Vampire: Bloodlines – Was jetzt schon?

Endlich mal wieder eine News zu Vampire: The Masquerade – Bloodlines und dann gleich eine richtig gute. Pah kein Video oder neue Screenshots, nein auch nicht das Intro könnt ihr euch runterladen… Viel besser!

Schon am 19. diesen Monats soll das RPG, auf der Source-Engine basierend, auf den amerikanischen Markt kommen. Unverhofft kommt oft, sagt man doch so schön.
Zwar ist noch kein genauer deutscher Release bekannt, dieser wird sich aber wohl um einen Tag Ende November handeln. Wenn wir genaueres wissen geben wir euch sofort bekannt.

Men of Valor: Vietnam – Welcome to the Jungle

Die Jungs von 2015 haben es anscheinend mit Kriegen. Denn mit ihrem neusten Titel Men of Valor klappern sie nun auch den Vietnam Krieg ab.

Die offizielle Singleplayer Demo steht nun auch zum Download bereit, ist mit 435mb aber auch nicht gerade das kleinste File seiner Art.
Wer sich allerdings trotzdem einen eigenen Eindruck machen will und zudem noch eine dicke Leitung hat, sollte vor einem Download nicht zurückschrecken.

RAAAAAR!!!

Während Deus Ex streng genommen nur ein schlechter Klon von System Shock war, ist BioShock (nicht nur dem Namen nach) ein inoffizieller Quasi-Nachfolger. Prügelt mich nicht wegen der vorherigen Aussage, bevor ihr zu Ende gelesen habt – natürlich ist mir klar, dass die Rechte an der System Shock Reihe in den geheimen Supersafes von Electronic Arts, für alle Ewigkeit vor der Menschheit geschützt, verstaut sind – aber das ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

Weder die Story noch der Publisher haben etwas mit System Shock oder System Shock 2 (übrigens eines der besten Spiele aller Zeiten) gemein – diese beiden Spiele waren übrigens eine geschichtliche Symbiose aus Technologie und Kapitalismus – während BioShock auf Biotechnologie abzielt. Im Klartext heisst das: irgendwann in den 40er Jahren hat jemand ein Genforschungslabor (offenbar sehr hektisch) verlassen – heute, irgendwann im frühen 21. Jahrhundert, hat man beschlossen den Komplex wieder für biogenetische Experimente zu nutzen.

Als Spieler darf man die Einrichtung natürlich in der 1st-Person Perspektive durchwandern und wird laut Irrational auf drei verschiedene Gegnertypen stossen: Dronen, Räuber und Soldaten. Alle drei könnten früher menschlich gewesen sein oder zumindest deren Erbmaterial hatte teilweise menschlichen Ursprung. Wie diese Freaks im im Endeffekt entstanden, ist bislang noch unklar – anhand der wenigen, zur Verfügung stehenden Konzeptzeichnungen können es sowohl biomedizinische Experimente an verschiedensten Organismen gewesen sein, aber auch illegale Genmanipulationsversuche …

Der komplette Forschungskomplex dient wahrscheinlich als eine Art Hive – die drei Gegnerkategorien teilen ihre Aufgaben und Strategien entsprechend ihren Rollen auf: während die Dronen eher auf das Sammeln von Nahrung (vorwiegend Leichenteile und sonstiger Müll) spezialisiert sind und somit eher selten in Kampfgeschehen eingreifen, sind Räuber und Soldaten genau auf das Gegenteil, also die Verteidigung und das vertreiben/töten von Gegnern ausgerichtet.

Wie es sich für einen ordentliches 1st-Person Spiel gehört, trägt der Protagonist allerhand Hand- und Faustfeuerwaffen mitsich herum. Anders als in anderen Shootern besitzt man aber so ziemlich alle gleich am Anfang, später findet man keine neuen Waffen dazu sondern kann nur durch Modifikation seine Waffen verbessern (das erinnert sehr stark an das "Bastelsystem" von Jagged Alliance). Wie sich das genau auswirkt bleibt abzuwarten, im Rahmen meiner Vorstellung liegt aber z.B. ein Sturmgewehr, welches nachträglich mit einem größeren Magazin oder einem Zielfernrohr ausgestattet werden kann.

Manches Equipment lässt sich übrigens für mehrere Zwecke einsetzen, ist aber im Spielverlauf nur begrenzt erhältlich, so muss man also weise entscheiden, welche Waffe oder welches Gerät man nun verbessern möchte (oder man spielt das Spiel einfach mehrmals mit verschiedenen Möglichkeiten).

