Alle Beiträge von Jan Friedrichsen

Ein paar Tipps für den Start

X2 gehört wohl mit zu den komplexesten Games überhaupt. Für einige Spieler vielleicht zu komplex. Jedoch nicht für einen erfahrenen Rebell-Redakteur bzw. Sklaven. So haben wir uns nicht nur durch die unzähligen Fan-Foren und offiziellen Foren geschlagen, sondern sogar selbst (!!!) einige Tricks im X-Universum gesucht und auch gefunden, die wir euch natürlich nicht vorenthalten möchten. Brüllt am besten schon einmal die Khaak auf eurer Verpackung an, dass ihr jetzt gekommen seid um sie zu vernichten!

Geld zu Beginn

Besonders anfangs habt ihr immer zu wenig Credits. So kann es wirklich Wochen dauern bis ihr ein paar Schiffe euer Eigen nennt oder sogar eine kleine Flotte besitzt. Um möglichst schnell an Geld zu kommen empfehlen sich zum Start einige Maßnahmen. So solltet ihr z.B. innerhalb der Stationen immer manuell die Landebuchten ansteuern. Hin und wieder schweben nämlich Kisten durch die Raumstationen die kostenlose Inhalte haben. Einfach die Schilde herunterfahren, die Frachtluke öffnen und die Kiste ins Schiff aufnehmen. Aufpassen müsst ihr allerdings auch dabei, wir wollen doch nicht, dass das schöne Schiff in der Station wie eine Seifenblase zerplatzt! Selbst wenn das Schiff überlebt, ist damit zu rechnen, dass Ausrüstungsgegenstände an diesem Kaputt gehen, falls ihr irgendwo anstosst, was sehr ärgerlich und vor allem teuer sein kann.

Verkauf von fremden Frachtgut

Lohnenswert sind die Storymissionen zumindest am Anfang allemal. Gleich in der zweiten Mission bekommt ihr den Auftrag mit einem Argon Express einen wichtigen Botschaftler abzuholen. Sobald ihr diesen einkassiert habt, begebt ihr euch wieder auf den Nachhause-Weg. Doch bevor ihr wieder in den Sektor "Heimat des Lichts" fliegt, stoppt ihr ganz einfach mal an dem Ausrüstungsdock oder der Schiffswerft und dockt dort an. Nun wird der komplette Express leergeräumt. Verkauft alles was ihr verkaufen könnt. So erhaltet ihr ganz schnell knapp 400.000 Credits, die ihr gleich wieder in neue Schiffe oder Ausrüstung investieren könnt.

Handelssoftware und Patch-Installation

Dann braucht es auch nicht lange bis ihr euren ersten Frachter geschenkt bekommt. Solltet ihr den Patch installiert haben, würde ich empfehlen so schnell wie Möglich die Handelssoftware MK3 zu kaufen. Diese bewirkt, dass euer Frachter völlig selbstständig kauft und verkauft und so immer den besten Preis für euch herausholt. Je länger ihr ihn das machen lasst, umso "klüger" wird der KI-Pilot und umso mehr Gewinn werdet ihr erwirtschaften.

Jagd auf Guybrush’s Freunde

Sobald ihr ein stärkeres Schiff als den M5-Jäger habt solltet ihr euch auch daran machen auf einige Piraten Jagd zu machen. In einem M5 sind diese einfach noch zu schwer zu knacken. Mit einem M4 sollte die Sache allerdings schon gut machbar sein.

Nicht zerstören, übernehmen
Seht zu, dass ihr die Schiffe nicht zerstört, sondern kapert. Dabei ist auch zu beachten, dass ihr das gegnerische Schiff nicht zu schwer beschädigt, da es wesentlich mehr Einkommen bringt, wenn es fast völlig heil ist. Sobald die Schilde des Gegners erst einmal ausgeschaltet sind, sollte generell nur noch ein paar Schüsse fallen bis er sich dazu entschließt, sein Schiff aufzugeben. Habt ihr schon mehrere Schiffe unter eurem Kommando und X2 noch nicht auf die Version 1.3 gebracht müsst ihr jedoch aufpassen, eure auf den Feind angesetzten Einheiten werden auch weiter auf das Schiff feuern, selbst wenn der Pilot schon garnicht mehr in diesem sitzt. Das Update ist also auf alle Fälle empfehlenswert.

