Webview – Halloween: Maps und Screens (02.11.)

Zwar ist Halloween schon vorbei, doch haben sich die Entwickler von WarCraft 3: Frozen Throne, World of WarCraft und C&C Generals: Zero Hour die Mühe gemacht, und haben an dem US-Feiertag Maps und Screenshots veröffentlicht.

WarCraft 3: Frozen Throme
Blizzard hat es sich natürlich nicht nehmen lassen, die Fans ein bisschen zu belohnen und hat eine neue Map veröffentlicht. ‚Jack-o-Lantern‘ heißt sie und ist 160 kb klein.

  • Download @ Battle.net
  • C&C Generals: Zero Hour

    Was WarCraft kann, kann Command & Conquer doch schon lange. Und so gibt es die Map ‚Forgotten Forest‘ als kleines Halloween-Präsent geschenkt. Sie ist knapp 170 kb klein.

  • Download @ EAGames.com
  • World of WarCraft

    Mit World of WarCraft steht uns ein warhaftiger MMORPG-Knüller ins Haus. Lust auf mehr machen die neuen Screenshots, die Teile der Welt der Untoten zeigt.

  • Screenshots @ Blizzard.com
  • Leisure Suit Larry 8 – Kein Actionspiel

    Wie im offiziellen Sierra Forum von Alex Rodberg bekannt gegeben wurde, wird Leisure Suit Larry 8: Magna Cum Laude auf keinen Fall ein Actionspiel.

    Vielmehr wird man auch Rätsel lösen müssen. Um das zu erreichen wird man z.B. auch mit der Umwelt interagieren können.

    Achja, das wollen wir auf keinen Fall vergessen: Al Lowe steht nach eigenen Aussagen derzeit in Verhandlungen mit Sierra und wird mit etwas Glück doch an Leisure Suit Larry 8 mitarbeiten!Wenn das mal keine erfreuliche Nachricht ist!

    Baphomets Fluch 3 – Bald erwacht der Drache

    Wie heute von Revolution bekannt gegeben wurde, sind die Entwicklungsarbeiten an Baphomets Fluch 3 offiziell beendet worden.

    Dies gilt aber nur für die europäische Version. Für die Amerikanische wird noch einige Zeit benötigt. Dort erscheint das Spiel unter dem Namen Broken Sword 3.

    Nach der Fertigstellung und der Lieferung an die Presswerke sollte dem von THQ genannten Releasetermin am 14. November nichts mehr im Wege stehen.

    Sims 2 – Neue Infos gefällig?

    Die Fanseite Simszone hat heute einige neue Infos zu Die Sims 2 erhalten. Darunter sind auf jeden Fall für Fans interessante Infos.

    So wird man Fenster und Türen auch an diagonalen Wänden bauen können. Außerdem sollte man aufpassen, dass sich die Partner nach einer eingegangenen Ehe nicht auseinanderleben, sonst droht eine Scheidung. Zudem werden Sims lernen können, immer in ihr eigenes Zimmer zu gehen.

    Nachwievor unklar ist, wie lange ein Lebenszyklus der Sims dauern wird. Daran wird laut Maxis noch gefeilt.

    Animal Planets – Verrückter Genremix

    Ich hatte wirklich Probleme dieses Spiel in ein Genre zu stopfen! Aber ich habs dann einfach mal mit Strategie versucht. Ach ihr fragt euch worum es geht? Der englische Publisher Cenega, berichtete in einer Pressemail von einer neuen Kreation.

    Es handelt sich hierbei um Animal Planets. Den Entwicklern nach wird es sich hierbei um ein „humorvolles comicartiges, Massenmarkt-taugliches, rundenbasierendes Taktik- und Echtzeit-Action-Arcade-Spiel“ handeln. Aha?!
    Ob es vielleicht ein ähnliches Spiel wie Impossible Creatures wird oder doch etwas ganz anderes, kann man wohl nicht genau sagen. Wir werden euch auf jeden Fall auf dem laufenden halten, wenn es neue Informationen zum sehr außergewöhnlichen Genremix gibt.

    Homeworld 2 – Mod-Tools veröffentlicht

    Schon bei unserem Test machte Homeworld 2 eine mehr als gute Figur. Mit 86 Spielspaßpunkten ist es ein wirklicher Dauerbrenner. Aber Modder haben natürlich schon lange Ideen zur weiteren Verbesserung des Spiels gesammelt.

    Diese können nun auch realisiert werden, denn kürzlich sind die offiziellen Mod-Tools erschienen. Gebraucht werden diese vor allem zum Erstellen neuer Maps und Schiffe.

    Um diese Tools herunterladen zu können, müsst ihr euch allerdings vorher auf der offiziellen Seite anmelden. Habt ihr das geschafft steht euch eigentlich nichts mehr im Wege (außer vielleicht ein paar fehlende Kenntnisse), was euch daran hindern könnte Homeworld 2 durch Mods weiter zu verbessern.

    Unreal Tournament 2004 – Erst 2004!

    Eigentlich war Unreal Tournament 2004 auf dem besten Wege das FIFA der Shooter zu werden, diese Strategie von Atari wurde aber zumindest vorerst gestoppt.

    Grund: Unreal Tournament 2004 wird nicht wie erwartet im November erscheinen, sondern erst im Februar 2004. Einen Grund bleiben Epic Games und Atari bis zu diesem Zeitpunkt noch schuldig.

