Genius 3 – Selbst bestimmen, worum’s geht!

Nach dem durchaus erfolgreichen „Lernspiel“ Genius – Unternehmen Physik vom deutschen Lehrmittelverlag Cornelsen folgt ja bekanntlich bereits am 5. April 2005 der zweite Teil Genius – Task Force Biologie. Selbstredend ist mittlerweile der dritte Teil der Serie geplant (natürlich sollen die Spiele alle gängigen Themengebiete abdecken). Der User darf nun selbst mitentscheiden, was man in Genius 3 zu tun hat.

Mit dem Abstimmungsformular (siehe Links) darf ein Thema aus einer der folgenden Kategorien gewählt oder selbst einen Vorschlag gemacht werden.


– Chemiekonzern

– Kulturmanager
– Medienmogul
– Politik-Karriere


In Kürze erwartet euch auch ein Review zum ersten Teil der Genius Reihe auf Rebell.at – seid also schon mal gespannt.

Turbine – Groß im Online Gaming

der Spieleentwickler Turbine kündigte an nun auch mehr den Vertrieb seiner Spiele übernehmen zu wollen.

Zu diesen gehören neben dem erst kürzlich auf 2006 verschobenen Middle Earth Online auch noch Asherons Call 2 sowie Dungeons & Dragons Online bei welchem Atari als Vertriebspartner fungieren wird.

Verbunden damit bezeichnete sich Turbine nun als „die größte private Onlinegamingfirma in Nordamerika“

Juiced – Neue Demo erschienen

THQ gibt ordentlich Gas ! Nachdem vorgestern ja schon ein neuer Trailer rausgekommen ist, wurde gestern eine neue Demo rausgebracht. Das gute Stück bringt 291 Mb auf die Waage und es stehen euch ein Kurs der bei Tage oder Nacht befahrbar ist zur Verfügung. Bei Tag fahrt ihr immer gegen jeweils 3 Konkurrenten und bei Nacht gegen nur einen.

Unter der Haube eines Juiced-Heitzers muss mindestens 933 Megahertz, eine GeForce 3 sowie 128 MB-RAM unter der Haube stecken. Skeptische Gemüter können sich vor dem Download 45 aktuelle Screenshots bei Worthplaying reinziehen. Die Vollversion erscheint übrigens im Mai.

Freedom Force vs. The 3rd Reich – Interview mit den Charakteren

Unsere Kollegen von Daddelnews haben zwar die Wortgewandheit und Intelligenz in der Kindheit nicht grade mit Löffeln gefressen, und von Computerspielen haben sie ungefähr so viel Ahnung wie Edmund Stoiber, aber ab und zu kommen ihnen sehr coole, abgedrehte Ideen (wir können das anerkennen weil wir die dauernd haben! ;-)).



Heute haben sie ein Interview zu Freedom Force vs. Third Reich im Angebot. Allerdings nicht irgendeines wo die Entwickler ihr Gebrabbel los lassen, sondern eines mit den beiden Hauptcharakteren der Geschichte. Blitzkrieg und Minute Man heißen die beiden, und sie reden über Gutmenschen, Freiheit und die Piratenmütze von George Bush. Wir wünschen viel Spaß!

Tribes: Vengeance – Vivendi beendet die Weiterentwicklung

Die Meldung hat die Tribes Community wie ein Stich ins Herz getroffen. Heute gab Entwickler Vivendi Universal Games bekannt, das es keine weiteren Patches für ihren Online-Shooter Tribes: Vengeance geben wird. Der bereits angekündigte 1.1 Patch, der zahlreiche Verbesserungen und Features beinhalten sollte, wird nie erscheinen.

Das Spiel erschien erst im Oktober letzten Jahres und konnte durchweg relativ gute Noten einfahren. Wenn man bedenkt das Tribes 2 noch Jahre nach dem Erscheinen Support bekam, ist die jetzige Entscheidung der Entwickler eine herbe Entäuschung.

World of Warcraft – Auch offline spielbar?

