The Big Lebowski – Jetzt immer in der Hosentasche

The Big Lebowski ist mit absoluter Sicherheit, und darüber braucht jetzt keiner zu streiten beginnen, der beste Film aller Zeiten. Und nur deshalb berichten wir hier ausnahmsweise über ein eigentlich völlig belangloses Handy-Spiel. Die Firma Ojom hat nämlich kürzlich angekündigt, ein Bowling-Spiel mit dem Dude als Hauptfigur zu machen.

Ja, Bowlingspiele am Handy gibts wie Sand am Meer, aber es ist eben der „Der Teppich hat das Zimmer erst so richtig gemütlich gemacht„-Dude, über den wir hier sprechen. Ein besonderes Feature gibts immerhin auch: Mit dem richtigen Maß an White Russians spielt es sich natürlich leichter. Zu viele oder zu wenige machen das Zielen hingegen schwer. The Big Lebowski Bowling erscheint in ganz Europa. Wenn es jemand bei einem Anbieter entdeckt, kann er das der Welt ja über unsere sträflich vernachlässigte Kommentarfunktion mitteilen.

Serious Sam 3 – Wirft erste Schatten voraus

Als Seriuos Sam vor ein paar Jahren erschien, war es irgendwie etwas Besonderes. In dieser Zeit wurden Shooter immer komplexer, umfangreicher, das Spiel aus Kroatien hielt da mit irrwitziger Geradlinigkeit und einfachstmöglichem Spielprinzip entgegen. Jetzt, Jahre später, versinkt das Genre eigentlich von wenigen Ausnahmen abgesehen zunehmend in Anspruchslosigkeit, da will CroTeam Sam noch einmal in die Schlacht stürzen. Vielleicht wird der Stumpfsinn auf diese Weise wenigstens wieder einmal hochklassig inszeniert?

Das kroatische Entwicklertean arbeitet übrigens parallel wohl noch an einem zweiten Shooter, einem Militär-Taktik-Shooter. Klingt auch nicht gerade unüberflüssig, aber man weiß ja nie. Mehr Infos dürfen wir uns in den kommenden Wochen erwarten, nachdem beide Spiele in einem kroatischen Spielemagazin vorgestellt wurden.

Schäbige Absteigen sind klasse

Erinnert sich noch irgendjemand an Another Code? Genau! Jenes Adventure für den Nintendo DS, das kurz nach dessen Launch erschien, beste Wertungen einheimste und sicher eine Menge Fans begeisterte – aber auch trauern ließ. Zwar freute man sich über schöne, teilweise sehr knackige, Rätsel, eine interessante Story und das spannende Gameplay, andererseits war der Spaß schon nach sechs, sieben Stunden vorbei. Ein Graus. Danach wurde es auch eine ganze Weile ruhig um Entwickler „CING“. Jetzt kommen sie zurück. Ihr neues Machwerk heißt Hotel Dusk: Room 215.

Ich bin Kyle Hyde (für diesen saucoolen Namen gibt es einen Zusatzpunkt), ein Cop. Das heißt, eigentlich ein Ex-Cop. Ich wurde verraten – von meinem Partner. Seitdem bin ich in eine Depression verfallen, und arbeite nun als Vertreter für eine Firma namens Red Crown. Klingt nicht nach einem spannenden Job. Allerdings ist Red Crown kein normaler Konzern. Ich treibe für die Leute Dinge auf, die vielleicht nicht immer gefunden werden wollen. „Wer weiß was er sucht ist bei Red Crown richtig“. Einer dieser Aufträge treibt mich in die Nähe von Los Angeles im Jahre 1979. In das kleine „Hotel Dusk“. Tja und hier beginnt das Abenteuer, alles geschieht innerhalb von einer Nacht.