Spielt Chauffeur

Sobald ihr einige Schiffe abgeschossen habt gewinnt ihr natürlich auch an Erfahrung. Diese hat auch einen bestimmten Sinn. Auf einer Station werden in dem Kommunikationssystem immer wieder verschiedene Aufträge angeboten. Um diese annehmen zu dürfen müsst ihr allerdings schon einen recht hohen Rang haben. Lediglich die Personentransporte sind schon auf Stufe 0 verfügbar. Aber selbst die bringen gutes Geld, weshalb Anfänger wenigstens ein paar dieser Missionen machen sollten.

Geduld – die lohnenswerte Tugend

Hin und wieder werdet ihr dort auch ein Angebot sehen, in dem ihr wichtige Papiere irgendwo hinbringen sollt. Meist gibt es für diesen Auftrag schon einen Haufen Zaster. Seid ihr am Ziel angekommen, werdet ihr eventuell gefragt ob ihr noch ein bisschen warten könnt, die betreffende Person müsse gleich noch wo anders hin. Wählt dort unbedingt die Option "Warten" aus, denn auch für den nächsten Flug wird es viele Credits geben. Das geht meistens sogar mehrere Male und so habt ihr innerhalb von einer Stunde neben tausenden von Credits, auch noch einige neue Sektoren in eurer Sternenkarte.

Vorsicht walten lassen
Zum Abschluss sei noch gesagt, dass es laut einigen Aussagen zwar Möglich sein soll auch Khaak zu kapern, dies jedoch eher unwahrscheinlich ist. Ich selbst habe es versucht, mehrere Male jedoch ohne Erfolg. Passt aber besonders nach der Meldung, dass die Khaak angegriffen haben in dem Sektoren Trantor auf. Zwar sollen nach den Aussagen des Argonen Titan-Kaptiäns Partoullien diesen Sektor reinigen, aber noch nach Stunden fliegen da Gegner herum, die einfach zu hart sind… aber ein M2 Zerstörer kann da eine Menge anrichten ;)

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Söldner – Trailer zum Abschuss bereit

Kürzlich erschien ein weiterer Trailer zu Söldner: Secret Wars. Leider war dieser nicht sehr hochauflösend, aber dennoch ziemlich ansehnlich. Nun gibt es auch die schöne hochauflösende Variante.

Knapp 106 Megabyte müsst ihr herunterladen, bis ihr in den Genuss des Filmchens kommt. Zwar ist der Download somit fast um das Doppelte größer, dafür von wesentlich besserer Qualität. Der Trailer zeigt unter anderem viele Fahrzeuge in Action und wie spätere Charaktere aussehen könnten.

Far Cry – Der Chat ist vorbei, verpasst? Egal!

Es kann nicht mehr lange dauern, dann erscheint endlich Far Cry bei uns im Handel. Jeder Fan sucht wahrscheinlich immernoch nach den neusten Informationen. Kürzlich gab es dann einen Entwicklerchat und wer ihn verpasst hat, braucht dennoch nicht traurig sein, da es nun eine Zusammenfassung gibt.

So haben die Jungs von JustFarCry.de sich daran gesetzt, das Wichtigste kompakt zusammen zu stellen. Herausgekommen ist z.B. die Info, dass die Spielzeit im Singleplayermodus knapp 15-25 Stunden betragen wird. Außerdem gibt es noch eine freudige Meldung für alle Mapper und Modder, der Mapeditor wird dem Spiel beiliegen!

Wer lieber den ganzen Chat noch einmal lesen möchte, kann dies auch tun. Allerdings sollte dann ein gewisses Maß an Englischkentnissen bei euch vorhanden sein.