Nicht ganz! Aber mit WoWmapview, einem kleinen Tool, kann man sich immerhin die ganze Welt von World of Warcraft auch offline anschauen. Es exportiert die Maps aus Wow und macht sie dann „begehbar“. Leider muss die Welt ohne Npc´s, Monster und den anderen Schnick Schnack auskommen.

Wer aber schon immer mal in Ruhe einen Überblick über die riesige Welt haben wollte, wird dieses Tool lieben. Außerdem kann man noch nicht fertig gestellte Karten und Instanzen erkunden. Das kleine Proggi wiegt nur 512 Kilobyte und ihr findet es unter dem unten genannten Link.

Commodore 64 – Kommt wieder nach Europa

Leider nicht im Originalzustand, sondern in Form eines, dem Competition-Pro-Joystick nachempfundenen, Spieleknüppels. Dieser Joystick wird mit Hilfe zweier Cinch Stecker direkt mit dem Fernseher daheim verbunden. Das Ganze trägt den Namen Commodore 64 DTV, wobei DTV für direct to TV steht.

Sobald das gute Stück angeschlossen ist, könnt ihr euch an 30 Klassikern wie Summer Games oder Impossible Mission auslassen. Der empfohlene Kaufpreis liegt bei 24,95 € und das Release ist auf Sommer 2005 angesetzt. Wer bis dahin nicht warten kann, muss auf die NTSC Variante zurückgreifen.

Welche Wahrheit ist wo?

Mit Black Mirror konnte die Gemeinschaft aus Publisher dtp und Entwickler Future Games eines der besten Adventures der letzten Jahre abliefern. Knapp ein Jahr dannach kommt das nächste Spiel aus derselben Produktionsschleife, und man durfte sich im Vorfeld natürlich einiges erwarten. Nazis, antike Kulturen, Außerirdische und Morde am laufenden Band – zahlt sich’s aus den Onkel zu besuchen?

Vorsicht Wellental!
Martin Holan wandelt auf den Spuren von Indiana Jones und Lara Croft. Er ist Archäologe. Bei seinem Studium hat er aber wohl nicht damit gerechnet, den lieben, langen Tag nur im Archiv zu hocken und Fakten zu stapeln. Das ändert sich schlagartig, als er einen Anruf seines Onkels Francois erhält. Der bittet ihn einen wiederentdeckten Tunnel der Nazis ins West-Böhmen zu begutachten. Martin (Stimme: Matt Damon) reist nach Prag. Dort angekommen findet er seine Kontaktperson tot auf. Schnell ist klar, es sind mehrere Leute daran interessiert das Geheimnis des Tunnels zu entschlüsseln. Eure Rätselei führt euch durch Paris, Prag, besagten Tunnel und ein kleines Dorf sowie zwei Tempel in Mexiko.

Die Story von Nibiru beginnt spannend, erreicht aber leider bereits bei etwa der Hälfte ihren Höhepunkt, plätschert später immer mehr oder weniger unmotiviert vor sich hin. Wenn man sich erst einmal durch das packende, unterirdische Nazi-Höhlenwerk gerätselt hat, sieht man sich zwar noch durchaus interessanten Ansätzen gegenüberstehen, die werden aber viel zu seicht und oft mit unlogischen Wendungen abgehandelt. Das abrupte Ende lässt dann ärgerlicherweise noch mehr Fragen offen, als es beantwortet. Buh!

Speed kills

Das ist insofern sogar doppelt schade, als dass Nibiru ohnehin nur etwa sechs bis acht Stunden lange dauert. Es wäre durchaus möglich gewesen die Geschichte länger zu gestalten und ihr dadurch mehr Tiefe zu verleihen.

Unter der (sich negativ auswirkenden) Geschwindigkeit leiden auch die Charaktere und unser guter Holan selbst. Anders als Kollege Indiana Jones wächst er einem nicht richtig ans Herz. Man erfährt zu wenig über ihn.

