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Internet Explorer 6 – Und wieder ein Exploit

Kürzlich tauchte wieder ein neuer Exploit im Internet Explorer 6 aus dem Hause Microsoft auf. Diesmal betrifft es den integrierten Popupblocker, der nun auch auf der höchsten Stufe umgangen werden kann.

IE6 User kriegen den Beweis vor Augen geführt, in dem sie einfach auf diesen LINK klicken. Der Sündenbock ist mal wieder das microsoft’sche Script für aktive Inhalte, ActiveX. Wer es in den Browsersettings deaktiviert, bei dem funktioniert die Umgehung des Popupblockers auch nicht mehr. Aus diesem Grunde sind alternative Browser wie der Mozilla Firefox und Opera von dem Problem auch nicht betroffen.
Allgemein wird nun befürchtet, dass sich viele Sites diesen Fehler zunutze machen, und ihre Besucher mit aufpoppenden Fenstern nerven werden. Der Internet Explorer 6 verfügt seit Service Pack 2 über das Blockerfeature.

Counter-Strike – Neuer Allround Cheat führt zu Ladderstop

Wieder einmal haben es die Cheater geschafft, friedlichen und fairen Spielern den Spaß zu vermiesen!
Ein neues Cheat-Tool schafft es, die Sicherheitschecks des allgemein empfohlenen und benutzten Cheating-Death Plugins zu übergehen. Dies führt dazu, dass auch eine Reihe alter Manipulationsmöglichkeiten wieder funktionieren. Und da cheaten in der CS Szene leider zu einem sehr ernsten Problem wurde, da viele Spieler aus Gier in Punktspielen zu unfairen Mitteln griffen, reagierten nun viele E-Sport-Vertreter mit einem Stopp ihrer Ligen.

So stoppte z.B. die ESL (Electronic Sports League) sämtliche CS 1.6 Ladders, mit folgendem Statement als Begründung:

„Aus aktuellem Anlass sehen wir uns nun gezwungen, die Counter-Strike Ladders komplett zu stoppen. Momentan kursiert ein Hack welcher die Detections von CD komplett übergeht und so das ungehinderte Nutzen einer Reihe von Cheats ermöglicht die auf diese Weise nicht erkannt werden.
Da es neuerdings eine gehackte Version von CD gibt welche es ermöglicht unerkannt Cheats zu nutzen sehen wir uns gezwungen sämtliche Counter-Strike Ladders bis auf weiteres und bis zur Klärung der Sachlage zu stoppen. Davon betroffen sind sämtliche Möglichkeiten zu Fordern wie die manuelle Forderung, der Instant Challenger und der Autochallenger.

Wir bedauern es diesen finalen, bitteren Schritt gehen zu müssen, jedoch wollen wir sicherstellen dass der Ligabetrieb ungestört vonstatten geht. Die zuerst von uns in Angriff genommene Änderung der Anticheat-Empfehlung auf VAC alleine kann dieses nicht vollbringen, da CD bislang die einzige sinnvolle Möglichkeit war zumindest einigermaßen sicher zu spielen.“

Webtipp – Buchstabensuppe für alle!

Es gibt lustigerweise einfachste Dinge im Leben die einen stundenlang fesseln können. Eines davon ist Buchstaben.6x.to. Hierbei handelt es sich um eine virtuelle Magnettafel wo ihr versucht aus einem riesigen Salat an Buchstaben Wörter zu bilden. So weit, so unspektakulär. Mit Hilfe des Internets ist dieses Flash-Spiel aber kultverdächtig, versuchen es doch zeitgleich bis zu 50 Leute auf einer Tafel. Dadurch sind vor allem lange Worte eine Herausforderung an die Mouse-Augen-Hirn-Koordination, sowie auch an die Nerven. Wenn man kurz vor der Fertigstellung von „REBELL AT“ plötzlich sieht wie all seine Buchstaben abdampfen, kommt ein entspannter Frust auf.

Suchtverdächtig!