Im Grunde ist der Plot nicht einmal das Spannendste. Aber es wirkt alles enorm echt. Nicht abgefahren, nicht unlogisch, nein, realitätsnah. Die Geschichte entwickelt sich langsam, der Einstieg ist etwas zäh. Schnell stellt man fest, dass „Room 215“ nur etwas für diejenigen ist, die sich nicht scheuen, ein paar Zeilen zu lesen. Wer sich jedoch darauf einlässt, löst nach und nach den Schleier um das ominöse Zimmer mit der Nummer 215 (wen überrascht das nun wirklich?), von dem der knurrige Hotelbesitzer sagt, dass es Wünsche erfüllt.

Reden ist der Hauptbestandteil des Spiels. Jeder Charakter hat euch nach und nach viel zu sagen und jeder hat seine eigene Geschichte. Irgendwie sind alle Leute auf die ein oder andere Art und Weise miteinander verwoben. Das schlägt sich enorm auf die Atmosphäre nieder. Die Dialoge sind mal spannend, mal lustig, mal ernst, mal traurig. Die gesammte Emotionsbandbreite wird angesprochen. Man leidet mit dem Protagonisten und wünscht sich einfach nichts sehnlicher, als dass er endlich seinen alten Partner findet – endlich seinen Frieden findet.

Bevor das allerdings soweit ist, muss Mr. Hyde eine Menge tun. Die Rätsel sind nie langweilig und vielfältig. Ein Beispiel gefällig? Der Held findet einen Füller mit Gravur. Die ist allerdings nicht mehr zu lesen. Also suchen wir uns ein Stückchen Kreide und reiben den Stift damit ein. Langsam abklopfen und schon wissen wir wem der Füller gehört. Das ganze Geschehen steuert man übrigens mit dem Stylus. Geht leicht von der Hand. Alle Funktionen sind bald in Fleisch und Blut übergegangen. Der „DS“ wird dabei wie ein Buch gehalten. „Dr. Kawashimas Gehirnjogging“-Spieler sind das bereits gewohnt.

Im Übrigen sind Cing noch ein paar weitere designtechnische Höchstleistungen gelungen. Beispielsweise fasst Kyle nach jedem Kapitel die Geschehnisse noch einmal zusammen. Das ist dann jederzeit im Notizheft abrufbar. So weiß der Spieler sofort wo er stehen geblieben war, auch wenn er ein paar Tage Pause dazwischen hatte. Absolut praktisch. Warum das in der Form erst jetzt aufgetaucht ist bleibt mir ein Rätsel. Außerdem darf sich der Spieler eigene Notizen ins Heft schreiben. Ebenfalls hilfreich.

Sehr erwähnenswert ist auch (beim Nintendo DS muss man ja schon bald endlich sagen) der Grafikstil. Falls einmal jemand das Video zu „Take on me“ von „A-HA“ gesehen hat, weiß er was ich meine. Die Personen sind lebendiggewordene Zeichnungen mit ausdrucksstarken Animationen. Das Spiel hat einen gewissen Film-Noir-Stil, gut unterstrichen durch die musikalische Untermalung. Eine Sprachausgabe fehlt leider – wie immer. Ist In diesem Fall aber nicht wirklich schlimm.

Alles in allem ist Hotel Dusk: Room 215 für mich das beste Adventure am NDS. Und auch den Vergleich mit den großen Adventures auf dem PC braucht das Spiel definitiv nicht zu scheuen.

Der Wahnsinn hat Methode und Witz

Nachdem wir die ersten Episoden der ersten Sam & Max-Staffel unter die Lupe genommen hatten, wurde es ein bißchen mühsam für jeden Teil einen eigenen Artikel zu schreiben. Wir haben also auf den Release aller sechs Ausgaben gewartet, um euch jetzt die Serie in geballter Form schmackhaft zu machen.

