Die Kollegen der anderen Spielemagazine da draußen haben auch diese Woche wieder fleißig ihre Arbeit verrichtet. Um das entsprechend zu würdigen gibt es natürlich auch diesmal wieder unseren traditionellen Webview. Diesmal sind einige interessante Interviews und Berichte dabei. So warenzum Beispiel die Jungs von JustGamers auf der Spring Fair 2003 – einer Messe von Vivendi. Die lesenwerten Artikel im Detail:
Alle Beiträge von Tom Schaffer
Max Payne 2 – Gute Chancen für 2003er-Release
Normalerweise sind einige Gräser notwendig um irgendetwas in Zeitlupe betrachten zu können. Viel cooler ging das aber schon 2001 in Max Payne. Die genialen Bullet Time-Schießereien werden bekanntlich fortgesetzt, ein zweiter Teil ist schon seit längerer Zeit in Entwicklung. Offensichtlich braucht Remedy dafür aber bei weitem nicht so lange wie für den Vorgänger. Noch in diesem Jahr wird Max Payne 2 laut dem Projektleiter Markus Mäki die Läden erreichen. Dieser gab die erfreuliche Information in einem Interview mit Beyond 3D bekannt, in dem es eigentlich um das Benchmark-Tool 3DMark03 geht, an dem Remedy mitgearbeitet hatte.
Das Spiel basiert auf einer aufgemotzten Version der von Remedy selbst entwickelten MaxFX-Engine, die man bereits im ersten Teil bewundern durfte. Nähere Informationen zum Spiel und dem irgendwann angekündigten Film sind momentan leider nicht zu bekommen. Auch Screenshots sucht man noch vergeblich.
AIAS – Awards für 2002 vergeben
Die Academy of Interactive Arts & Sciene hat auch im vergangenen Jahr wieder die Computerspiele des Jahres gewählt. In dreißig Kategorien wurden Auszeichnungen vergeben. Unglaubliche dreizehn davon gingen an Branchengiganten Electronic Arts. Allein vier heimste der Mutliplayer-Shooter Battlefield 1942 ein. Etwas überraschend aber dank der großen Fangemeinde wohl gerechtfertigt wurde das WK 2-Actionspiel sogar zum Titel des Jahres gewählt.
In die Hall of Fame nahm die Akademie in diesem Jahr für sein Lebenswerk Yu Suzuki von Sega auf.
Sega – Kurz vor der Übernahme?
Mitte 2002 spuckte der Vorstand von Sega große Töne. Das Unternehmen werde bis 2004 zum größten amerikanischen Publisher wachsen und schon ein Jahr davor ein Gigant am europäischen Markt sein. Zu diesem Zeitpunkt sei angeblich von allen Spielepublishern nur Electronic Arts vor einer Übernahme durch Sega sicher gewesen.
Da hat sich offensichtlich jemand getäuscht. Denn aktuellen Informationen zufolge will Sega nun ein Fünftel seiner weltweiten Belegschaft entlassen. Vermutlich will man so dem schwächelnden Aktienkurs entgegenwirken. Nach einem Rückzug auf dem Sportspiele-Segment für den GameCube und einer bei den Aktionären wenig beliebten geplanten Fusion mit dem Spieleautomaten-Hersteller Sammy Corp. waren die Aktien stark gefallen.
In so einer Situation muss man auf Übernahmegerüchte natürlich nicht lange warten und so melden diverse Seiten, dass Electroinc Arts und Gates-Konzern Microsoft interessiert an dem japanischen Unternehmen sind. Obwohl EA und MS diese Gerüchte dementiert haben ist der Kurs der Sega-Aktien durch diese Meldung um 16% gestiegen.
Sowohl für den Konzern aus Redmond als auch den kalifornischen Spielepublisher wäre eine Übernahme wohl kein großes Problem. Microsoft hat 40 Milliarden Dollar auf der hohen Kante, Electronic Arts eine – kann aber bis zu drei Milliarden US Dollar ausgeben. Sega’s Marktwert wird unterdessen auf 2,4 Milliarden Dollar geschätzt.
