Archiv der Kategorie: Rebell.at

Back on the street

Argh! Himmerlherrgottsakra! Aufgrund eines unheimlichen Zufalls sind uns leider am Montag morgen sowohl die Festplatte unseres Servers, als auch jene mit den Backup-Daten eingegangen. Das Ergebnis waren zwei Tage Downtime (wenn auch mit der sicherlich 1337esten Away-Meldung aller Zeiten) und ein Datenverlust von eineinhalb Monaten. Wir haben so gut es ging alle alten Texte rekonstruiert, wollen diesen Vorfall aber nun links liegen lassen und ab sofort wieder mit aktuellen Artikeln und Newsmeldungen weitermachen.

Aber wir wären nicht das User freundlichste Spielemagazin diesseits des Rio Bravos, wenn wir unseren schmerzenden Fauxpas nicht wieder gutmachen würden, deshalb wird es in den nächsten Tagen gleich zwei unserer Meinung nach schöne Überraschungen für euch geben.

Wer lieb zu uns sein will, kann im Forum ja einige tröstende Worte sprechen…

Ansonsten viel Spaß weiterhin am untötbaren Rebell.at!

Enemy spotted

Schockierende Nachrichten liebe Leser! Auf seinem unfreiwilligen Ausflug ins Weltall erblickte unser Adlerauge Honk beunruhigenderweise ausländische Invasoren, die mit einem Schlauchboot und in Ballermann-Stimmung über den Bodensee einzufallen drohen. Es handelt sich wohl um einige trunklustige Software-Piraten aus Lichtenstein, die ihre Lieblingsspeise (laut suit sind das Kapern *schenkelklopf*) trotz strahlendem Sonnenschein im gelben Ölzeug zu sich nehmen.

Gröhlend fordern sie den Rücktritt von unserem Redakteur gray, der ein Vaterlandsverräter sei. Eine plausible Erklärung blieben die nach Grog stinkenden Hombres uns aber leider schuldig. Wie unser Geheimdienst, der RBI, meldet, handelt es sich bei den dunklen Gesellen um böse Söldner, die ein ungenanntes, feindliches, deutsches Spielemagazin uns geschickt hat, dessen Chefredakteur unsere Konkurrenz fürchtet. Gerüchteweise verbringt er den Großteil seiner Zeit vor lauter Schiss auf einem Spezialklo.

Erste Gegenmaßnahmen sind natürlich bereits eingeleitet. In Zusammenarbeit mit den Niederlanden und Tschechien werden wir die deutsche Nationalmannschaft schon in der Vorrunde aus dem Bewerb der heimischen Biertrinker-Europameisterschaften schmeißen. Honk hat sich dafür ordentlich ins Zeug und hat alle Stofftierdamen der jeweiligen Teamtrainer beglückt…


Spam am Mittag

Meine sehr geehrten Damen und Herren, endlich darf auch ich einmal etwas großes verkünden. Diesmal betrifft es wieder die Community, die momentan mehr denn jeh blüht und gedeiht. Als erstes sei gesagt, dass wir inzwischen 270 Mitglieder verbuchen konnten und die Zahl fast täglich steigt. Doch heute soll es um etwas anderes gehen, etwas besonderes.

Nicht viele Foren oder Communitys können von sich behaupten, einen echten Spamthread zu haben. Wir schon. Dieser wurde nun über 20.000 mal gelesen, worauf wir sehr stolz sind. Mehr als 6.000 Posts wurden bisher in der zweiten Version des Spamthreads verfasst. Unser Ziel, 31337 Posts zu erreichen, ist also nicht mehr alzu fern. Wenn auch ihr bei diesem gloreichem Ereigniss dabei sein wollt, meldet euch umgehen bei uns im Forum an.

Wir danken allen Spamern dieser Welt. Nur eine Bitte: hört doch auf sinnlose Emails zu schreiben. Meldet euch besser in unserem Forum an. Spamen soviel ihr wollt, solange ihr die „Elite“ nicht bedroht, ist alles erlaubt. Also, guckst du noch oder spamst du schon?