Wir gehen also erstmal davon aus, dass es die bisherigen Artikel gar nie gegeben hat und fangen ganz von vorne an. Das Comic-Duo aus der Feder von Genie Steve Purcell besteht aus dem Hund Sam (einem intellektuellen Hund mit scharfer Zunge) und Max (einem gewaltsüchtigen Hasen mit dem stets passenden Spruch). Sam und Max sind Freelance Police, also sowas wie freie Mitarbeiter beim Freund und Helfer-Verein. In der ersten Staffel dürfen sie sechs verschiedene Fälle lösen, die jeweils einzeln oder im Paket über die offizielle Webseite zu bekommen sind (extrem günstig – und ab August bringt JoWooD sie dann hierzulande auf DVD). Die unterschiedlichen Episoden haben eine zusammenhängende Story, funktionieren aber stets auch eigenständig. So gilt es zwar im Großen und Ganzen einer Hypnose-Verschwörung auf die Spur zu kommen, während man in den einzelnen Fällen aber immer bestimmte Bösewichte dieser Geschichte zu fassen versucht.

Eigentlich hat Telltale die Fälle schön abwechslungsreich gestaltet. Stets wird in je 3 bis 5 Stunden Spielzeit ein anderes Setting auf die Schaufel genommen – etwa die Spielebranche, das Fernsehbusiness und die Politik. Leider durchstreigt das Duo in jedem Fall unter anderem die selben vier Locations, die sich zwar leicht verändern aber doch beim fünften und sechsten Mal nicht mehr so richtig Pepp ins Geschehen bringen – auch weil die neuen, zusätzlichen Schauplätze nie ohne das Altbekannte auskommen.

Die Rätsel sind vor allem in den ersten drei Episoden sehr einfach, dann zieht der Schwierigkeitsgrad ganz leicht an. Für zwei bis drei Rätsel wurd es im großen Finale unlogisch, ansonsten bleibt man nicht allzu oft an Stellen hängen. Das Highlight sind immer die Dialoge. Wer auch immer dafür verantwortlich war, er oder sie verdient eine Gehaltserhöhung. Mit spitzer Feder werden vor allem die herrlich vertonten Schlagabtäusche zwischen den beiden Protagonisten zum Zwerchfellkiller. Obwohl man irgendwann schon das Unerwartete erwartet, überrascht das Duo trotzdem auch am Ende noch immer. Und so lohnt es sich auch die Umgebung zu betrachten und sich einfach die Kommentare zu gönnen.

Und weil Sam und Max das Geschehen so an sich reissen, bleiben die anderen Charaktere eben zweitrangig. Stört aber nicht, denn als solche funktionieren sie alle. Mehr wäre dann ohnehin nicht ratsam, denn für große Auftritte sind sie zu sehr auf bestimmte Eigenschaften reduziert. So aber schafft Telltale die Balance meist sehr gut. Einzig die nervigen Verkleidungsspielereien von Ladenbesitzer Bosco sind vielleicht einfach zu viel des Guten. Der gibt sich in jeder Episode als jemand anderes aus, weil er eine große Verschwörung vermutet. Während es noch komisch ist, wenn er als Kommunist auftritt, will ich über seine Verkleidung als eigene Mutter eigentlich gar nicht mehr alles wissen. Der Gag nutzt sich ab.

Mit der grafischen Präsentation gewinnen die Entwickler keine Preise für herausragende Technik mehr. Hier werkelt dieselbe Engine wie bei Bone, vielleicht um ein paar kleine Effekte erweitert. Die bunten Schauplätze werden von einigermaßen detaillierten Objekten bevölkert, wirken manchmal etwas zu leer. Trotzdem ist der Gesamteindruck nicht schlecht, insbesondere aufgrund der famosen Charaktermodelle. Ausdrucksstarke Mimik, klasse Animationen – einfach wundervoll. Diese Aspekte der Optik sind definitiv auch für den Humor eine Bereicherung, weil sie ihn unterstreichen.

Auch bei der Auswahl der Sprecher hat man sich bei Telltale keine Blöße gegeben. Hier passt die Stimme zur Situation. Ähnlich die Musik. Wobei die aber nicht hervorsticht, eher unbemerkt im Hintergrund bleibt. Beim großen Finale habe ich dann die Lautsprecher doch einmal lauter gestellt.