Ode an den Ex
Goodbye my friend, viel Spaß auf dem Friedhof für Auslaufmodelle! Jahrelang hast du mir treu gedient, das Spielen verschönert und beim Surfen die notwendige Rechenpower zur Verfügung gestellt. Tschüss mein Pentium 3! Du wurdest durch einen jüngeren AMD-Kollegen ausgetauscht, deine Taktfrequenz wurde mehr als verdreifacht, aber deine Beständigkeit wird mir in Erinnerung bleiben. Adios geliebte TNT, die du wirklich alles zum Laufen gebracht hast, was eigentlich laut der Verpackung gar nicht mehr hätte laufen dürfen. Auch von dir, meinem lieben SD-RAM, muss ich mich verabschieden. Schade, dass du kaputt gegangen bist und mich nach monatelangem Ringen mit der Geldbörse zum Kauf eines neuen Systems gezwungen hast. Dafür hast du deinen Fenstersturz ehrlich verdient!
Ja liebe Leser, diese Ode ist meinem alten Rechner gewidmet, der kurz vorm Jahreswechsel den Geist aufgegeben hat (hat wohl den Y2K-Bug ein klein wenig verschlafen). Immerhin hat er mir zu Lebzeiten bewiesen, dass – wenn man ein wenig abseits vom Grafikwahn bleibt – man nicht unbedingt jedes halbe Jahr eine neue Rechenkiste braucht. Es ist gar nicht notwendig immer die neueste Grafikkarte zu kaufen. Es muss gar nicht die schnellste CPU im Zentrum werkeln. Wenn man ein wenig auf sein Baby aufpasst, dann kann man auch nach dreieinhalb Jahren noch sehr schön spielen, gute Arbeiten der Spieleentwickler vorausgesetzt.
Denn wenn man aktuelle Spiele nicht in ihrer vollen Grafikpracht sieht, dann merkt man doch gleich viel besser, welches davon durch seine Optik blenden will, und welche wirklich durch das Spielprinzip überzeugen können. Und das ist dann auch schon der Grund, wegen dem ich einem eigentlich vollkommen hoffnungslos veralteten Rechner nachweine. Und erst wenn ich daran denke, wie ich bei UT 2003 gelangweilt durch detailarme Levels gerannt bin, dann danke ich meinem alten SD-RAM dafür, dass er Ende 2002 seinem Leben ein Ende gesetzt hat. Hoch lebe der technische Fortschritt! Er ermöglicht es den Spielspaß unter wunderschönen optischen Hüllen zu verstecken und erdrücken.
Freelancer – Spiel nach Wunsch?
Ist Digital Anvil mit dem mittlerweile fertiggestellten Freelancer zufrieden? Dieser und anderen Fragen hat sich Projektleiter Phil Wattenbarger in einem Interview mit den Kollegen von Homelan gestellt. All jene von euch, welche die kürzlich veröffentlichten Demo genossen haben, sollten sich das Gespräch einmal ansehen.
Bis zum US-Release am 4. März (Deutschland/Österreich: 18. April) und unserem endgültigen Test des Spiels solltet ihr euch unser Preview zu Freelancer durchlesen, in dem genau beschrieben wird, warum wir so begeistert von der Demo sind.
Rainbow Six: Raven Shield – Einzelspielerdemo in Planung
Ubi Soft hat heute angekündigt eine Einzelspielerdemo zu veröffentlichen. Im Laufe der nächsten Woche soll der Download bereit gestellt werden.
Die rund 230 MB große Demo wird die folgende Features enthalten:
Terrorist Hunt, Lone Wolf und Hostage Rescue) jeweils in 3
Schwierigkeitsstufen
Zum Release der Demo werdet ihr auf Rebell.at natürlich noch einmal daran erinnert.
Dreamfall – Angekündigt!