Google – Die gefragtesten Suchbegriffe 2004

Die Finnen sind IRC-Bildgalerie-geil, Kanadier stehen auf Avril Lavigne und Johnny Depp und während Australier nach der Celebrity-Schnitte Paris Hilton suchen wollen Deutsche lieber etwas über Routenplaner, das Wetter und das Telefonbuch wissen. Britney Spears ist auch viele Jahre nach ihrem ersten Hit immer noch sehr gefragt, und all dies und noch viel mehr verrät der „Zeitgeist 2004“ von Google, eine Dokumentation der meistgefragten Suchbegriffe des vergangenen Jahres auf der Welt-Suchmaschine Nummer 1.

Für alle die wissen möchten was die Welt bewegt sicher ein interessanter Dienst, den man über den untenstehenden Link erreichen kann. Vor allem der interaktive Flash-Film, der die gefragtesten Themen aller zwölf Monate optisch ansprechend und höchst informativ präsentiert, ist mit Sicherheit einen Blick wert.

Webview – Spiel des Jahres Leserwahl bei Krawall

Wir selbst sind leider zu faul um irgendein Umfragescript zu installieren (andere würden sagen „zu besoffen“ oder „zu blöd“), die Kollegen der deutschen Inkompetenzschleuder Krawall aber nicht! Diese Kombination unter dem Zusatz gehöriger Mengen von Bitten und Betteleien der Rabauken hat uns dazu bewogen euch auf die erste Krawall Leserwahl zum Spiel des Jahres hinzuweisen.

Wenn ihr also Lust habt eure wertvolle Vorweihnachtszeit mit einigem Mausklicks und Tastatureinlagen zu verplempern, raten wir euch einen Blick zu den Kollegen zu riskieren.

Google – Wissen aus Harvard, Oxford & Stanford

Zum Preis von etwa 10 Dollar pro Buch und in einer Arbeit von mindestens einem Jahrzehnt will die Internetplattform Google über 15 Millionen Bücher der Universitätsbibliotheken von Stanford, Harvard, Michigan und Oxford, sowie der New York Public Library digitalisieren und kostenfrei der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen. Copyright-Einschränkungen sehen vor, dass alle Bücher die vor 1923 erschienen sind komplett, alle dannach aber nur in Auszügen ins World Wide Web gestellt werden können (eingescannt werden sie aber dennoch vollständig).

Dies seit laut Google-Gründer Larry Page teil des großen Ziels des Unternehmens „jegliche Informationen zu organisieren und online zugänglich zu machen„. Die IT-Firma greift den Universitäten sowohl finanziell als auch technologisch unter die Arme. Selbst daran verdienen wird Google natürlich auch, und zwar durch in den Texten eingeschaltete Werbung. Für die Unis bleibt der Vorteil, dass die digitalen Datenbanken erhalten und sie auch auf ihrer eigenen Website anbieten dürfen.



Übrigens sind seit heute die ersten 10.000 Bände im Netz zu finden.

Studie – Wir sind alle süchtig! Danke Pr0n!

Am Anfang des Internets standen Erotikangebote… nicht nur eins oder zwei, sondern ganz ganz viele. Inzwischen gibt es glücklicherweise fast genausoviele nicht-Erotik-Angebote, eines davon besucht ihr z.b. gerade. Nun wurde etwas unfassbares herausgefunden: Das Internet ist Schuld an der neusten Volkskrankheit Nummer Eins: Sexsucht.

Den Sexualforschern sei bekannt, dass es sich bei 75% der Patienten um Männer handelt, eine Tatsache, die in unseren Foren komplett andersherum ist. Letztendlich Schuld an dem Desaster haben unzählige Sex-Chats und Pr0n-Bilder-Datenbanken. Die „Krankheit“ sei also nicht angeboren, sondern vielmehr angelernt.

Offen bleibt um welche Altersstufe es sich handelt. Meiner Ansicht nach ist die Spanne von 13 -9999 Jahren am stärksten betroffen. Solltet ihr nun merken, dass ihr auch an dieser Krankheit leidet, meldet euch bitte bei einem Psychotherapeuten.