Alles in allem empfinde ich die Staffel als ein tolles Argument für den episodischen Vertrieb über das Internet. Jedes Monat kommt so neues Futter nach, mit dem man zwei bis drei Tage beschäftigt ist. Dass Spiele dieser Klasse dann auch noch für weniger als 7€ unters Volk gebracht werden (27€ für die ganze Staffel), ist einfach ein Faustschlag ins Gesicht von Firmen wie Valve, die ihre Spiele online zum Vollpreis anbieten. Ich kann eigentlich jede Episode bedenkenlos empfehlen. Zum Abschluss für unsere Zahlengeilen jetzt noch die einzelnen Wertungen und eine Gesamtnote.

Sam & Max: Staffel 1
Episode 1: Culture Shock – 8/10
Episode 2: Situation Comedy – 9/10
Episode 3: The Mole, The Mob, and the Meatball – 8/10
Episode 4: Abe Lincoln Must Die! – 9/10
Episode 5: Reality 2.0 – 9/10
Episode 6: Bright Side of the Moon – 7/10

The Last Remnant – Neues Next-Gen RPG von Square Enix

The Last Remnant heißt das neue Projekt von der legendären Spieleschmiede Square Enix. Der Titel soll für die Next-Generation Konsolen, vermutlich für Xbox 360 und Playstation 3, erscheinen. Man wird die Wahl zwischen einem klassischen Helden und einem Anti-Helden haben, die beide unterschiedliche Handlungsstränge verfolgen. Das Spiel wird auf der Unreal 3-Engine basieren. Ein Releasezeitraum steht noch nicht fest.

World of Warcraft – Zahlreiche Accounts gebannt

Bei einem solch bekannten Spiel wie lässt es sich fast nicht vermeiden, dass sich Bösewichte unlauterer Methoden bedienen, um unfaire Vorteile gegenüber anderen Spielern zu erhalten. Blizzard geht aber Gott sei Dank sehr aggressiv gegen die Cheater vor und plant nun auch, gegen die nervige Goldwerbung im Spiel vorzugehen.

Insgesamt wurden 114.000 Accounts von den europäischen Spielservern verbannt.

Colony Studios – Neues Studio zieht in die Schlacht

Die ewige Schlacht gegen Genreprimus World of Warcraft geht fröhlich weiter. Inzwischen sind zwar viele Konkurrenztitel auf dem Markt, den kommerziellen Erfolg des Online-Rollenspiels von Blizzard konnte jedoch keines der Konkurrenzspiele erreichen.

Die neu gegründeten Colony Studios machen sich jetzt auf, den König vom Thron zu stoßen. Das Studio setzt sich aus Entwicklern zusammen, die an Spielen wie World of Warcraft, City of Heroes oder Dark Age of Camelot mitgewirkt haben – für geballte Manpower ist also gesorgt.

Das erste Projekt soll, oh Wunder, ein Online-Rollenspiel werden. Das Ganze wird in einem Sci-Fi Szenario spielen und dem Spieler viele Einflussmöglichkeiten auf Spielwelt und Handlung bieten. Genauere Informationen zu dem Spiel sollen in den nächsten Wochen folgen.

Crytek – Sind die Entwickler nicht ausgelastet?

Die Fanseite Crysisnews.de berichtet davon, dass die Jungs bei Crysis während einer Entwicklerkonferenz einige eindeutige Worte in Hinblick auf die Entwicklung eines neuen Next-Generation-Spiels haben verlauten lassen.

Genauere Details und Informationen fehlen ebenso wie eine offizielle Ankündigung seitens Crytek. Man wird abwarten müssen, ob das Studio neben Großprojekt Crysis noch Kapazitäten für die Entwicklung eines zweiten Spiels übrig haben.

Verdeckter Einsatz in Kanada!

Zugegeben, es ist schon etwas länger her, seit wir etwas von Honk gehört haben. Aber wie wir gestern aus zuverlässiger Queller erfahren haben, hat sich unser Redaktionsbär ins Ausland abgesetzt.

