Und auch am heutigen Tag haben wir wieder zwei empfehlenswerte Artikel für euch:

Gott, Allah und der ehrenwerte Behindi (Vorsicht: Insiderreligion!) meinen es nicht gut mit uns. Nachdem man in den letzten Wochen hoffen durfte, dass die mit Abstand niveauloseste Spieleseite der Welt in der Versenkung verschwunden ist, kommt nun der Rückschlag. Ein Relaunch mit neuem Design und Chefredakteur (hat offensichtlich aber den gleichen Knall wie sein Vorgänger) ist heute von statten gegangen. Wer auf Fischstächen und Holzhammerhumor-Gags steht wird nicht enttäuscht!

Wer kennt ihn nicht, den kleinen jungen mit den schweren Knochen und argen Koordinationsproblemen? Zahlreiche Remakes (zB. Star Wars Kid: Reloaded und Star Wars Kid: Rise of the Machines), schon an die 40, haben uns monatelang belustigt und erheitert.

Einige Fans der Starwars Kid „Filme“ haben nun eine Petition ins Leben gerufen, um Lucasfilm Ltd. dazu zu bewegen, den kleinen Kerl in einem der nächsten Streifen mitwirken zu lassen. Bis jetzt wurden schon über 89.000 virtuelle Unterschriften gesammelt.

Ihr gehört zu der Spezies „Adventure Spieler“ und kennt Baphomet’s Fluch 1+2 schon lange in und auswendig, sabbernd habt ihr unser Baphomet’s Fluch 3 Preview gelesen und könnt immer noch nicht ruhig schlafen?

Da haben wir genau das Richtige für euch:
Die Jungs von Kult und Hobby laden wieder zu einem Themenchat ein, diesmal geht’s um das vielversprechende Fanadventure Broken Sword 2.5 (zu deutsch also Baphomet’s Fluch 2.5). 3 Leute (auch der Projektleiter) des Teams stehen euch 2 Stunden Rede und Antwort. Das Spektaktel steigt am Sonntag den 7. September um 18.00 Uhr im offiziellen KuH-Chat.

Alle nötigen Infos und natürlich auch unser Preview findet ihr in den untenstehenden Links.

Das Internet Relay Chat, kurz IRC, ist das wohl beliebteste Chat System auf Erden. Im Quakenet, einem Server für IRC wurde Gestern ein neuer Besucherrekord gebrochen. Sage und Schreibe 201.401 chatteten um die Wette und brachten somit den Quakenetserver zum kochen.

mIRC ist in einer neuen Version erschienen. Einige Fehler wurden behoben und somit kann man sich mit der Version 6.1 in die Weiten des Relay Chats stürzen. mIRC ist das beliebtest IRC Programm und wird fast täglich mit guten und nützlichen Scripten sowie PlugIn´s der Fans beglückt. Derzeit laufen aber nicht alle Scripte und PlugIn´s mit der neuen Version. Des weiteren erscheint von nun an der Register-Screen bei jedem Start, ein Unterdrücken ist nicht mehr möglich.

Auch wir Rebellen sind mit einem Chat im Quakenet vertreten. Derzeit halten wir im #rebell.at Chat den Rekord der Idletime. Außer Join und Quit Messages sieht man „noch“ nicht viel bei uns. Kommt doch mal rein und macht mächtig mit, dann werden auch die anderen wach und wir rocken die Bude.

Eine Anleitung sowie Rebell fähige mIRC 6.03 Version stellen wir euch demnächst zur Verfügung.

Laut heise wurde am vergangenen Freitag eine junge Person aus Hopkins, Minnesota verhaftet. Diese Person soll lt. FBI-Angaben an der Verbreitung des Internet-Wurms Lovsan/W32.Blaster mitgewirkt haben.

Nach eine Hausdruchsuchung wurde diese Person verhaftet und gab ihre Tat sofort zu. Momentan wird der Verdächitge vom FBI verhört. Seitens der Industrie wurde der schnelle Eingriff der FBI lobend erwähnt, so kommentierte Craig Schmugar von Network Associates das Vorgehen mit folgenden Worten: „Diese Festnahme ist eine Botschaft an andere, die womöglich vorhaben, Varianten von bereits existierenden Viren zu schreiben“ Auch meinte er, dass solche Verbrechen auch künftig nicht ungestraft bleiben werden und dass ihn das Alter der Person nicht verwunderte. Nach seinen Angaben, welche sich auf eine firmeninterne Studie beziehen, sei es das Hobby vieler Tennager Viren zu schreiben.

Der Lovsan/W32.Blaster-Wurm nutzte eine Lücke in Windows NT, 2000 & XP aus, die den Computer dazu nötigte, per Remotecontrol den PC innerhalb von 60 Sekunden herunter zu fahren.

Wie es scheint hat die Telekom Austria kürzlich die Bandbreite für AonSpeed-Kunden (ADSL) erhöht. Statt wie bisher mit einem Down-/Upstreamvolumen von 512/64kbits pro Sekunde, surfen die nun laut einer aktuellen E-Mail mit 786 bzw. 128kbits/s. All das geschah vollkommen ohne Mehrkosten und beeinflusst auch die monatlichen Gebühren nicht.

Obwohl wir den Schritt vollkommen begrüßen, wundern wir uns doch darüber, dass dieser geschehen ist. Eine Verbesserung des Services wird ohne Mehrkosten für uns Kunden ja nicht allzu oft getätigt. Aber wir sind natürlich weit davon entfernt uns zu beschweren. ;-)

UPDATE: Auch UTA hat laut der offiziellen Website nun diese neuen Transferdaten.

