durch möglichst spektakuläre Tricks. Je abgefahrener der Stunt, desto mehr Zuwachs auf der Boostleiste gibt es zu verzeichnen. Den besonderen Kniff bringen die hervorragend gestalteten und sehr abwechslungsreichen Rennstrecken ins Spiel, denn an vielen Weggabelungen müssen wir uns entscheiden: Nutzen wir unseren bislang erreichten Boost und heizen mit rasantem Tempo eine Abkürzung entlang, um ein paar Positionen aufzuholen oder nehmen wir die Schanze um noch mehr Nitro zu hamstern. Dabei müssen wir immer die aktuelle Rennposition und die restliche Renndauer im Auge behalten. Sammeln wir zu lange unseren Boost, kommt der heilbringende Temporausch wohlmöglich schon zu spät. Nutzen wir ihn jedoch zu früh, so kann es durchaus sein, dass uns die cleveren CPU-Gegner noch auf der Zielgraden einholen.

Auf insgesamt 36 Kursen können wir uns kräftig austoben. Dabei ist die Fülle der Schauplätze wirklich toll: Mal fliegen wir in 200 Metern über den Gardasee, vorbei an malerischer Bergkulisse und Anlegeplätzen und mal schlittern wir über eisige Gletscher in Neuseeland. Dabei ist jeder Kurs malerisch schön in Szene gesetzt. Wäre da nicht das halsbrecherische Tempo, würden viele Orte problemlos als Postkartenmotiv herhalten können. Stören tun dabei lediglich die teilweise elendig langen Wartezeiten. Teilweise musste ich vom Spielstart bis zum ersten Rennen einige Minuten Wartezeit verstreichen lassen – das geht nicht! Jede Strecke ist in drei Kategorien befahrbar: Die Sprintstrecke konzentriert sich hauptsächlich auf Raserei, Freestyle-Kurse verlangen eine möglichst hohe Stuntpunktzahl von einem und die langen Wettrennstrecken kombinieren beide Aspekte gekonnt.

Zu erwähnen sind dabei die CPU-Gegner, die frech drengeln, kluge Trickkombinationen einsetzen und sich auch gelegentlich mal auf die Nase legen. Damit wir uns diesem Schicksal nicht öfter als nötig ergeben müssen, gibt es ein tolles, interaktives Tutorial, nachdem man die Grundzüge des Gameplays und der Fahrweise recht sicher drauf hat.

Der eigentliche Kerm des ganzen Spiels ist das Tuning-System, mit dem ihr euer Quad auf verschiedene Streckenprofile einstellen könnt. Bei Sprintstrecken ist beispielsweise Tempo und Beschleunigung gefragt, während ihr für eine Freestyle-Session besser gute Dämpfer einpackt. Die Tuning-Optionen in Pure übersteigen übrigens alles von mir bisher gesehen. Man kann sein Gefährt quasi von Grundauf aufbauen. Selbst kleinste Änderungen einer mechanischen Komponente haben Auswirkungen auf das Fahrverhalten. Insgesamt soll es über 60.000 Kombinationsmöglichkeiten geben. Besonders zum Tragen kommt diese Tatsache in Online-Rennen, wo wirklich kein Quad dem Anderen gleicht.
Um neue Bauteile für das Quad zu erspielen, müssen wir den Karriere-Modus absolvieren. Dieser beschränkt sich auf die Kernaspekte: Rennen gewinnen, Bauteil abstauben, Quad tunen. Dieses Prinzip motiviert tatsächlich gewaltig, nach mageren 6 Spielstunden hatte ich den Modus aber leider schon durchgespielt und musste mich von da an notgedrungen in den Online-Rennen mit anderen Spielern messen.

So bleibt Pure in gewisser Hinsicht ein Alleskönner. Kompromisslose Rennaction wird mit teils unrealistischem Fun-Sport gepaart und Fahrphysik sowie die Steuerung überzeugen auf ganzer Linie. Bei der grafischen Gestaltung der Landschaften, Fahrer und Fahrzeuge bleibt einem manchmal tatsächlich die Spucke weg, denn optisch rangiert Pure in allhöchsten Gefilden. Die unnötig langen Ladezeiten und der kurze Karriere-Modus verwehren dem Spiel eine noch bessere Wertung. Aber auch so ist es mein Geheimtipp für den Adrenalinkick für zwischendurch!

Pandora – Ausverkauft!

Bereits vor einigen Wochen hatte ich einen kurzen Bericht zur Pandora verfasst. Dabei handelt es sich um einen Open-Source Handheld, der im November erscheinen wird. Die Planung, Entwicklung und Umsetzung der Pandora haben Leute aus der Szene übernommen, mehrheitlich Anhänger des GP2X und der Open-Source Bewegung allgemein.

Vor einer Woche ist die Vorbestellung angelaufen und zwar mit überwältigendem Erfolg. Durch den riesigen Ansturm auf die Server mussten einige Interessenten mehrere Stunden darauf warten, bis ihre Bestellung endlich angenommen werden konnte.

Alle zur Verfügung stehenden Einheiten konnten abgesetzt werden, es sind insgesamt über 4000 Bestellungen eingegangen. Um das gewaltige Interesse bedienen zu können, ist man fleißig dabei, neue Einheiten zu produzieren.
Wir gratulieren zu diesem Erfolg!

Wie im echten Auto

Logitech G25Ich fahre in der Kurve über die Curbs, schalte meinen Formel 1-Bolliden hoch, knall den Fuß aufs Gaspedal und treib das Ding auf der Geraden zur Höchstgeschwindigkeit. Vor mir läuft Live for Speed auf meinem 26 Zoll-LCD-Fernseher, unter mir ruckt mein Schreibtischsessel, an meinen Ohren brummt das AKG T930, an Händen und Füßen trennt mich nur eine Schweißschicht vom Logitech G25 Racing Wheel. Ich fühle mich kurz wie Lewis Hamilton – ok, ich fahre wie Alex Wurz, egal. Wie im echten Auto weiterlesen

Webview – Erfahrungsbericht eines Süchtigen

Level aufsteigen, bessere Fähigkeiten erlernen, neue Ausrüstung erbeuten. So sieht der Aufgabenplan eines jeden Online-Rollenspielers aus.

Die Kollegen von Gamestar haben nun einen Leserbrief von einem ehemals süchtigen World of Warcraft-Spielers veröffentlicht, der sehr interessant und detailliert beschreibt, was passiert, wenn dieser Ablauf zur Sucht wird.

Um letztendlich von dem Spiel los- und zurück in sein Leben zu kommen, war allerdings eine immense Kraftanstrengung von Nöten. Lest am besten selbst!