Diese Meldung wird definitv ein kurzes „Yes!“ bei allen Adventurefans dieser Erde auslösen. Ein Sequel zum großartigen The Longest Journey wurde von Funcom angekündigt. Das Konzept wurde Anfang der Woche genehmigt. An TLJ 2 wird derzeit bereits gearbeitet.
Ein kleiner Dämpfer bleibt Freunden von klassischen Adventures zumindest vorläufig aber nicht erspart. The Longest Journey 2 wird definitiv auf mehreren Plattformen erscheinen. Wie sich das auf die Steuerung auswirkt ist nicht bekannt gegeben worden, eine Mausunterstützung wird dadurch aber sehr unwahrscheinlich. Zusammen mit Baphomets Fluch 3 und Syberia 2 ist dies mit Sicherheit das viel versprechendste angekündigte Adventure.
Geheimtipp für Strategie- und Actionfans
Es gibt Entscheidungen, die würde man im Nachhinein betrachtet bestimmt anders machen. Ede Stoiber würde heute nicht mehr verfrüht als „Wahlgewinner“ vor die Kameras treten, 3D Realms ein Spiel nicht schon 10 Jahre vor dem Release ankündigen und Wolfgang Schüssel sicher keine Koalition mit der FPÖ… – Nun ja, gut! – Es kann schließlich nicht jeder aus seinen Fehlern lernen. Major Greg D. Callahan wäre aber sicher in seiner gemütlichen Beton-Gefängniszelle geblieben, hätte er gewusst welche Nebenwirkungen die vermeintliche Freiheit mit sich bringt.
In The Gladiators tut er das aber nicht. Die Story beginnt ebenso schnell wie sie nebensächlich ist. Die US-Army hat in den letzten Jahren eine Methode entwickelt durch Schwarze Löcher zu reisen. Natürlich braucht man für das erste Mal immer ein erfahrenes Versuchskaninchen, in diesem Fall fällt die Wahl auf Callahan. An Bord eines Raumschiffs begibt er sich also mitsamt seiner Crew durch das Schwarze Loch. Auf der anderen Seite angekommen erwarten den ersten von den drei Helden des Spiels aber keine freunlichen Empfangskomitees sondern knallhart böse Aliens. Wieder landet der coole Callahan in einem Gefängnis, wenn auch die Gitterstäbe jetzt durch hübsche bläulich schimmernde Laserschranken ersetzt werden. Aber auch hier bekommt er wieder die Chance sich zu befreien. Dazu braucht er nichts anderes zu tun als für die fesche Prinzessin Lydia einige Gladiatorenkämpfe zu gewinnen. Wer würde angesichts der drohenden Todesstrafe nicht den Weg in den Kampf bevorzugen, wenn ihn auch noch ein hübsches Gesicht darum bittet?
Das ist der Beginn von The Gladiators, der euch in einem gewöhnungsbedürftigen Comic-Intro präsentiert wird. Die meisten Storysequenzen des Spiels sind aber direkt in der Spielgrafik vorzufinden. Diese hat auch insgesamt betrachtet einige Reize, obwohl sie nicht an die optischen Referenztitel des Genres heranreicht. Die zahlreichen Explosionen sind schön anzusehen, die Texturen bunt und ohne Schwächen und auch die Animationen der Figuren kann man durchaus als gelungen bezeichnen.
Das 3D-Terrain macht auch spielerisch Sinn, was ihr sofort nach dem ersten Start bemerken werdet. Ihr führt eine Gruppe von Soldaten über die insgesamt 18 Maps. Dabei solltet ihr genau auf Erhebungen in der Landschaft und Dickichte achten. In Letzteren könnt ihr euch nämlich dank der echtzeitberechneten Sichtlinien nicht nur selber kurzzeitig vor euren Feinden verstecken, auch diese lauern gerne hinter Bäumen und Büschen um euch ein wenig einzuheizen. Besonders schwerwiegend ist das, wenn sich die Kontrahenten auf einem Hügel oder Turm verschanzt haben. Von dort aus sieht man weiter und geniest auch eine erhöhte Reichweite. Zum Glück gibt es aber sehr oft mehrere Wege um eine Stellung auszuhebeln. Wenn ihr beim ersten Mal in einer Schlucht eiskalt erwischt werdet, dann solltet ihr im zweiten Anlauf vielleicht den etwas weiteren Weg auf euch nehmen und den Widersachern den Hintern aufreißen.