Seit nun mehr 5000 Jahren warten wir auf einen würdigen Nachfolger zu System Shock 2, dass dieser jetzt von fast offizieller Seite kommt, hätte ich mir nicht einmal träumen lassen.

Insbesoderen auf das Item/Inventory-System bin ich schon sehr gespannt. Sollte das Ganze wieder übliche ausmaße annehmen, können wir uns auf einen tollen Action-RPG-Shooter (nettes Genre) freuen. Die Story mit „altem Nazibunker“ ist zwar schon irgendwie ausgelutscht, aber genmanipulierende Experimente mit Insektenmutanten in einem Ex-Nazibunker sind denke ich neu … naja, vor fast 20 Jahren hatte Jeff Goldblum in „The Fly“ schon hinlänglich bewiesen, wie man als Insektenmutant ausehen kann (übrigens ein Remake des Klassikers von 1958).

BioShock bietet in jedem Belangen ein großes Potential, wir dürfen mit Sicherheit gespannt sein …

Battlefield 2 – Knaller Screenies

Einen riesen Erfolg feierte schon der erste Teil von Battlefield. Alle Anhänger werden heute wieder sabbernt vor ihren Monitoren sitzen. Es gibt nämlich neue Bilderkost.

Die 21 neue Screenshots sind nicht nur actiongeladen, sondern sehen zudem noch bombastisch aus. Ob in der Luft oder zu Land, die Gefechte sehen sogar auf den statischen Bildern nach purer Action aus. Auch alle nicht Battlefield-Jünger sollten sich das mal anschaun.

DAoC: Catacombs – Von Toten, Grüften und Helden

Schon vier Expansion Packs hat das MMORPG Dark Age of Camelot auf dem Buckel. Vom fünften Add-On gibt es jetzt auch erste Screenshots, welches die Grafik von Mythic’s Onlinerollenspiel, doch gewaltig aufpoliert.

Zu sehen sind Eindrücke der neuen düsteren Grüften, Portraits der Helden und auch der düsteren Totenfraktion. Vor allem machen die Portraits und Modellaufnahmen der Charaktere einiges her. Schaut es euch einfach mal an.

World of Warcraft – Kein Stress Test für alle

Blizzard gab nun bekannt, dass der sogennante „Stress Test“ von World of Warcraft nicht für jeden zugänglich sein wird.

So dürfen nicht wie bei der eine Woche nach dem Test startenden Open Beta alle Gamer auf dieser Welt daran teilnehmen, sondern ausschließlich die Closed Beta Tester zusammen mit registrierten File Planet Usern.
Wem es so wichtig ist bei dem Test dabei zu sein, kann sich auch noch flux ein Jahr Fileplanet zulegen. Kostenpunkt: 59,95$! Na ob sich das extra lohnt?

Half-Life 2 – Spielhallenversion in Japan

Klingt komisch? Is‘ aber so! Ja tatsächlich soll Valve einen solchen Idee mit Taito, die neben dem Konsolen- und Handygame-Geschäft siche auch noch im Spieleautomaten-Genre einen Namen gemacht haben, verwirklichen wollen.

So werden alle Spielhallenbesucher, zu einem noch nicht festgelegtem Datum einen Half-Life 2-Spieleautomaten vorfinden, der mit einem 2,5ghz Celeron Prozessor, 256mb Ram, einer ATI Radeon 9200 und auch einem Dolbi 5.1 System ausgestattet ist. Der Spielautomat soll zudem noch einem Copit ähneln, damit man auch den vollen Sound-Genuß in sich aufnehmen kann.

Drei Spielmodi werden verfügbar sein. Neben dem Storymodus, der das komplette Half-Life 2 beinhaltet, gibt es auch noch einen wahrscheinlich ansprechederen Battle-Modus in dem sich dann mehrere Spieler im Netzwerk messen können. Schlussendlich wird es auch noch eine Art Kooperations-Modus geben, bei dem ihr verschiedene Aufgaben, zusammen mit anderen Spielern lösen könnt.
Mit dem besonderen „NEYS“-Netzwerksystem von Taito wird es möglich sein Spielerdaten zu speichern und mit anderen Leuten aus ganz Japan zu spielen.
Nach Europa wird diese Spielhallenrevolution, aber mit ziemlicher Sicherheit nicht kommen.