Recht gut sind hingegen die Rätseleinlagen gelungen. Die setzen meist auf Logik, verwinkelte Denkpfade sind selten. Ein Zahnrad klemmt? Schmieren wir es einfach mit Öl. Hin und wieder wird man von den Entwicklern aber im Regen stehen gelassen. Beispielsweise wenn man an einer Stelle nicht mehr weiter weiß, unmotiviert ein paar Dinge im Inventar kombiniert und plötzlich eine Rattenfalle hat, aber keine Ahnung was man damit anfangen soll. Womit wir bei einem weiteren kleinen Problem wären: Suchspiele am Bildschirm. Hätte ich vorher zufällig ein winziges, unauffälliges Loch in einer Wand bemerkt, wäre ich mit meiner Falle wohl nicht verwirrt eine viertel Stunde mausklickend umher geirrt. Für ein wenig Abwechslung sorgen einige kleine Logikspielchen (Puzzles, Schieberätsel, etc.), leider sind zwei davon nur durch pures Herumprobieren lösbar.

Neue, alte Problemchen und Stärken
Trotzdem richtet sich Nibiru an Einsteiger. Denen fällt vielleicht auch ein unnotwendiger Designfehler bei der ansonsten gelungenen Steuerung nicht auf: Unser Held kann mal wieder nicht laufen, sondern trottet langsam vor sich hin. Profis werden außerdem wirklich harte Kopfnüsse vermissen (bis auf ein, zwei Ausnahmen).

Die Hardwareanforderungen (siehe Box) fallen wieder sehr niedrig aus – und das zurecht. Denn auch wenn die Hintergründe wie schon in Black Mirror herausragend vorgerenderte 3D-Szenen sind, die Animationen sind weiterhin grottig. Steif, oft auch ruckelnd, bewegen sich die Figuren über den Bildschirm. Ein paar mehr Animationsphasen hätten nicht geschadet. Außerdem ist es heutzutage wohl nicht zu viel verlangt, dass sich der Spieler gewisse Aktionen nicht vorstellen muss. So zum Beispiel beim Verbinden zweier Stellen mit einem Seil, das erst sichtbar wird, als die Aktion abgeschlossen ist.

Was hingegen eigentlich schon fast eine Selbstverständlichkeit ist, wenn dtp drauf steht: Die Synchonisation ist toll gelungen, prominente Sprecher lassen in keiner Szene etwas anbrennen. Unterstützt wird die Atmosphäre von einem sehr dezenten aber passenden Hintergrundsound.

Nach dem nahezu perfekten Black Mirror ist Nibiru schon fast ein kleiner Absturz. Enttäuschende Story, weniger Dialoge, nichtssagende Charaktere – was im Quasi-Vorgänger den ganzen Antrieb ausmachte, fehlt hier einfach. Bitte nicht falsch verstehen: Nibiru ist trotzdem ein gutes Spiel, aber im Jahr 2005 kann ich gewisse Dinge nicht mehr durchgehen lassen, vor allem nicht, weil sie schon am vorherigen Projekt der Entwickler kritisiert wurden. Warum kann Martin nicht laufen, sehen die Animationen wieder so alt aus und fällt die Geschichte zur Hälfte so rapide ab? Ist dieses Ende ein Scherz? Fragen über Fragen. Ach ja! Für die extrem kurze Spielzeit ziehe ich auch noch zwei Punkte ab. Nibiru ist für hungrige Abenteurer ganz sicher kein Fehlkauf, aber leider das schlechtere aller dtp-Adventures der letzten Jahre und mit Still Life steht demnächst ein sehr vielversprechender Konkurrent in den Startlöchern.

World of Warcraft – Riesen-Patch am Freitag

Kurz vor dem Eiersuchen am heiligen Karfreitag werden wohl viele ihren Vorsatz, einen Tag auf WoW zu verzichten, doch wegfallen lassen.