Wir wollen eure Eier!

Mancher hat es sicher schon bemerkt, in unseren Artikeln befinden sich seit kurzem Werbe-Banner zu einem Online-Shop, die euch zum Kaufangebot des jeweiligen Spiels führen. Das hat zwei Gründe:

1.) Wir bekommen im Falle eines Kaufs eurerseits bei dieser Seite eine prozentuelle Provision gezahlt.
2.) Ihr könnt bequem mit dem ersten Klick unsere Bewertung eines Spiels lesen, und mit dem zweiten das Spiel bei Gefallen bquem zu einem wettbewerbsfähigen Preis kaufen.

Natürlich wird das keine Auswirkungen auf unsere gewohnt kritische Berichterstattung haben, und uns auch nicht zu einem kommerziellen Projekt machen. Wir suchen nur Wege um die hohen Kosten für Domain, Versandkosten etc. abzudecken, ohne euch dabei mit vollkommen sinnloser Werbung zu bombardieren. Wir werden deswegen die Banner auch ansprechender in unser Layout einbinden, als es derzeit der Fall ist.

Falls ihr uns unterstützen wollt, und bei unserem Shop-Partner einmal ein attraktives Angebot erspäht, würde es uns natürlich sehr freuen, wenn ihr diesen Service in Anspruch nehmt.

Gewalt und Sauferei in LA!

Wer hat uns nur diesen kleinen Bären aufgebunden? Gutmütig wie wir sind haben wir unseren Honk zur E3 nach Los Angeles reisen lassen, damit er sich von seinen nervlichen Strapazen der letzten Zeit etwas erholen lassen kann, und dafür besux und suit zuhause gelassen (Honk hat sich etwas Frust-Speck angegesseun und braucht momentan zwei Flugzeugsitze), und was haben wir davon? Nichts als Undank, aber das ist ja der Welten Lohn nicht wahr?

Was ist also geschehen? Wir haben Honk in das Flugzeug nach Los Angeles gesteckt. Dort angekommen stieg er auch wie vereinbahrt in seine Limosine und sollte dann unter lautem Getöse der begeisterten Redakteure anderer Magazine vor der Messehalle mit einem roten Teppich empfangen werden. Unterwegs machte Honk allerdings einen Abstecher zu McDonalds, wo er einen Stuntman des Doppelgängers von Arnold Schwarzenegger traf. Daraufhin war er zwei Tage nicht aufzufinden, weil er mit dem besagten Herren wilde Sauffeste im Weinkeller von Sarah Michelle Gellar feierte. Am dritten Tag der E3 lies er sich nun doch dort blicken und machte das auch mit einigen unrühmlichen Aktionen bemerkbar. Zuerst klaute er die Demo-Version von Metal Gear Solid 3 und schob das Verbrechen zwei pickelgesichtigen Online-Redakteuren von Daddelnews in die Schuhe. Unter Androhung von suit-Nacktfotos liefen die beiden so schnell weg, dass sie nicht einmal mehr das Sicherheitspersonal am Sony-Stand stoppen konnte.

Zum Abschluss pöbelte er mit den Worten „Ich zerquetsch dir wie ein Kanalratte!“ (der geistige amerikanische Einfluss macht sich bereits bemerkbar) noch Actionstar Vin Diesel an, der ihm am Vivendi-Stand seiner Meinung nach im Weg gestanden wäre. Der Mann der wie ein Treibstoff heißt zeigte sich gnädig und ballerte im lediglich eine. Der Vorteil: wir ersparen uns die Kosten für den Rückflug nach Europa! Honk wurde zuletzt über Grönland gesichtet und sollte durch eine geringfügige Veränderung der Position seiner Arme die Kurve nach Österreich problemlos packen. flint wartet vor der Tür bereits mit einem von der Chefredaktion bewilligten Sprungtuch um ihn aufzufangen.