Sam & Max 2 – Was sagt die Konkurrenz?

Unser Adventureliebender Chefredakteur sitzt zur Zeit immernoch vor seinem Computer und starrt die Meldung, dass Sam & Max 2 nicht kommen wird, fassungslos und apathisch an. Die Jungs von Adventuretreff haben sich zum Glück schon erholt und gleich fleißig die Konkurrenten von LucasArts befragt, was sie von der Einstellung des Projekts hielten.

Befragt wurden unter anderem die Jungs von Revolution Software, dtp und UbiSoft. Dabei zeigten eigentlich alle Antworten Unverständnis für die Einstellung des Projektes. Außerdem sei die angebliche Analyse des Marktes für Adventures wohl, mehr oder weniger, nur ein schlechter Scherz.

Die dtp-Leute hatten noch einen weiteren Grund auf Lager, so sagte Carsten Fichtelmann von dtp: Außerdem gehe ich davon aus, dass Sie The Westerner von Crimson Cow gesehen haben und da müssen sie sich nach meiner Einschätzung (was ich bisher von Sam & Max 2 gesehen habe) eingestehen, dass sie da technisch nicht auf Augenhöhe sind.

Sicherlich eine waghalsige Theorie, aber immernoch logischer als die Behauptung, es gäbe keinen Adventure-Markt mehr.

S.T.A.L.K.E.R. – Nun also doch neuer Name

Vor einigen Wochen machte das Gerücht die Runde, dass Stalker: Oblivion Lost in Stalker: Shadow of Chernobyl umbenannt werden sollte. Kurze Zeit später bestätigte THQ das Gerücht, allerdings nur für den nicht deutschsprachigen Raum.

Nun ist jedoch sicher, dass der Name auch hier zu Lande geändert werden soll. Stalker: Shadow of Chernobyl ist also auch hier nun der aktuelle Verkaufsname. Der Grund für den Namenswechsel ist vor allem der geschichtliche Hintergrund, mit dem das Spiel nun besser assoziiert werden soll, also ein besserer Zusammenhang zu finden sein soll.

PC-Action-Wirtschafts-Simulations-Sim

Der Weltraum, unendliche Weiten, der Xenonkrieg ist Vergangenheit und die Argonen haben endlich Zeit sich um wichtigere Dinge als plumbe Raumballerei zu kümmern. Wirklich? Nein, denn eine neue Bedrohung schiebt sich an, die Menschheit in arge Bedrängnis zu bringen. Die Khaak wollen den Tod der freien Völker, koste es was es wolle! Warum? Das wüsste ich auch gern. Mit X2: Die Bedrohung bringt Ego Soft das mit Spannung erwartete Sequel zu dem grandiosen X: Beyond the Frontier. Natürlich musste das Spiel durch unser strenges Testlabor…

Nur wenige Jahre nach dem Xenon-Konflikt (kenner der X-Reihe werden wissen wovon ich spreche, alle anderen spielen den ersten Teil), stehen die Argonen, also die menschliche Rasse, an einem Scheidepunkt. Gerade erst erholt man sich von dem schweren Krieg. Ein Zeichen des Aufschwungs ist auch die gerade frisch gebaute "Argon 1", ein Trägerschiff, welches von nun an allen Feinden der Argonen das Fürchten lehren soll. Doch scheinbar sind nicht alle Gegner von der Streitmacht beeindruckt. Plötzlich tauchen in einem System fremde Schiffe auf, niemand weiß woher sie kamen, sicher ist nur, dass sie verheerenden Schaden anrichten können, was sie auch gleich getan haben. "Khaak" werden sie genannt. In X2: Die Bedrohung übernehmt ihr die Rolle von Julian Gardner, einem scheinbar nicht wichtigem Dieb in der Galaxie. Zusammen mit seinem Freund Bret versucht er an "kostenlose" Schiffe zu kommen. Nicht ganz einfach, wie er im Intro erfahren wird. Dieses umreißt die Handlung, allerdings in sehr langatmiger Fassung.