Denn genau am Freitag will Blizzard den Patch (Version 1.3) auf die europäischen Server bringen. Und dieser bringt nicht nur ein paar kleinere Veränderungen mit sich, sondern sorgt für sehr große Verbesserungen des Spiels.
Neben Interface-Vereinfachungen, die aber schon mit Cosmos möglich waren, werden die Meeting-Stones eingeführt, die das finden einer Gruppe vor einer Instanz oder einem Dungeon erleichtern sollen. Zu dem gibt es noch reichlich Abänderungen bei den einzelnen Klassen, so werden Verstärkungen oder Verschlechterungen eingeführt, die für eine bessere Balance des gesamten Spiels führen sollen.

Zu dem gibt es noch grafische Details, Quest-Fehler die behoben wurden und neue Areale, NPC’S, Instanzen und und und. Wenn ihr euch eine komplette Liste anschauen wollt, dann klickt einfach unseren Link!

Battlefield 2 – Version des Online-Shooters geleaked?

Egoshooter scheinen ein beliebtes Objekt von irgendwelchen ominösen Hackern zu sein. Nachdem schon die Alpha-Versionen von Doom 3 und Stalker, sowie der Sourcecode von Half-Life 2 vor dem eigentlichen Release der Titel im Netz aufgetaucht sind, scheint es dieses mal den Online-Shooter Battlefield 2 von Electronic Arts erwischt zu haben.

Dies berichtet zumindest die Fanseite bf-2.de unter Berufung auf eine nicht näher spezifizierte Quelle. Laut dieser Quelle, sei es einigen Fans gelungen, Zugang auf die offiziellen Server von Electronic Arts zu bekommen. Dabei habe man eine Version des Online-Shooters gefunden und diese dann herunter geladen. Aktuell soll die geleakte Version im Internet zum Download veröffentlich worden sein.

Eine offizielle Stellungnahme seitens Electronic Arts ist bis jetzt noch nicht erfolgt. Ob sich das Gerücht als wahr erweißt, sollte wohl ein Blick in einschlägig bekannte Tauschbörsen oder auf diverse Webseiten klären. Letzterer sowie das Herunterladen der geleakten Version ist jedoch zu Recht illegal. Schließlich ist der Sinn, solch eine unfertige Version zu leaken, auch noch arg fragwürdig. Wird damit im schlimmsten Falle doch die Vorfreude auf den bald erscheinenden Titel deutlich gehemmt oder gar vernichtet.

Xbox – Brandgefahr nicht behoben (Update)

„Dumm gelaufen“ Mehr als diese zwei Worten fallen einem angesichts einer aktuellen Meldung des englischen Magazins The Register nicht ein. Laut dieser Meldung hat der erst kürzlich erfolgte Rückruf des Xbox-Stromkabels (wir berichteten) wohl nicht den gewünschten Erfolg erzielt.

Wir erinnern uns: auf die Gefahr hin, es könnte bei Mircosofts Konsole zu einer internen Überhitzung kommen, die wiederum dazu führen könnte, dass die Konsole dann in Flammen aufgeht, reif der Softwaregigant rund 14 Millionen Stromkabel zurück. Als Austausch dafür bekamen die Kunden ein neues Stromkabel kostenlos zugeschickt. Dieses soll durch eine Sicherung das Überhitzen der Konsole verhindern.

Nun soll jedoch nicht das Stromkabel die Quelle des Problems gewesen sein. Einige Xbox-Modder vertreten die Ansicht, dass das von Microsoft verbaute Foxlink-Netzteil an der Überhitzung schuld sei. Ursache hierfür seien die schwachen Lötpunkte, mit denen der Netzteilstecker an der Platine des Netzteils befestigt ist. Diese könnten leicht brechen und dadurch einen Brand verursachen.

Im Endeffekt wurde das neue Kabel, laut Aussage einiger Modder, also nur dazu führen, dass die Konsole im Gefahrfall ausgeschaltet wird. Das Problem einer Überhitzung jedoch endgültig zu verhindern, sei damit aber noch nicht erfolgt. Damit sich Microsoft dieser Problematik annimmt, starteten zudem einige Modder eine Online-Petition, die momentan über 1600 Einträge verfügt.