Webview – Baby-Geburtstag bei Gamion

Lasst Luftballons fliegen, pustet laut in eure Tröten und singt Happy Birthday, denn die Kollegen von Gamion feiern. Nicht etwa die Hochzeit des hauseigenen Chefredakteurs, sondern vielmehr den Geburtstag des Magazins. Ein ganzes Jahr haben die Banausen euch immer dann mit News versorgt, wenn wir einfach zu faul waren, oder zu beschäftigt. Damit besteht Gamion schon mehr als halb so lange wie euer Lieblingsmagazin REBELL.AT.

Zum Geburtstag haben sich die Macher hinter Gamion natürlich auch etwas ausgedacht. Man wollte ein Gewinnspiel veranstalten, in dem Preise für rund 4500 Euro verschenkt werden. Als man aber in die Geldtascherl schaute, musste man feststellen, dass man soviel garnicht hatte. Also wurden kurzerhand die Publisher und Entwickler gefragt. Nach tagelangen Nervereien, gaben diese schließlich auf und spendeten ein paar interessante Preise. Wie dem auch sei, unsere Redaktion gratuliert einfach mal den Kollegen. Geburtstagskuchen bitte an [email protected] schicken, danke.

Internet – Deutschland: Rundfunkgebühren für PC

Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) berichtet, werden auch in Deutschland ab Jänner 2007 Rundfunkgebühren für einen PC fällig. Dabei sei es völlig egal ob der PC die Möglichkeit hätte Radio- und TV-Sendungen zu empfangen. Wie groß die Belastung wird ist noch nicht klar, erst kürzlich wurden die Gebühren für den Rundfunk in der Bundesrepublik erhöht.

All meine österreichischen Mitbürger die darüber jetzt hämisch grinsen, sollten sich allerdings genauer informieren. Wie das folgende Zitat von der Gebühren Info Service Website des ORF zeigt, sind wir in Österreich unter gewissen Vorausstzungen bereits dazu verpflichtet diese Abgabe zu leisten:



Alle technischen Geräte, mit denen man Radio- und Fernsehprogramme empfangen kann, bezeichnet das Gesetz als „Rundfunkempfangseinrichtung“. Dabei ist es egal, was diese Geräte sonst noch können. Ob sie meldepflichtig sind oder nicht, hängt ausschließlich davon ab, ob sie Rundfunkkonsum ermöglichen. Deshalb sind auch rundfunktaugliche Computer (z.B. mit TV-Karte) oder sogar ein Staubsauger mit einem eingebauten Radio grundsätzlich meldepflichtig.

Unsere Nachbarn trifft es also zwar noch etwas härter, aber wer unsere „eigenständige“ Politik kennt weiß, dass bestimmt auch die österreichischen Volksvertreter in den nächsten Jahren auf die grandiose Idee zur Erweiterung der Meldepflicht kommen werden.

Webview – KotOR 2 und Gemecker bei Daddelnews

Obwohl wir Rebellen(!!!!) die interessantesten, stilvollsten, lustigsten, informativsten, denk-anregensten und vermutlich auch intelligentesten Redakteure überhaupt sind, es gibt NICHT nur uns da draußen, liebe Leser. Ja ihr habt richtig gelesen, es gibt in der Tat noch ein kleines deutsches Magazin das Widerstand gegen jede Art von Kompetenz und soziales Niveau leistet: Daddelnews! Weil mir deren „Uberchef“ David bestochen hat, wollen wir euch auf die zwei letzten halbwegs lesenswerten Texte der Kollegen informieren.

Da wäre einmal das Interview mit einem Chef der Putzkolonie die für die Reinigung der Obsidian-Entwicklerstudios verantwortlich ist, mit dem die Daddelnews’schen Komplexler über Star Wars: Knights of the Old Republic 2 – The Sith Lords plaudern. Die Antworten glänzen vor allem dadurch, dass sie weniger Information als ein einzelnes Bit beinhalten, und zusätzlich noch jedesmal kürzer als die dazugehörige Frage ausfallen. (siehe Beispiel weiter unten) Außerdem bekommt man einen Einblick in die kaputte Psyche des Redakteurs, der für die Fragen verantwortlich war.