Auf jeden Fall werden Bret und Julian leider von der argonischen Raumpolizei gefasst. Julians Glück ist aber, dass er der Sohn von Kyle Brennan ist, dem Helden des ersten Teils. Dieser ist leider verschwunden. Niemand weiß wohin, ob er freiwillig weg ist oder ob er entführt wurde. Sicher ist nur, dass er auf einer Reise durch das All war um ein mysteriöses Raumschiff aus Erdenzeiten zu suchen. Und genau um die Erde geht es eigentlich. Alle wollen sie finden und so beginnt für Julian bzw. euch das Abenteuer.

Gleich vorweg: Der Einstieg in das X-Universum ist nicht gerade einfach. Am Anfang stehen euch nämlich nur ein leichter M5 Jäger und dessen Laser zur Verfügung. Da ist es sogar gefährlich auf Piratenjagd zu gehen. Also vielleicht doch erstmal ein paar Missionen spielen. Dort wird ebenfalls noch einmal getrennt. Zum einen gibt es die Storymissionen, die logischerweise die Geschichte vorantreiben und zum anderen einfach computer-generierte Missionen. Diese erhaltet ihr auf den Komunikation-Kanälen in einer Raumbasis. Für den Anfang sind diese auf jeden Fall zu empfehlen, weil ihr so schnell herum kommt und somit langsam System für System erforschen könnt… und weil diese gut bezahlt sind.

Generell erhaltet ihr in dem Komunikationssystem immer wieder mal nette Angebote. Zum Beispiel könnt ihr euch Lose für die Lotterie kaufen und damit einen fetten Gewinn erspielen, oder ihr zahlt einen kleinen Betrag und euch werden ein paar Systeme in eure Sternenkarte eingefügt. Bis ihr jedoch in den entsprechenden Menüschirm gekommen seid, wird einige Zeit vergangen sein, denn die Menüführung ist Egosoft gründlich misslungen. Ihr habt die Möglichkeit entweder sämtliche Aktionen mit den Cursortasten zu machen, oder ihr büffelt Shortcuts. Eine Maus dürft ihr nicht benutzen. Sind ja sowieso blöde Dinger nicht wahr, liebe Entwickler? Ansonsten ist die Steuerung gut ausgefallen. Die Schiffe lassen sich präzise dahin bewegen wo man sie haben möchte. Leider werdet ihr später nicht um die Menüs herum kommen, schon gar nicht wenn ihr vorhabt irgendwann einmal ein größeres Schiff zu fliegen. Diese lassen sich nämlich nur schwer Steuern und auf den Autopiloten zu verzichten wird so fast unmöglich.

Ausserdem könnte es ja passieren, dass ihr mal eine größere Flotte fliegen wollt. Also verbringt ihr einen Großteil der Arbeit auf einer Karte, wo ihr den Schiffen Anweisungen gebt. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit die Schiffe selbst arbeiten zu lassen. Dazu benötigt ihr aber spezielle und teure Ausrüstung, um die ihr im späteren Spielverlauf aber sowieso nicht herum kommt. Die Auswahl an verschiedenen Zusätzen für euere Schiffe ist generell ziemlich groß ausgefallen. Neben diversen Raketen, Lasern und Schilden gibt es auch zahlreiche andere nützliche Gimicks.