Auf zwoa Brettl’n in Berg owe…

Mit 150 Kilometer pro Stunde die Kitzbühler Streif hinunterzuwetzen ist eigentlich nur den durchtrainiertesten und härtesten Schifahrern unter der Sonne vorbehalten. Aber diese Zeiten sind vorbei, jeder noch so pickelige und fette PC-Sportler kann sich in Kürze in den Kampf zwischen Berg und Mensch stürzen – in Ski Racing 2005 sogar mit offizieller Herminator-Lizenz. Wir haben uns eine Previewfassung zur Umsetzung unseres Nationalsports angesehen…

Bevor ihr euch in vier Disziplinen (Slalom, Riesentorlauf, Super G, Abfahrt) über die wichtigsten Männer-Schistrecken der Welt trauen dürft, gilt es erst einmal einen eigenen Sportler zu erstellen, und ihm ein Outfit anzulegen (weder die Wahl der Schi noch die des Anzuges macht einen spielerischen Unterschied). Namensgeber Hermann Maier oder andere Weltcup-Fahrer (die allesamt mit verdrehten Namen eingebaut wurden) sind leider nicht steuerbar, und so müsst ihr eure ersten Kurven mit einem Anfänger ziehen. Der hat in den vier Charakterwerten wie Geschwindigkeit, Kurven, Kantenfahren und Stamina noch fast die Mindestwerte, wobei man ihm eine Spezialisierung auf technische oder schnelle Disziplinen oder eine ausgewogene Ausbildung zugestehen darf.

Über Erfolge im Weltcup-Modus (alternativ fährt man Zeitrennen gegen die von einem durchsichtigen Ghost-Fahrer dargestellte eigene Bestleistung oder abwechselnd gegen einen menschlichen Mitstreiter) verbessert man diese Werte automatisch. Nach zwei bis drei durchgefahrenen Saisonen hat man so einen fast perfekten Fahrer herangezüchtet.

Grundsätzlich ändert das aber nichts daran, dass man immer noch selbst fahren muss, und das ist in Ski Racing 2005 ebenso herausfordernd wie nervig gestaltet. Um eine tolle Zeit herausfahren zu können bedarf es nicht nur ungeheuren Reaktionskünsten (vor allem in den technischen Disziplinen), sondern auch Kenntnissen über die Strecke, die man sich erst nach einigen Versuchen aneignen kann. Tempo wegnehmen ist vor manchen Stellen unabdingbar, ansonsten ist ein Einfädler oder Torfehler nicht zu vermeiden und der Lauf beginnt von vorne (im Weltcup hat man übrigens unbegrenzte Versuche). Damit macht das eigentlich auf kurzweilige Sessions ausgelegte Spiel für jedermann einen großen Schritt weg vom Otto-Normal-Zocker und spricht vor allem Schi-Fans an. Vor allem auf schweren Strecken wie dem Slalom von Schladming kann da schon auch mal Frust aufkommen., wenn man beim letzten Tor über die Stange stolpert…

Die Profis stören sich aber wiederum daran, dass manche markante Schlüsselstellen auf den ansonsten recht ordentlich nachgebildeten Pisten einfach zu wenig Wiedererkennungswert haben. Die letzte Schrägfahrt auf der Streif fährt sich wie jede andere Schussfahrt, vom immer wieder beschworenen Kampf gegen den Berg nichts zu spüren. In Wengen hat man auf die bekannte Unterführung gleich ganz verzichtet.

Solche Details drücken für den Kenner oder zumindest regelmäßigen TV-Zuseher natürlich den Wert der grafischen Umsetzung ein wenig, Ansonsten ist JoWooD aber eine recht ordentliche optische Fassade gelungen, die sich zwar nicht mit tollen Effekten oder perfekten Texturen schmücken darf, aber insgesamt nicht unansehnlich ist. Ärgerlich: Die Bitmap-Papp-Zuseher die man aus anderen Sportspielen kennt sind auch mit an Bord, das muss im Jahr 2004 nicht mehr sein. Die Soundkulisse zeigt sich unauffällig, wobei vor allem das Fehlen eines Kommentators schade ist. Allein für die Bekanntgabe der Zwischenzeiten wäre das eine Bereicherung, denn wenn man mitten im Slalom plötzlich auf den unteren Bildschirmrand schielt, ist der nächste Einfädler (mit übertriebenen, spektakulären und nicht abbrechbaren Sturzanimationen) nicht weit.

