Es lag nicht an mir. Als ich mein erstes Assassin’s Creed ins Laufwerk schob, um im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg zu versinken und stattdessen eine Szene aus den 2000er-Jahren in einer Höhlenexpedition zu sehen bekam, dachte ich, es wäre die falsche DVD geliefert worden. Aber nein. Ich lernte auf diese Weise, dass Assassin’s Creed eine Serie ist, deren Erzählung mit Zeitreisen zu tun hat. In der Werbung erwähnen sie das irgendwie nie. Da geht es immer nur um diese prächtigen historischen Settings. Ich habe nie verstanden, warum Ubisoft sowas tut. Ich dachte, es liegt vielleicht daran, dass dass ich Teil 1 und 2 verpasst hatte. Assassin’s Creed Unity im Test: Neustart mit Hürden weiterlesen