So z.B. die Software. Diese gibt es in verschiedenen Ausführungen und beinhaltet verschiedene Autopilot-Programme. Neben Navigations und Kampfsoftware ist auch eine Handelssoftware mit dabei. Alle Software-Typen mit Ausnahme der Spezialsoftware, sind in zwei Stufen zu haben. Kürzlich wurde mittels eines Patches, die Handelssoftware sogar noch um eine dritte Stufe erhöht. Diese ganzen Ausrüstungsgegenstände müssen natürlich auch irgendwo rein und wo wäre ein besserer Ort als in eines eurer Schiffe? Diese sind ebenfalls zahlreich vorhanden. Jede Rasse (Argonen, Boronen, Split und Teladi, sowie die fiesen Xenon und Khaak) hat die verschiedenen Klassen in eigener Bauweise. Das heißt sämtliche Schiffe sehen komplett anders aus. Von den leichten M5 Aufklärern über die M6 Korvettenklasse, bis hin zu den M1 Trägerschiffen ist alles vertreten und wie schon gesagt in mehreren Ausführungen. Die Schiffe haben allesamt auch verschiedene Werte, so kann die Argon 1 knapp 130 Schiffe tragen, während der Teladi-Träger nur gut die Hälfte zulässt. Auch die Klassen an sich unterscheiden sich. Der M5 Aufklärer ist bei weitem nicht so stark wie ein M3 Jäger/Bomber. Eine M6 Korvette lässt den M3 wiederum blass aussehen und hat teilweise schon mehrere Geschützturmkanzeln. Die Krönung ist der M2, der Zerstörer. Spätestens jetzt schlägt jedem Kriegsfanatiker das Herz höher. Fast jede Waffe passt auf solch einen Träger und er ist selbst für eine kleine Flotte dank schwerer Schilde kaum zu knacken.

Kommen wir jetzt zu den etwas friedlicheren Aktivitäten des X-Universums, dem Handel. Dieser Aspekt ist ebenfalls extrem komplex. Auch hier gibt es diverse Schiffstypen. Allesamt verschieden und allesamt haben unterschiedlich große Frachträume. Natürlich macht ein kleiner Frachter nur bedingt Gewinn, weshalb es riesige Transporter gibt, welche sogar zu groß sind um irgendwo anzudocken. Diese Transpoter werden dann allerdings mit Hilfe von kleineren Schiffen beladen, und so habt ihr praktisch eine sich bewegende Kleinstadt. Das besondere an X2 ist eigentlich, dass ihr ein riesiges Imperium aufbauen könnt. So hört das Spiel nach Beenden der Story noch lange nicht auf, nein, dort fängt es erst richtig an. Viele verschiedene Fabriken können gebaut werden. So lässt sich dann noch mehr Gewinn erwirtschaften. Schade nur, dass man nicht auf den vorhandenen Planeten landen kann.

Grafisch gehört X2 auf jeden Fall mit zu dem Bestem was man bisher bestaunen durfte. Schon allein dank Bump Mapping-Texturen sehen die Schiffe und Stationen hervorragend aus. Dazu wurden sie dann noch mit hervorragenden Effekten ausgestattet. Auch die Cockpits lassen alle eure Wünsche in Erfüllung gehen. Mit sehr viel Liebe zum Detail wurde hier gearbeitet und das merkt man. Leider wurde dafür zu wenig Zeit in das Erstellen die Zwischensequenzen gesteckt, was man leider auch merkt. So sehen die Charaktere teilweise, wahrscheinlich unfreiwillig, extrem komisch aus und der Hauptakteur hat zudem noch einen sehr seltsam aussehenden Anzug an. Hier hätte ruhig etwas mehr herauskommen können. Außerdem sind die Lippenbewegungen nicht mal annähernd passend zu den Sprechern.

Wo wir schon beim Sound sind, der ist an sich recht gut ausgefallen. Auch wenn wie schon bei Gothic sehr oft die gleichen Sprecher zu hören sind. Ansonsten gibt es eigentlich nichts zu bemängeln. Der Soundtrack ist ebenfalls ok, auch wenn er einen nicht gerade in Begeisterungsstümre versetzt.

<li><a href="http://www.rebell.at/?site=rgames&cnt=show_ss&post_id=258" target="_blank">Unsere Tipps & Tricks zum Game</a></li>

Was soll ich sagen? X2: Die Bedrohung hat mich einfach nur umgehauen. Troz kleinerer Macken macht das Spiel irre viel Spaß. Viele meiner Kollegen haben X2 logischerweise mit Freelancer verglichen, aber ich lasse dies einfach mal aus, da die beiden Spiele für mich völlig verschiedene Ansätze haben. EgoSoft hat wesentlich mehr Wert auf Realismus gelegt und der kommt bei mir extrem gut an. Das Spiel ist troz seiner enormen Komplexität einfach zu verstehen – dank hervorragenden Tutorials. Und somit empfehle ich allen Wi-Sim-Spielern, Simulationsspielern und Actionspielern sich das Game zumindest mal näher anzusehen. Ich freue mich schon auf einen nächsten Teil und ein hoffentlich erscheinendes Addon.

