Aufatmen in der Rebell-Redaktion: Unser bäriger Leader Honk hat sich fürs Erste von seinem psychotischen Trip gegen Gummibären erholt, und bekommt nun beim Anblick der Tommi G-Tierchen blos noch ein kurzes, nervöses Zucken am rechten Augenlid. Seit einigen Tagen geht er auch wieder seiner Arbeit hier bei uns nach – zumindest wenn er nicht gerade betrunken ist. Nach ausgiebigen und immer noch andauernden Feiern über Heinz Fischers sonntäglichem Sieg, ist dieser nüchterne Zustand aber eigentlich für die nächsten 48 Stunden nicht zu erwarten.
Erst am Samstag hat sich Honk der umfangreichen Fan-Post gewidmet. Neben einem ziemlich geilen Foto von Heidi, war auch ein weniger anzüglicher Brief darunter. Benita F.-W. aus Wien wollte wissen: „Wie werde ich so populär wie du?“. Leider hat Honk die Antwort erst gegen halb 12 Uhr nachts abgeschickt, sodass die junge Dame am nächsten Abend sehr enttäuscht zurückschrieb, sie habe den cleveren Rat zu spät erhalten und deswegen ihr Lebensziel verfehlt.
Frau F.-W. warf Honk deshalb Frauenfeindlichkeit vor, obwohl er schon des öfteren bewiesen hat, dass er dem weiblichen Geschlecht gegenüber durchaus extrem liberal eingestellt ist. In Deus Ex 2 hat er sich beispielsweise das weibliche Alter Ego ausgesucht und trotzdem nicht absichtlich das Zeitliche gesegnet. Das ist eine wesentliche Steiergung seit Tomb Raider 3, wo er mit Lara oft stundenlang gegen eine Wand gerannt ist, um später festzustellen, dass die Frau trotzdem noch kein bißchen blöder als die Durchschnittsbraut agieren würde. Wir sind dabei Honk zu bessern – ehrlich, heiliges Politikerehrenwort!
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