Das Onlinespiel Second Life zieht immer mehr Spieler in seinen Bann. Schier unbegrenzte Möglichkeiten tun sich dem geneigten Zocker auf und so bleiben auch Straftaten der virtuellen Welt nicht erspart. So kam es in letzter Zeit zu einem „virtual rape“ in der Spielwelt, der von der belgischen Polizei im wirklichen Leben verfolgt wurde.
Versteht mich nicht falsch: Egal, wie sich ein solcher „virtual rape“ vorzustellen ist, so wird es doch sicherlich nicht annähernd so schlimm wie eine Vergewaltigung in Realität sein. Ich finde eine Strafverfolgung kurios und ziemlich übertrieben.