Am meisten Spaß macht Ski Racing 2005 in unserer Previewfassung mit mehreren Leuten an einem Rechner. Aufgrund des Schwierigkeitsgrades kommt es aber schon öfters zu "toten" Rennen in denen nicht alle durchkommen (die Versuche sind hier begrenzt).

Keine Kombinationsdisziplin, mit den Damen darf man nicht an den Start gehen, der Schwierigkeitsgrad dürfte Anfänger zu Beginn abschrecken und für Profis sind wiederum fehlende Streckendetails oder auf Dauer zu schwache Computergegner ärgerlich. Es wäre heutzutage sicher schon ein deutlich packenderes Spiel rund um unseren geliebten Schirennsport möglich. Wie sich Ski Racing 2005 im Kapmf mit der Konkurrenz von dem uns nicht vorliegenden RTL-Game schlägt ist momentan nicht abzuschätzen, aber bei all den Versäumnissen die JoWooD auch bisher macht, gerade im Kernbereich, dem Jagen nach immer besseren Zeiten und konzentrierten Anfahren der Tore macht das Spiel einfach Spaß. Schi-Fans sollten den Titel in den Augen behalten, alle anderen warten besser unseren finalen Test ab. Erscheinen soll Ski Racing 2005 feat. Hermann Maier noch diesen Winter im Weihnachtsgeschäft.

Ersteindruck: Befriedigend

Stubbs the Zombie – Hilfe die Zombies sind los

Ab heute haben wir nun offiziell Winter, zumindest wenn man einen Blick auf die Uhr wirft. Erst fünf Uhr und trotzdem schon zappenduster Draußen. So rückt man zu Hause etwas mehr zusammen und genießt das gemütliche Zusammensein mit seinen Liebsten bei Glühwein und Lebkuchen *hüstel*, während man seine Aktivitäten in der Natur um Einiges zurück schraubt.

Anders ist hingegen das Verhalten bei Horror-Fans. Dort hüpft man voller Vorfreude vor den PC-Monitor, macht vorher noch ein paar Liegestütze, damit die Arme auch ja nicht schlapp machen, dreht die 5.1-Anlage richtig schön laut auf, dunkelt das ohnehin schon finstere Zimmer richtig ab und wirft dann die CD des neuesten Grusel-Schockers für den PC ein. Nur halt! Bis auf das eher mäßige Silent Hill 4 und id Softwares Grusel-Shooter Doom 3 sieht es dieses Weihnachten relativ emsig am PC mit Vertretern dieses Genres aus.

Da freut sich das Spielerherz doch gleich doppelt, dass Aspyr Media mit Stubbs the Zombie in „Rebel without a Pulse“ ein zugleich witziges aber auch hoch spannendes Zombie-Action-Adventure der besonderen Art in der Mache hat. Zwar wird sich hier weniger gegruselt, dafür sorgt mal als Zombie-Rebell mit dem Namen Stubbs für ordentlich Unordnung in einer der leicht modifizierten Halo-Engine entsprungenen futuristischen Welt. Dabei bedient sich euer Alter Ego jedoch etwas unfeinen Methoden. So werden schon einmal ein paar Gehirne zum Nachtisch verspeist und das ein oder andere Mädel mit mehr als eurer puren Anwesenheit beglückt. Im Endeffekt werdet ihr also nicht wie üblich den Helden steuern, sondern euch mit einem schäbigen und gemeinen Zombie abgeben müssen.

Leider wird der Titel erst im Sommer nächsten Jahres für den PC erscheinen. Jedoch könnt ihr euch anhand erster Bilder schon mal einen Eindruck der Grafik des Spiels machen. Stubbs the Zombie in „Rebel without a Pulse“ wird zudem noch für die Xbox und den Mac erscheinen. Ein Publisher für den europäischen Markt scheint noch nicht gefunden worden zu sein.

The Adventure Company – Das Lineup der nächsten Monate

In einer offiziellen Pressemitteilung informierte der amerikanische Publisher The Adventure Company über seine aktuelle Releaseliste für die kommenden drei Monate. Das es sich dabei ausschließlich um Adventures handelt, sollte bei dem Namen des Publishers wohl offenkundig sein.