Update: Wie golem.de berichtete, bezeichnet Microsoft die Vorwürfe des englischen Magazins The Register als „falsch“. So gebe es keinen Zusammenhang zwischen dem Kabeltausch und den in „seltenen Fällen“ gebrochenen Lötstellen in früheren Versionen der Xbox. Vielmehr seien die gebrochenen Lötstellen am Netzteil alltägliche Abnutzungen bei Entertainment-Produkten und deshalb kein Garantiefall, so Microsoft weiter. Schlussendlich seien alle Xbox-Konsolen so gestaltet, dass ein Lötstellenbruch im Netzteil nicht zu einem Brand führen könne.

Trotz dieses Dementis gehen die Diskussionen munter weiter. So hat der Bericht des englischen Magazins The Register im Forum der Xbox-Fanseite Xbox-Scene Benutzer älterer Xbox-Konsolen auf den Plan gerufen. Diese werfen Microsoft vor, mit dem Austausch des Stromkabels nur das eigentliche Problem kaschieren zu wollen.

MachineHell – Demoversion gestartet

Klassische Arcade-Shooter fristen am PC eher ein Nischendasein und sind wenn, dann nur im Shareware-Bereich zu finden. Einen für Fans durchaus interessanten Shooter haben unsere Kollegen von 4players.de aus dem Netz gefischt. Diesen wollen wir euch jedoch auch nicht vorenthalten, schließlich wiegt die Demoversion von MachineHell nur gut 7 MB.

Solltet ihr die Demoversion dann runter geladen und installiert haben, dürft ihr euch auf die effektreiche und flüssig scrollende 3D-Grafik freuen. Einzige Vorraussetzung dafür ist, dass ihr mindestens über eine CPU mit 500 Mhz, 128 MB RAM, eine 3D-Grafikkarte mit 32 MB Videospeicher, DirectX 8.0 oder höher und Windows ab Version 98 verfügt.

Wenn euch die Demo dabei so viel Spaß gemacht hat, dass ihr nach mehr Arcade-Action dürstet, so könnt ihr die Vollversion auf der offiziellen Homepage für 19,99 USD erwerben. Leider wird dafür eine Kreditkarte benötigt. Paypal als Zahlungsmöglichkeit bietet Entwickler Nuclear Games leider nicht an.

Warez – GBA-Fälscher in Fürth festgenommen

Und wieder eine neue Geschichte aus dem Buch „Verbrechen lohnt sich nicht“. Dieses Mal in den Hauptrollen: die Kripo Fürth, drei junge Männer im Alter zwischen 17 und 22 Jahren und eine Menge an gefälschten Gameboy-Advance-Modulen.

Letztere hatten die drei adretten Herren im großen Stil unter das Volk gebracht. Dumm nur, dass sie dabei ihre eigenen Lieferbedingungen nicht mehr einhalten konnten, was schließlich viele verärgerte Kunden zur Folge hatte. Denn diese bekamen ihre Module nicht nur zu spät, sondern auch noch billigen Kopien. Zudem wurden diese Kopien von Testkäufern der jeweiligen betroffenen Firmen auch noch als Plagiat ertappt und so nahm das Unglück für die drei Herren seinen Lauf. Einigen Anzeigen folgten und diese brachten dann die Fürther Kripo in die Höhle der Verbrecher.

Dort angekommen fand die Kripo neben stark belastenden Beiweißmaterial auch noch gleich die drei jungen Herren vor. Letztere wurden festgenommen, alles andere beschlagnahmt. Nun sehen sich die drei Missetäter mit einer möglichen Schadensersatzklage in Höhe von 30.000 Euro konfrontiert. Jedoch scheinen sich noch mehr Personen an dem Verkauf von gefälschten GBA-Modulen bereichert zu haben, denn momentan wird noch weiter nach einigen Mittätern gefahndet.

Alle Angaben dieser Nachricht stützen sich übrigens auf den streng geheimen Bericht unserer Kollegen von mcvgamesmarkt.de.