Vor einigen Stunden wurde uns ein exklusiver Insiderbericht zugespielt, wonach Katzen und einige Wesen die an Stofftiere erinnern, extreme Musikvideos mit knallarten Headbang- und Rockeinlagen veröffentlicht haben. Wir konnten es selbst fast nicht fassen, doch Franz H. (Name von der Redaktion aus Sicherheitsgründen geändert) hatte absolut Recht und wir haben die 2.000 € für diese Exklusivnews nicht umsonst bezahlt!

Die Website Rathergood.com bietet jedem, der über das Macromedia Flash Plugin verfügt, Einblick in die fantastische Welt musizierender Haustiere. Hits, wie z.B. der unvergessliche Song Gaybar werden dort zum Besten gegeben. Nun, seht euch das ganze mal selber an …

Spieler aus früheren Tagen wissen ganz genau was der in der Überschrift verwendete Spruch bedeutet: die Lemmings sind wieder da! Wir sind heute auf ein DHTML-Remake des genialen Klassikers gestoßen, das ihr euch auf keinen Fall entgehen lassen dürft. Leider fehlt das legendäre „Oh no!“ aber.

Trotzdem, für einige Stunden bricht das alte Fieber wieder aus. Wer die Lemmings noch nicht kennt hat nun auch die Möglichkeit diese Bildungslücke zu füllen und die lebensmüden kleinen Männchen sicher durch die zahlreichen Levels zu geleiten!

Das von DMA Design entwickelte Lemmings kam unter der Flagge von Psygnosis für MS DOS erstmals 1991 auf den Markt. Drei Jahre später begeisterte es dann zu Zeiten eines Doom als Windows-Version die Massen. Falls bei dem Namen DMA nicht die Glocken klingen: die Grand Theft Auto-Serie stammt aus diesem Entwicklungsstudio, das heute den Namen Rockstar trägt.

Der Hersteller des mittlerweile nicht mehr nur Insidern bekannten Internetbrowsers Opera macht seit dem zweiten Quartal ’03 Gewinne. Mit über zehn Millionen Downloads und sprunghaft angestiegenen Lizenzeinnahmen sieht es auch für Opera’s Zukunft recht rosig aus. Immerhin konnten 276.000 Euro erwirtschaftet werden.

Dass Opera Gewinne bringt, ist am momentan recht ruhigen Browsermarkt extrem wichtig. Wer soll Microsoft in den Hintern treten und ihnen etwas liefern, dass es wert ist abgekupfert zu werden, wenn außer Microsoft keiner da ist? Freuen wir uns also auf den hoffentlich bald wieder etwas stärker umkämpften Markt, in dem auch Alternativen zum Internet Explorer Überlebenschancen haben. Auch wenn man für Opera 39,– € bezahlen muss, probiert mal die Adwareversion aus und ihr werdet sehen, dass dieser Browser sein Geld durchaus wert ist.

Trend Micro, ein rennomierter Hersteller für Antivirensoftware, hat eine neue Version des w32.msblaster.worm Virus gefunden, der auf den Namen WORM_MSBLAST.D getauft wurde. Wie sein Pendant verbreitet er sich durch die mittlerweile bekannte Sicherheitslücke von Windows NT/2000/XP beim Dienst ‚Remoteprozeduraufruf‘.

Wer jetzt panisch sofort bei Symantec und Trend Micro um Gnade und einen Virenscanner bettelt, dem sei gesagt dass dieser Virus nur ein einziges Programm auf dem befallenen Rechner zu vernichten versucht. Bei diesem Programm handelt es sich um den original w32.blaster. Die Neuasgabe dieses Virus wurde also nur zu einem Zweck programmiert: Zur kompromisslosen Vernichtung seines evil twins.

Also, solltet ihr euch diesen Virus eingefangen haben, wird er vollautomatisch seinen schurkischen Kumpanen vernichten und nebenbei auch noch alle Sicherheitsupdates downloaden. Wenn er fertig ist gibts einen einmaligen Reboot, danach ist wieder alles in Ordnung. Sobald das Jahr 2004 anbricht, löscht er sich dann selbst.

Wenn ihr nicht genug Zeit oder Glück habt, euch den WORM_MSBLAST.D einzufangen um euer System zu bereinigen könnt ihr es auch mal auf den Websites von Symantec und Trend Micro probieren. Die haben Tools, welche gleich beide Viren aufeinmal killen.

Wer mit Windows XP und Windows NT surft könnte in der letzten Zeit Probleme mit der Internetverbindung bekommen haben. Aufgrund einer Sicherheitslücke mit dem Remote Procedure Call wird jeder PC der mit diesen beiden Betriebssystemen im Internet ist selbstständig heruntergefahren.

Mehr technische Details zu dem recht krassen Windows-Fehler findet ihr bei den Kollegen von Heise, die ihn genau beschreiben. Einige Lösungsvorschläge haben die Jungs von gamona für euch zusammen gefasst – unter anderem sorgt ein von Microsoft veröffentlichtes Update für die Behebung des Problems.

Grundsätzlich empfiehlt es sich regelmäßig Sicherheits-Updates zu installieren. Auch vor diesem derzeit sehr akuten Problem wurde bereits vor einigen Wochen gewarnt. Wer sich rechtzeitig schützt, braucht sich im Nachhinein nicht mit ärgerlichen Problemen herumschlagen.

Lange hat’s gedauert – aber endlich hat man es geschafft, ICQ (Mirabilis) und AIM (AOL) können miteinander kommunizieren.

Von der AOL Seite wurde bereits alles nötige im Oktober geregelt – diverse Dritt-Clients wie zB Miranda sind ebenfalls schon darauf ausgelegt. De Facto wird der Nachrichtenaustausch aber erst mit der neuen ICQ Version (bislang nur Alpha) in ein paar Wochen möglich sein.