So erwartet euch mit Atlantis Evolution, das am 8. November 2004 erscheint, ein klassisches Render-Adventure für eure alte Kiste. Dasselbe Genre bedienen dann auch sogleich die nächsten drei Neuerscheinungen für den PC. Da wären zum einen Dark Fall 2: Schatten der Vergangenheit (15.11.2004) und zum anderen Rückkehr zur geheimnisvollen Insel (Jules Verne) (22.11.2004) sowie Sentinel: Verborgene Existenzen (31.01.2005).

Warum sich unter den vorgestellten Titeln kein einziges Point’n’Click-Adventure befindet bleibt uns indes ein Rätsel. Gerade dieser Markt hat in der Vergangenheit durch solch spielerische Perlen wie Runaway und The Black Mirror um einiges an Größe zurück gewonnen.

Die Siedler 5 – Ubi Soft spart nicht

Eigentlich sparen Hersteller bei Top-Titel recht selten an der Verpackung bzw. dessen Inhalt. Meistens wird sogar extra noch eine so genannte Special-Edition eines sehr erfolgreichen oder zumindest erfolgsversprechendem Titel veröffentlicht. Diese kann dann oft durch zusätzliche Gimmicks wie Poster, Kugelschreiber, Referenzkarten oder einer Bonus-DVD mit einer Reportage über die Entwicklungsarbeiten auftrumpfen.

Doch seitdem Vivendi Universal gemeinsam mit Valve beim kommenden Ego-Shooter-Hit Half-Life 2 bei Ausstattung und Verpackung gehörig den Rotstift angesetzt hat, fürchteten schon viele Spieler, dieser Trend würde schnell Nachahmer finden. Zumindest Ubi Soft lässt sich von Valves Geschäftgebaren nicht inspirieren und spendiert potentiellen Käufern des Aufbau-Strategie-Spiels Die Siedler 5 neben einer opulent ausgestatteten Limited Edition auch eine gut ausstaffierte Standart-Version.

Beiden Versionen gemeinsam wird sodann ein „Making-of“-Video sein, welches euch einen umfangreichen Einblick in die Entwicklungsarbeiten bei Blue Byte gewährt, als auch ein Video, welches zusammen mit der finnischen Band Apocalyptica auf der diesjährigen Games Convention produziert wurde.

Wer von euch jedoch ein paar Euro mehr auf den Ladentisch packt, der bekommt mit der Limited Edition noch ein paar mehr oder weniger sinnvolle Fan-Artikel. Darunter wären zum einen ein doppelseitiges Wendeposter entweder mit dem Die Siedler 5-Motiv oder einer Techtree-Karte, zum anderen könnt ihr euch über ein Schlüsselband, ein DINA5-Aufkleber und einen rustikalen Kugelschreiber freuen. Wer’s braucht….

HdR: Schlacht um Mittelerde – Systemanforderungen bekannt

Laut der Fansite hdr-inside.de äußerte sich Mark Skaggs von EA Los Angeles kürzlich in einem Interview über die Systemanforderungen zum kommenden Echtzeit-Strategie-Titel Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde, welches laut Publisher Electronic Arts am 9. Dezember 2004 erscheinen soll.

Damit ihr eure Untertanen in heiße Gefecht stürzen könnt, muss euer Rechner zumindest mit einer 1,6 Ghz CPU, 256 MB RAM und einer GeForce 2 oder einer ähnlich leistungsstarken Grafikkarte ausgestattet sein. Solltet ihr diese Anforderungen erfüllen, allerdings noch Windows ME oder gar Windows 98 als Betriebssystem verwenden, so solltet ihr dringen über einen Umstieg auf Windows XP nachdenken, denn laut Skaggs käme als Betriebsystem nur dieses in Frage.

Für all diejenigen unter euch, die solch einen Wechseln nicht wagen wollen, bleibt also nur noch zu hoffen, dass findige Fans genauso wie bei Thief 3 auch für Der Herr der Ringe: Die Schlacht um Mittelerde einen Patch entwickeln, mit dem das Spiel auch unter Windows ME oder gar Windows 98 läuft.

The Moment of Silence – Hey! Psssst…. Demo is da

Zum ziemlich gelungen Adventure (Rebell-Wertung: 73%) The Moment of Silence ist nun auch eine Demo im Netz erschienen.

Wer genau wissen möchte ob sich der Download für ihn lohnt und um was es überhaupt geht, sollte sich unser Review durchlesen. Wer dies schon getan hat (sehr brave User), sollte nur noch unserem Download-Link folgen und sich die knapp 300mb Demo saugen. Ein erster Eindruck sollte euch durch die Gefängnis-Insel gegeben sein.