Ein von uns eingeschleuster Agent, ein als Mountie getarnter Bär, konnte nach ersten Informationen den Aufenthaltsort von Honk auf einen kleinen Teil des Landes eingrenzen.

Wir haben natürlich sofort ein Sonderkommando bestehend aus unseren Communitymitgliedern bvs und Cannondale in Begleitung einer nach World of Warcraft süchtigen Person losgeschickt, doch bereits beim Verlassen der Redaktionsräumlichkeiten kam der erste herbe Rückschlag. Hunderte, wenn nicht gar tausende Zerlinge – offenbar von unserer unterqualifizierten Nemesis geschickt – versperrten uns den Weg. Wir konnten das Problem aber glücklicherweise gewaltfrei mit der Hilfe dieses Mannes lösen.

In etwa 2 bis 3 Wochen dürfte die Operation abgeschlossen sein, Infos gibts nach erfolgter Rückkehr.

Second Life – Virtuelle Straftat wird real verfolgt

Das Onlinespiel Second Life zieht immer mehr Spieler in seinen Bann. Schier unbegrenzte Möglichkeiten tun sich dem geneigten Zocker auf und so bleiben auch Straftaten der virtuellen Welt nicht erspart. So kam es in letzter Zeit zu einem „virtual rape“ in der Spielwelt, der von der belgischen Polizei im wirklichen Leben verfolgt wurde.

Versteht mich nicht falsch: Egal, wie sich ein solcher „virtual rape“ vorzustellen ist, so wird es doch sicherlich nicht annähernd so schlimm wie eine Vergewaltigung in Realität sein. Ich finde eine Strafverfolgung kurios und ziemlich übertrieben.

Everquest 2 – Add-On für Lau

Neue Items, Spielgebiete und Rassen ist man eigentlich nur von kostenpflichtigen Spielerweiterungen gewohnt. Auch Everquest 2 ist dafür bekannt, und hat schon einige Add-Ons anzubieten. Das kommende Update wird zwar eine neue Rasse, ein komplett neues Spielgebiet und neue Gegenstände beinhalte, im Gegensatz zu seinen Vorgängern jedoch nichts kosten.

Innerhalb der nächsten Wochen soll das Datenpaket auf die Server gespielt werden und von jedem Abonnenten kostenlos heruntergeladen werden können. Sony sagt, dass dies das größte Gratis-Update des Everquest-Universums werden wird. Alle Spieler dürften also die nächsten Wochen in freudiger Erwartung erleben.

StarCraft 2 – Ein MMORPG?

Die Gerüchteküche spuckte ja bereits aus, dass sich Starcraft 2 durchaus bereits in Entwicklung befinden könnte. In Zusammenhang mit der baldigen Ankündigung eines neuen Blizzard-Spiels durch die Entwickler hatten viele Fans mit einer Neuauflage des beliebten Strategiespiels gerechnet.

Nun könnte alles anders kommen, als erwartet. Wie die Kollegen von CVG herausgefunden haben wollen, soll das angekündigt werdende Projekt tatsächlich Starcraft 2 sein. Jedoch erwartet uns laut „sicheren Quellen“ ein Online-Rollenspiel, also eine Art World of Starcraft. Ich lass mich gerne überraschen, aber Konkurrenz aus eigenem Hause ist nicht unbedingt die beste Werbung für World of Warcraft.

Lost Planet – Release im Juni

Lost Planet verspricht ein wahres Effektfeuerwerk für Action-Fans zu werden. Die optische Grundlage dafür ist auf jeden Fall vorhanden und soll für den PC-Port sogar noch ein wenig aufgebessert werden. Die Xbox 360-Version war bereits ein Spaß für Shooterfanatiker und bei gelungenem Port durch Capcom dürfte nichts von der packenden Atmosphäre verloren gehen. Am 29. Juni ist es nun so weit und das Spiel wird in die Läden kommen.