Jetzt sind wir alle fällig

Honk hat wieder mal schlechte Laune. Heute flatterte ein Leserbrief eines gewissen Ahmed I. herein, der wissen wollte, wie man denn Dateien von der Festplatte auf eine Diskette bekomme. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund hat er eines seiner „intimen“ Fotos mit angehängt. Honk hat seit dem Öffnen dieser E-Mail einen verstimmten Magen und ist unglaublich schlecht drauf.

Als logische Konsequenz kotzte er im Laufe des Nachmittags in die Ecke seines Büros. Als unser Redakteur flint protestierte, weshalb denn ausgerechnet er schon wieder für die Entfernung von Honks Innenleben verantwortlich wäre, antwortete Honk bösartig: „Wenn du schon nicht schreiben kannst, musst du dir dein Rebellen-Dasein halt anders verdienen!“. flint weint jetzt bereits seit drei Stunden, er hat sich doch immer für den allerbesten Schreiberling gehalten.

Um die restliche Redaktion vor Übergriffen zu schützen, habe ich alle anderen heute früher nach hause gehen lassen. Das entpuppte sich als schwerer Fehler. Honk beschießt mich seit diesem Augenblick mit seiner Sammlung an schlechten Billig-Spielen. Besonders schmerzhaft, liebe Leser, sind die Moorhuhnjagd-CDs, die er mir mit akribischer Genauigkeit immer wieder genau zwischen die Augen pfeffert. Natürlich wollte ich bereits wiederholt flüchten, müsste dazu aber an den Monitoren vorbei, auf denen Honk fieserweise Nackt-Fotos von Wolfgang Schüssel anzeigen lässt. Ich habe Angst…

Leserbrief Onkel erholt sich

Aufatmen in der Rebell-Redaktion: Unser bäriger Leader Honk hat sich fürs Erste von seinem psychotischen Trip gegen Gummibären erholt, und bekommt nun beim Anblick der Tommi G-Tierchen blos noch ein kurzes, nervöses Zucken am rechten Augenlid. Seit einigen Tagen geht er auch wieder seiner Arbeit hier bei uns nach – zumindest wenn er nicht gerade betrunken ist. Nach ausgiebigen und immer noch andauernden Feiern über Heinz Fischers sonntäglichem Sieg, ist dieser nüchterne Zustand aber eigentlich für die nächsten 48 Stunden nicht zu erwarten.

Erst am Samstag hat sich Honk der umfangreichen Fan-Post gewidmet. Neben einem ziemlich geilen Foto von Heidi, war auch ein weniger anzüglicher Brief darunter. Benita F.-W. aus Wien wollte wissen: „Wie werde ich so populär wie du?“. Leider hat Honk die Antwort erst gegen halb 12 Uhr nachts abgeschickt, sodass die junge Dame am nächsten Abend sehr enttäuscht zurückschrieb, sie habe den cleveren Rat zu spät erhalten und deswegen ihr Lebensziel verfehlt.

Frau F.-W. warf Honk deshalb Frauenfeindlichkeit vor, obwohl er schon des öfteren bewiesen hat, dass er dem weiblichen Geschlecht gegenüber durchaus extrem liberal eingestellt ist. In Deus Ex 2 hat er sich beispielsweise das weibliche Alter Ego ausgesucht und trotzdem nicht absichtlich das Zeitliche gesegnet. Das ist eine wesentliche Steiergung seit Tomb Raider 3, wo er mit Lara oft stundenlang gegen eine Wand gerannt ist, um später festzustellen, dass die Frau trotzdem noch kein bißchen blöder als die Durchschnittsbraut agieren würde. Wir sind dabei Honk zu bessern – ehrlich, heiliges Politikerehrenwort!