XIII – Erster Patch starbereit

Der Comicshooter XIII ist natürlich bei weitem nicht perfekt. Darum haben sich die Entwickler daran gemacht und einen Patch entwickelt. Der ist nun durch die Kontrollen von Ubi Soft gegangen und wurde für „OK“ befunden. Somit ist er nun auf diversen Download-Servern zu finden.

Der Patch behebt unter anderem diverse Bugs im Spiel. Im Multiplayer sowie im Singleplayer-Modus. Außerdem ist im Singleplayer-Modus nun ein neuer Charakter zu finden.

Wer das Spiel noch nicht gezockt hat oder wem einfach nur langweilig ist, dem empfehle ich nocheimal die Rebell.at Review. Sämtliche Einzelheiten in einem humorvollen Artikel verpackt, das bekommt ihr nur hier. (Anm. d. Chefred.: Eigenlob stinkt Herr Autor!)

Ca3DE – Nette (kostenlose) Engine

Wer in der heutigen Zeit eine Grafikengine lizensieren möchte, muss entweder im Lotto gewonnen haben, oder einen reichen Sponsor besitzen, was dem ersten ziemlich gleich käme. Besonders teuer wird es wenn es um Engines von z.b. Half-Life 2 oder Doom 3 geht.

Damit aber eifrige Modder und Mapper auch mal die Möglichkeit bekommen, mit einer ordentlichen Engine zu arbeiten, hat sich ein findiger Informatik Student daran gemacht eine eigene Engine zu kreieren. Was dabei herausgekommen ist kann sich durchaus sehen lassen (auch wenn der Vergleich mit der Doom 3– und Half-Life 2-Engine von unseren Kollegen bei Krawall deutlich übertrieben ist :)).

Besonders stolz ist der Entwickler Carsten Fuchs auf das Model Rendering und den Terrain-Code. Aber auch die Effekte sind nicht zu verachten und bringen schon jetzt Highlights, die man so eigentlich nicht von einer kostenlosen Engine erwarten würde.

Das allerbeste an der Engine ist aber, dass sie völlig kostenlos ist. Nur wer damit Geld verdienen möchte ist auf dem falschen Dampfer und muss eine Lizenz ersteigern. Zu Empfehlen sind natürlich auch die Screenshots, die ihr auf der offiziellen Seite begutachten könnt.

Webview – Artikel der Kollegen (8.3.)

Nach der letzten Webview haben die Kollegen immer weiter fleißig Artikel verfasst, so dass wir heute wieder nicht um eine kleine Webview herum kommen. Diesmal gehören die Jungs von Justgamers.de, Krawall.de, gamona.de und gamigo.de zu den ganz glücklichen auserwählten.

Special: Vom Spiel zum Film @ Justgamers.de
Die lieben Kollegen von JustGamers.de haben Tage und Wochen recherchiert und haben herausgefunden, welche Games demnächst so verfilmt werden wollen bzw. wollen. Für Filmfans ist der Artikel auf jeden Fall ein Klick wert.

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  • Special: BF-Con @ gamona.de
    Ein Besuch bei der BF-Con konnten sich die Redakteure von gamona.de einfach nicht verkneifen. Herausgekommen ist dabei ein interessanter Artikel rund um Battlefield Vietnam und die BF-Con ansich.

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  • Special: Retro Games II @ Krawall.de
    Vor einigen Wochen brachten die Kollegen von Krawall.de ihr erstes Special zu Retro Games raus. Thema damals waren Shooter. Nun erhalten auch Adventures und Rollenspiele die nötige Portion Aufmerksamkeit.