Ja, ja! Es gibt eben doch kein anspruchsvolles Leben neben Rebell.at(!!!!), das sieht man auch im zweiten hirnverbrannten Machwerk (Selbsterkenntnis-Zitat: „Und dieses Mal bekommt ihr keinen verkauderwelschten Abschrieb eines Lexikon-Eintrags für „Schwachfug“ oder eine schon oftmals durchgekaute Popoisierung vorgesetzt.„), der von Releaseverschiebungen handelnden Kolumne eines gewissen Herrn Zandt (so hießen bei uns – in der guten alten Zeit – immer die Klassendeppen).

Hier noch wie versprochen ein Auszug aus dem SW: KotOR – TSL-Interview (Anm.: Abkürzung absichtlich ins Lächerliche gezogen):

    DN: Also wenn du mir die nächste Frage ähnlich nebulös beantwortest und einen auf Geheimnistuerei machst, kette ich dich eigenhändig in unserem Daddeldungeon fest, verstanden? Also: wird es im zweiten Teil wieder Romanzen geben? Und wenn ja: wird der Spieler zwischen mehreren „Love Interests“ entscheiden oder sich nur in einen Charakter verlieben können?


    MG: Tja, hmm, die einzige Antwort, die ich dir darauf geben kann, lautet: abwarten!

Warez – Dragon ist nicht mehr

Das Raubkopieren kein Kavaliersdelikt ist, versucht seit Wochen ein Fernsehwerbespot klar zu machen. Bis zu fünf Jahre kann man demnach hinter Schwedischen Gardinen verbringen. Kein sehr angenehmer Gedanke, mit dem sich nun allerdings ein weiterer Raubkopierer anfreunden muss.

Wie nun bekannt wurde, hat es die Frankfurter Polizei in Zusammenarbeit mit GVU und Staatsanwaltschaft einen recht bekannten Kopierer mit dem Nickname Dragon geschnappt. Der schwere Junge hatte rund 200 Spiele und Filme auf seinem Rechner. Unter anderem I-Robot, der Film, der bei uns gerade erst erschienen ist.

Das alles war Dragon allerdings auch nur mit Hilfe der Uni Frankfurt möglich. Er war mit seinem System und der dazugehörigen Festplatte nämlich an eine Standleitung der Uni angeschlossen.

Wir können auch nur nocheinmal darauf hinweisen, dass Raubkopieren eine Straftat ist, mit der ihr euch im Endeffekt nur selber Schaden zufügt – sofern ihr hochqualitative und vielfältige Unterhaltungsartikel schätzt.

Yahoo – Große Schlacht gegen den Spam beginnt

Seit 1998 bietet Yahoo bereits E-Mail-Accounts für jedermann an, und gehört mittlerweile zu den bekanntesten Internetunternehmen der Welt. Nun haben die Typen mit dem lustigen Namen sich zu einer Frischzellenkur und einem erweiterten Angebot für den User durchgerungen.

Jeder Benutzer kann ab jetzt statt 6 ganze 100 Megabyte an E-Mails speichern (Juhuu! Vorbei sind die Zeiten meiner Lösch-Orgien!). Außerdem macht sich Yahoo’s Engagment gegen die Spam-Plage erstmals deutlich bemerkbar. Die Handhabung der Anti-Spamfeatures und die Funktionalität der Filtertools wurden deutlich verbessert.