Weitere Leserbriefe bitte an [email protected]

Begnadigt und auf der Jagd

Nach seinem Gehör-Attentat in einem Grazer Internet-Cafe wurde Honk verhaftet, zum Tode verurteilt, zwei Tage später aber von Gouvernatorin Klassnic wieder begnadigt. „Wegen guter Führung“ – so lautet die offizielle Version. In der Gerüchteküche brodelt aber ein Süppchen, dass darauf hindeutet, dass Honk sich seine Freilassung durch leidenschaftlichen Sex mit der Lieblings-Teddybärendame von Frau Klassnic erkauft hat.

Seit seiner Entlassung, aus dem geheimen Hangar 57 im obersteirischen St. Michael, streift Honk mit leicht irrem Blick durch die Redaktionsräumlichkeiten und hat eine psychotische Abneigung gegen Gummibärchen. Erst gestern hat ihn unser suit dabei ertappt, dass er sage und schreibe 53 Minuten auf ein hilfloses Gelatine-Bärli eingeschlagen hat und dabei immer wieder etwas von „Sie sind unter uns!“ gestammelt hat.

Die Redaktion ist in großer Sorge um ihren „großen“ Guru und bittet um sachdienliche Hinweise, bezüglich einer psychatrischen Behandlung. Medikamente sind ausgeschlossen! Unser „Schreiberling“ flint wischt noch heute die im wahrsten Sinne des Wortes „bekackte“ Sauerei weg, die Honk nach der Einnahme von einem Aspirin vor zwei Wochen hinterlassen hat. flint ist fest davon überzeugt, dass ein so kleiner Bär niemals einen solchen Haufen…ach lassen wir das…

Ostern: Dicke Eier und viel Spaß

Was wäre ein hoher Feiertag ohne eine spezielle News hier auf Rebell? Ein trauriges Ereignis, und damit dieser Fall nicht eintrifft, wünschen wir euch hiermit ein frohes Osterfest, und dass euch der Osterhase mit vielen tollen Sachen zum Spielen, Überraschen und Naschen bringt. Wieviel wir heute und morgen an News und Artikeln zustande bringen hängt von Lust und Laune unserer Redaktio ab, eine großartige Berichterstattung können wir euch über die Feiertage nicht versprechen. Wir bitten dafür um euer Verständnis.

Wir fusionieren mit Daddelnews

David und seine Dungeonsklaven sind uns seit jeher sympathisch – das weiß jeder, der Rebell seit längerem liest. Ein Ex-Rebell führt außerdem die Redaktion der hirnamputierten Deutschen an, weshalb sich die Freundschaft zwischen den Magazinen über die Monate hin noch vertieft hat.

Deshalb wird es innerhalb des nächsten Jahres eine Fusion zwischen den beiden Spieleportalen geben. Die gesamte Rebell-Redaktion wird dann für kompetente Artikel, die DN-Truppe für die wohl dämlichsten News des gesamten Internets verantwortlich sein. Es wird allerdings nur noch der Name Rebell weiterbestehen. Daddelnews ist zwar die ältere Marke, klingt allerdings zu blöd.

Die Verschmelzung wird voraussichtlich ein Jahr lang andauern und bis zum 1. April 2005 abgeschlossen sein.

Wer hat ihn gesehen?

Vor kurzem drehe ich den Fernseher auf und zufällig läuft grade Aktenzeichen XY Ungelöst. Etwas gelangweilt starre ich auf die Mattscheibe als Butz Peters plötzlich einen neuen Fall präsentiert.

„Gesucht wird ein bis an die Zähne bewaffneter Stoffbär, welcher in einem Grazer Internetcafe ein Massaker angerichtet hat. Augenzeugen berichten, dass er wohl warten musste bis ein Rechner frei wird und dabei immer lauter etwas von ‚Schlachter…. Sonden… Defense schrotten‘ faselte. Offensichtlich brauchte er aus irgendeinem Grund auf schnellstmöglichem Weg einen Internetzugang. Als er ihn nach kurzer (und offensichtlich doch zu langer) Wartezeit bekam meinte er zum Kellner, dass er alles verloren hätte und sein Leben nun sinnlos sei. Daraufhin holte er eine Hansi Hinterseer-CD und zwei 500 Watt Soundboxen aus seinem Handtäschchen und steckte beides in den von ihm besetzten PC. Mit einem 350 Dezibil lauten „Schatzilein!“ bließ er allen Anwesenden das Hirn aus der Birne. Er selbst entkam auf ungeklärte Weise. Die Regierung vermutet, dass hinter diesem Anschlag die Al Kaida steckt und hat bereits vier Irakis verhaften und zehn Stunden dauerverhören lassen.“