Dabei helfen zahlreiche Power-ups. Die heilen eure Soldaten, verstärken ihre Rüstung, lassen sie schneller rennen oder verbessern einfach die Durchschlagskraft ihrer Waffen. Der Einsatz jener Kurzzeit-Upgrades kostet Ressourcen, die man in Form von Joker-Cards auf dem Spielfeld verstreut findet. Manche von denen tauchen nach einigen Sekunden wieder auf. Ihr könnt sie dann erneut einsammeln. Meistens sind solche in der Nähe der sogenannten Spawn-Zonen zu finden, die es oftmals zu erobern gilt. Dort könnt ihr, ebenfalls im Eintausch gegen die Ressourcen, neue Einheiten erschaffen um eure Reihen wieder aufzufüllen.
Im Laufe der drei Kampagnen (zu Beginn ist nur die menschliche verfügbar, später wechselt man auch auf die Seite der fiesen Außerirdischen) bekommt ihr wirklich cool entworfene Kämpfer zu Gesicht. Einige von denen haben Spezialfähigkeiten und können beispielsweise kriechen oder werden für kurze Zeit unsichtbar. Auch Flugvehikel und Fahrzeuge stehen euch zur Verfügung. Insgesamt sind 24 verschiedene Einheiten (acht pro Partei) eingebaut worden.
Der Einsatz der Fähigkeiten eurer Recken und der euch zur Verfügung stehenden Upgrades ist durchaus empfehlenswert. Besonders wenn große Gegnerhorden auf euch zustürmen (und das wird sicher passieren) solltet ihr genügend Extras im Rucksack haben.
Eine tolle Atmosphäre bietet auch der Sound. Schon die Waffeneffekte sind nett umgesetzt worden, ein richtig großes Plus sind aber die Begeisterungsanfälle des Publikums. Für manche mag es jetzt etwas makaber klingen, wenn die Zuseher bei größeren Ballereien applaudieren und jubeln, dank der comichaften und niemals vollkommen ernsten Präsentation von The Gladiators kommt aber nie ein bedrückendes Gefühl auf wenn ihr einen Alien in die ewigen Jagdgründe seiner Vorfahren schickt. Der Spaß steht im ganzen Spielverlauf eindeutig im Vordergrund. Um noch mal auf den Sound zurück zu kommen: Musikalisch wird das Spiel von schnellen und harten Techno-Klängen begleitet. Die von uns getestete englische Version ist auch mit professionellen und soliden Sprechern ausgestattet.
Drei Varianten stehen im Multiplayer-Modus zur Verfügung. Während ihr mit dem Deathbowl-Mode eine Shootern ähnelnde Deathmatch-Variante findet, dürft ihr euch auch noch an einem netten Cooperative- und einem herkömmlichen „Eliminiere jeden“-Modus erfreuen.
Eigentlich habe ich im Vorfeld nie wirklich viel von The Gladiators gehört und auch als die Testversion in die Redaktion flatterte war ich dem Titel gegenüber noch skeptisch. Zahlreiche Spielstunden später hat mich Arxel Tribes’ Action-Strategiespiel aber eindrucksvoll eines Besseren belehrt. Die temporeichen Missionen machen wirklich viel Spaß, das Spielprinzip ist trotz der komplexen taktischen Möglichkeiten nach wenigen Sekunden in Fleisch und Blut übergegangen und auch die Steuerung macht keine Problem.