Hier eine kleine Auflistung der neuen Gratis-Dienste, die ihr im frischen Design in Anspruch nehmen könnt:

  • Wollen sie mehr über Spam wissen?
    Das neue Yahoo! Mail Anti-Spam Resource Center bietet Ihnen einen Überblick über unsere ausgezeichneten Tools zur Bekämpfung von Spam-Mails, wie SpamGuard, Wegwerf-Adressen, Filter, Blockieren von Adressen, Blockieren von Bildern. Es werden Ihnen auch Tips verraten, die Ihnen bei der Vermeidung von Spam-Mails helfen werden. Eine Auswahl an häufig gestellten Fragen steht Ihnen wie gewohnt auch zur Verfügung. Hier geht es zum Anti-Spam Center
  • Wegwerf-Adressen
    Mit der neuen Funktion „Wegwerf-Adressen“ gibt Yahoo! Mail Ihnen die Möglichkeit unter Ihrer normalen E-Mail Adresse noch 500 so genannte Wegwerf-Adressen einzurichten. Mit diesen Adressen haben Sie die Möglichkeit sich für bestimmte Informationsangebote zu registrieren und bei Bedarf sich dieser Adresse auch wieder zu entledigen. Sollten dann trotzdem Mails an diese Adresse gesendet werden, erkennt der Server diese und schickt sie an den Absender wieder zurück. Sie riskieren damit keine Spam-Mails auf Ihre original E-Mail Adresse zu bekommen, da diese nicht erkennbar ist. Sie erhalten wie gewohnt alle gewünschten Mails auf Ihre original E-Mail Adresse und können sich so wirkungsvoll vor unerwünschten Werbemails (Spam-Mails) schützen. Wegwerf-Adressen Tour
  • Mehr Spiecherplatz für ihre Mails
    Bei Yahoo! Mail wird ab sofort der Papierkorb und der Bulk-Ordner nicht mehr zum Speicher Ihres Mail-Kontos gerechnet. So haben Sie mehr Speicherplatz für Ihre Mails.
  • Flexibles Verwalten des Bulk-Ordners
    Sie können Ihren Mail-Speicher noch flexibler verwalten und das Löschen der Spam-Mails selber definieren indem Sie zwischen drei verschiedenen zeitlichen Abständen – 7, 14 oder 30 Tage – wählen in denen der Bulk-Ordner mit den Spam-Mails gelöscht werden soll. Diese Option bietet Ihnen die Möglichkeit immer genügend Speicher Platz für Ihre eingehenden E-Mails zu haben, ohne den Bulk Ordner manuell löschen zu müssen.

Zusätzlich gibt es noch die bereits länger inkludierten Funktionen wie den umfangreichen Organizer und natürlich die Möglichkeit Yahoo-Mails in E-Mail-Programmen (Outlook, Eudora, etc.) abzufragen. Einige Features wie eine Vergrößerung des Speichervolumens auf 2GB oder das Versenden von SMS sind falls benötigt kostenpflichtig.

Wer also darüber nachdenkt seinen E-Mail-Provider zu wechseln, sollte sich das Angebot von Yahoo einmal genauer ansehen.

Webtipp – Erlebt die Euro 2004 hautnah

Zu Fußball-Großereignissen gibt es neben erhöhtem Bierkonsum immer wieder coole Flash-Games, Internet-Spielereien und anderes Zeugs. Dieses Jahr dürfte ein Web-Tool von BBC wohl der Anwärter auf die coolste Idee sein. Das Shockwave-Werkzeug erlaubt es, bestimmte Szenen aus vergangenen Spielen als Computeranimation noch einmal anzusehen.

„Aber dafür gibts doch die TV-Wiederholung!“, höre ich jetzt schon die ersten Rotzpippen kreischen. Der Vorteil des Virtual Replay ist, dass man die Situationen aus allen erdenklichen Kameraperspektiven (sogar aus Sicht jedes einzelnen Spielers, wahlweise aus Ego- oder Tomb Raider-Perspektive) und in vier verschiedenen Abspielgeschwindigkeiten beglupschen kann. Wenn ihr also beispielsweise wissen wollt, wie Oliver Kahn oder Ruud van Nistelrooij das (für mich als Oranje-Fan erlösende) 1:1 erlebt haben, solltet ihr euch das Programm über dem beiliegenden Link mal ansehen.