Die Verkäufe zu Watch_Dogs 2 liefern ziemlich schleppend an. Konrad und Tom können das nachvollziehen. Auch sie mussten sich für das neue Open-World-Actionspiel von Ubisoft erstmal ein bisschen motivieren. Warum das so ist und warum beide vom Sequel überrascht sind? Warum Watch_Dogs 2 besser funktioniert als sein Vorgänger? Ob ihr es deshalb spielen solltet? Warum ihr um Himmels Willen jedenfalls nicht die deutsche Synchro spielen solltet? Auch diesmal klärt der Rebell Gaming Podcast wieder die wichtigsten Fragen. Ob die beiden Rebell-Altherren wieder mal streiten? Lasst es uns rausfinden.
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Releasetermin und neuer Trailer zu No Man’s Sky
No Man’s Sky erscheint im Juni 2016 auf der Playstation 4. Das wurde auf der Paris Games Week mitsamt dieses Trailers angekündigt. Die PC-Version wurde nicht explizit erwähnt, nach bisherigen Informationen wird sie zeitgleich das Licht des Universums erblicken.
Assassin’s Creed Unity im Test: Neustart mit Hürden
Es lag nicht an mir. Als ich mein erstes Assassin’s Creed ins Laufwerk schob, um im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu versinken und stattdessen eine Szene aus den 2000er-Jahren in einer Höhlenexpedition zu sehen bekam, dachte ich, es wäre die falsche DVD geliefert worden. Aber nein. Ich lernte auf diese Weise, dass Assassin’s Creed eine Serie ist, deren Erzählung mit Zeitreisen zu tun hat. In der Werbung erwähnen sie das irgendwie nie. Da geht es immer nur um diese prächtigen historischen Settings. Ich habe nie verstanden, warum Ubisoft sowas tut. Ich dachte, es liegt vielleicht daran, dass dass ich Teil 1 und 2 verpasst hatte. Assassin’s Creed Unity im Test: Neustart mit Hürden weiterlesen
Watch_Dogs im Test: Gut, aber da geht mehr
Ich übertreibe jetzt etwas, aber: Das Schönste an Watch_Dogs ist die Emanzipation der anonymen Masse. Endlich sind all die Leute, die durch die virtuelle Stadt rennen, keine namenlosen Opfer bei Verfolgungsjagden mehr. Sie haben einen Namen, einen Beruf, ein Bankkonto und oft genug irgendein Anliegen. Man kann nicht so weit gehen, sie schon zu glaubwürdigen Menschen zu erklären, aber das ist ein Fortschritt für die Immersion in urbanen Open World-Spielen. Wenn Aiden Pearce, ein Hacker/Green Beret mit trauriger Lebensgeschichte und einem Hang zum Arsch durch das wunderschöne Spiel-Chicago streift, kann er nicht nur Ampelkreuzungen, Gullideckel, U-Bahnen und Kameras manipulieren, sondern auch Einblicke in das Private dieser Leute gewinnen. Watch_Dogs im Test: Gut, aber da geht mehr weiterlesen