Schade, dass das Spiel an der breiten Masse wohl unbeachtet vorbeigeht. Freunde von actionreichen Strategiespielen sollten unbedingt zugreifen, denn auch nach dem Ende der Kampagnen ist The Gladiators noch öfters für kurze Matches zwischendurch geeignet und wird wohl noch eine Weile auf meiner Festplatte verweilen.
IsoNews – US-Regierung übernimmt Warez-S
Nein, George W. Bush ist nicht unter die Raubkopierer gegangen – auch wenn das bei seiner Biografie wohl das kleinste Übel wäre. Trotzdem hat die US-Regierung jetzt einen großen Schritt gegen die Warez-Szene unternommen. Man hat die große Warez-Newsseite IsoNews „beschlagnahmt“ und geschlossen.
Kurioserweise hat dies aber nichts mit dem Inhalt der Seite an sich zu tun. Viel mehr wird dem Macher von IsoNews vorgeworfen mit Modchips für die Xbox gehandelt zu haben. Für die ungefähr 450 vertriebenen Chips droht ihm nun eine Geldstrafe von bis zu 500 000 US Dollar. Die Website wird in diesem Zusammenhang nur beschlagnahmt, weil er die Kontakte für den Verkauf offensichtlich dort geknüpft hat.
IsoNews zählte zuletzte über 100 000 registrierte Benutzer und 140 000 Hits pro Tag.
Mistmare – Neue Screenshots
Von Arxel Tribes kommt im März das Rollenspiel Mistmare. Es basiert auf derselben Engine wie der Top-Shooter No One Lives Forever 2 und soll laut den Herstellern über 60 Stunden Spielzeit bieten. Die Story dreht sich dabei um einen Inquisitor namens Isador. Angesiedelt ist Mistmare im mittelalterlichen Europa einer Paralellwelt.
Da uns eine Previewversion vorliegt, dürft ihr schon bald mit einer ausführlichen Vorschau zum Spiel rechnen. Bis dahin raten wir euch die neuesten Screenshots aus den gerenderten Zwischensequenzen bei den Kollegen von 4Players anzusehen.
Flucht nach Deutschland
Nachdem wir Honk’s Fährte zuletzt leider verloren hatten gibt es nun erste Hinweise auf seinen Zufluchtsort. Wie wir von der deutschen GSG9 erfahren haben, wurde er von der Eingreifftruppe beim Versuch die deutsch-österreichische Grenze zu überqueren aufgegriffen. Beim Abtransport zum Polizeiwagen konnte er aber drei Bewacher überwältigen und fliehen.
Die Vermutung liegt also nahe, dass Honk sich derzeit in bayrischen Biergärten herumtreibt und sich den Wanst mit Brezen, Weißwurst und Weißbier vollschlägt. Solltet ihr demnächst in dieser Umgebung einen Betrunken mit der Körpergröße eines Kleinkindes antreffen, dann bitten wir euch ausnahmsweise die Behörden einzuschalten. Nachdem sich Honk aber für Strategie- und Actionspiele interessiert sind wir guter Dinge, dass er durch die Indizierung von C&C: Generals und UT 2003 wieder zur Vernunft gebracht wird und nach Österreich zurückkehren wird. In Zusammenarbeit mit der deutschen BPjS haben wir also diese Maßnahmen eingeleitet…
Tron 2.0 – Neuer Releasetermin & Website
Monolith arbeitet derzeit fleißig an der Umsetzung des Kult-Films Tron zu einem First Person-Shooter. Leider wird dieser nun noch ein bißchen länger als bisher angenommen in der Entwicklungsphase hängen bleiben. Anstatt im März wird Tron 2.0 nun erst am 26. August die Spieleläden erreichen.
Die Wartezeit wird der wartenden Fangemeinde aber schon jetzt so angenehm wie möglich gemacht. Eine frisch geliftete offizielle Website mit mehr Informationen sowie einigen Screenshots und einem Trailer ist unter dem unten stehenden Link zu finden.