Wir sind natürlich etwas verwundert – so kennen wir unseren Honk nicht. Offensichtlich muss etwas wirklich Schlimmes passiert sein das er so ausgerastet ist. Wir werden euch auf dem Laufenden halten…

Geilstes Redesign der Welt

Mit knapp einem Monat Verspätung (eigentlich war es zu unseren ersten Geburtstag geplant) haben wir es geschaft ein Rebell.at-Redesign online zu bringen. Rebell sollte jetzt mit den gängigen Browsern kompatibel sein, deutlich besser aussehen und bietet euch bereits jetzt einige neue Features, die wir in den nächsten Wochen aber noch ausbauen werden.

Auf der Hauptseite haben wir ein wenig mehr Ordnung geschaffen und bieten euch ab heute eine Übersicht über unsere neuesten Forendiskussionen und die nächsten drei Artikel die bei uns erscheinen an.

Im Bereich der täglichen Meldungen sollten die Neuerungen offensichtlich sein. Wir haben die Übersicht erweitert und bieten jetzt bei jedem News-Item die Möglichkeit sich über das Thema selbst, die dazugehörende Kategorie und natürlich wie bisher die letzten 30 Meldungen detailliert zu informieren.

Bei den Artikeln hat sich außer dem Design nicht besonders viel geändert. Wir haben die Gameplay-Wertung in Spieltiefe und Steuerung gesplittet, und vergeben ab sofort eine getrennte Wertung für den Single- und Multiplayer-Modus. Wer wissen will, wie sich die Wertungen zusammensetzen, braucht einfach nur auf den entsprechenden Bereich zu klicken.

Ansonsten haben wir noch ein verbessertes Artikel-Archiv online gestellt, das wir nach Kräften in Zukunft wieder verstärkt füllen werden (wir kehren wieder zur Praxis der täglichen Veröffentlichung eines Artikels zurück). Wer mithelfen will, gute Englisch- und sehr gute Deutsch-Kenntnisse besitzt, und auch noch Ahnung von Computerspielen hat, sollte sich bei uns entsprechend bewerben (E-Mail: [email protected]). Wir brauchen derzeit Mitarbeiter für die Bereiche News (ihr verfasst tägliche Meldungen) und Downloads (ihr tragt aktuelle Downloads in unsere Liste ein).

Viel Spaß noch beim Surfen, Diskutieren, Informieren und Lachen auf unseren Seiten!

Er ist wieder da!

Fast 11 Monate lang hat uns Honk nun im Stich gelassen, und nachdem er seine eigene Entführung vorgetäuscht hat, ist er nun zurückgekehrt. Wie uns der Kerl mitgeteilt hat, war er auf einer – Zitat – „Ich-Findungs-Reise“ in Nepal. Offensichtlich hat er sich nun entdeckt und wird uns wieder regelmäßig beistehen.

Nachdem er bei unserer Rebellenfeier sein Comeback gefeiert hat, setzte er gleich erste Aktionen und wollte einen neuen Vertrag. Seine einzige Bedingung, alle freien Redakteure müssten ab sofort eine Unterhose auf dem Kopf tragen, haben wir ihm natürlich gerne erfüllt. Hätten wir abgelehnt, wäre er Webdesigner für KHG geworden, wo er jährlich zahlreiche Milliarden für seine Basic-HTML-Kenntnisse kassieren hätte können.