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  • Review: Deus Ex 2 @ Daddelnews
    Die Jungs von Daddelnews haben es geschafft einen Artikel zu Deus Ex 2 auf die Beine zu stellen. Perfekt ist das Spiel deren Ansicht nach allerdings nicht, so kommt es „nur“ auf 82 %, was für ein absolutes Top-Game wohl zu wenig ist.

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  • Auch bei uns geht es demnächst richtig ab in Sachen Artikel schreiben. Neben einer Review zu X2 inklusive einiger Tips und Tricks, verpackt in einem Special, muss auch Deus Ex 2 durch den wohl härtesten Test den es auf der Welt gibt. Außerdem erwartet euch ein Review zu Sacred und Splinter Cell 2.

    Dungeon Siege 2 – Auf ins Gefecht!

    Kurz nachdem Release des „Addons“ zu Microsoft´s Dungeon Siege, stellen die Jungs die Produktseite zu dessen Sequel ins Netz.

    Auf der neuen Seite erfahrt ihr allerhand neues über das Spiel. Neben Informationen zur Story findet ihr dort auch einenTrailer, allerdings in nachbearbeiteter Fassung.

    Das Spiel soll irgendwann dieses Jahr noch erscheinen und die Fehler die der erste Teil gemacht hat nicht machen und somit zum Top-Game überhaupt werden. Gespannt bin ich z.B. sehr auf die Story, die im ersten Teil doch etwas flach ausgefallen ist.

    Doom 3 – Hast du den voll korrekten Rechner?

    Wie die Doom 3-Fansite Doom3Maps.de berichtet, hat sich der Doom-Guru John Carmack persönlich in einem Interview zu Wort gemeldet und dort einige interessante Details besonders zu den System-Voraussetzungen angegeben.

    Neben der Bestätigung, dass Doom 3 auf vier CD´s erscheinen wird, sagte er, dass ihr mindestens einen CPU mit 2,5 GHz in eurem Rechner seinen Dienst tun sollte. Außerdem ist eine Grafikkarte mit 128 MB Pflicht.

    Wie wünscht man sich doch manchmal die alten Zeiten zurück, in denen man niemals mehr als 60 MHz brauchte. Wahrscheinlich werden viele Fans extra wegen dem Spiel einen Haufen Geld in ihren Rechner stecken.

    World of Warcraft – Sehet, ein (Render-)Video

    Jeder Fan von WarCraft 3 hat wahrscheinlich selbst jede Cutscene genüßlich aufgesogen. So könnte später auch mal ein WarCraft-Film aussehen. Umso schöner, dass jetzt auch erste Movieschnipsel der Zwischensequenzen aus World of WarCraft erschienen sind.

    Dabei bekommt ihr nicht nur Einblick in diese Szenen, sondern schaut den Blizzard Jungs bei ihrer Arbeit über die Schultern. Außerdem ist dem Movie ein netter Soundtrack beigelegt, also ist der Download mehr als nur ein Muss!

    Rollercoaster Tycoon 3 – Es darf gekreischt werden

    Die Meldung, dass Rollercoaster Tycoon 3 offiziell angekündigt wurde und wahrscheinlich noch dieses Jahr erscheint ist eigentlich noch recht frisch. Um den Fortschritt der Arbeiten aber beweisen zu können, müssen natürlich Screenshots her. Die gib’ts nun endlich.

    Die Screenshots machen durchaus Lust auf mehr. Den einen oder anderen könnte allerdings die etwas kindlich wirkende Grafik erscrecken. Offen bleibt immoment auch noch, ob sich Rollercoaster Tycoon 3 genauso gut spiel wie seine Vorgänger, was im Wesentlichen das allerbeste an den Titeln war.

    Zu sehen sind auf den fünf Screenshots unzählige Attraktionen. Auch ein bischen Wasser, welches übrigens extrem gut aussieht, gibt’s zu begutachten. Zusätzlich gibt es einen kleinen Vorgeschmack auf die „Innenansicht“ in einer Achterbahn.