    Unreal Tournament 2004 baut auf Unreal Tournament 2003 auf, wird nur mit einer Hand voll neuen Features bestückt sein, die sich dafür aber teilweise gravierend auf das Spielprinzip auswirken. So könnt ihr unter anderem, ähnlich wie schon in Battlefield 1942, Fahrzeuge steuern.

    Battlefield 1942 – Patch 1.5 steht zum Download bereit

    Schon etwas länger mussten Fans des Multiplayerkrachers Battlefield 1942 auf den angekündigten Patch, der das Spiel auf die Version 1.5 bringen sollte, warten. Nun steht er endlich zum Download bereit.

    Er behebt größere und kleinere Fehler im Spiel. Noch einmal wurde das Balancing verbessert, und auch eine neue Karte wurde beigelegt. Sie trägt den Namen: „The Invasion of the Philippines“.

    Der Patch steht in zwei Versionen zum Download bereit. Einmal für User, die noch nicht die Version 1.45 besitzen und einmal für die Leute von euch, die bereits soweit sind.

    Dungeon Siege – RPG goes Hollywood

    Spiele, welche auf einer Lizenz von Filmen basieren, sind ja nun warhaftig nichts neues mehr. Auch nicht ganz neu, aber noch immer außergewöhnlich, ist die umgekehrte Variante.

    Der Sprung auf die Leinwand könnte nun Dungeon Siege durchaus glücken. Es sieht immoment so aus, als hätten sich Gas Powered Games und die Vierte Boll Kino Beteiligungs-GmbH & Co. KH geeinigt und so wird der Film dann auch von einem deutschen Unternehmen realisiert werden.

    Dazu steht ihnen ein Etat von beachtlichen 50 Millionen US-Dollar zur Verfügung, woraus sich bestimmt so einiges machen lässt. Start der Dreharbeiten ist aber frühestens gegen Ende 2004, weshalb wir auf einen Kinostart wohl noch etwas länger warten müssen.

    Ahoi, ihr Landratten!

    Sid Meier arbeitet derzeit an einem Sequel zu Pirates, einem Spiel das von 1987 bis 1994 in diversen Versionen bzw. einer Neuauflage Millionen von Spielern begeistern konnte. Dass das recht einfache Spielprinzip auch heute noch funktioniert beweist nun Asacaron. Mit Piraten – Herrscher der Karibik gelingt den Güterslohern ein überraschender Hit.

    Von Beginn an gestaltet sich Piraten äußerst einfach, aber trotzdem nicht weniger motivierend. Bevor es wirklich losgeht wird ein Name, eine Flagge, eine Nation und ein Szenario ausgewählt. Dann ist es eigentlich schon so weit: ein neuer Freibeuter beginnt seine Abenteuer.

    Jetzt gilt es nicht lange zu zögern und in See zu stechen. Erste Piraten warten als Übungsgegner. Schon im ersten Kampf offenbart sich dabei das Herzstück des Spiels – die Seeschlachten.

    Mit der Maus manövriert ihr hier nicht nur euer Schiff, sondern wählt auch eine von drei Kanonentypen aus – eine davon hilft die Gegner langsamer zu machen, eine ihre Crew zu reduzieren und die dritte ist optimal für die pure Zerstörung zwischendurch. Wechselt ihr die Munition, dauert es etwas länger bis zum nächsten Schuss als sonst. Dadurch gewinnen die Schlachten – sie sind übrigens auch wichtig für die beständig sinkende Moral eurer Mannschaft – an Taktik. Wenn ihr die gegnerischen Schiffe nicht versenkt sondern entert, könnt ihr sie als Lohn plündern oder gar kapern. Das bringt bei Händlern in der Stadt dann ordentlich Kohle. Aus Gründen der Steuerung dürft ihr übrigens immer nur ein Schiff manövrieren – egal wieviele ihr in eurem Konvoi habt. Die Gegner sind aber vor allem im späteren Spielverlauf nur selten alleine – bis zu vier Schiffe (davon gibt es 12 Arten) stehen euch gegenüber.

    Ihr könnte eure Dienste allen vier großen Nationen zur Verfügung stellen: England, Niederlande, Frankreich, Spanien. Für fast alle Aktionen gewinnt ihr an Erfahrung. Je höher euer Rang ist, desto mehr prickelnde Missionen könnt ihr von den Gouverneuren der Nationen angeboten bekommen. Vor allem das Annektieren von Städten für ein Land gehört zu den Highlights. Allerdings fällt dadurch euer Ansehen bei der angegriffenen Nation, und auch bei ihren Verbündeten.

    Wie es aktuell um die geopolitische Lage des 17. Jahrhunderts steht, bekommt ihr über den Austausch mit anderen Kapitänen mit. Auch ein Eheweib dürft ihr euch anlachen. Das meckert aber, wenn ihr sie nicht oft genug besucht. Dafür gibt es auch immer wieder die ein oder andere lohnende Information.

    Der Handelspart ist natürlich nicht ganz so umfangreich wie im verwandten Port Royale, genügt den Ansprüchen des Spiels aber vollkommen. Waren wie Rum oder Fisch an Bord zu haben, ist vor allem für die Moral der Truppe wichtig. Irgendwann allerdings ist es trotzdem notwendig die Crew zu entlassen, die Beute aufzuteilen, alle Schiffe bis auf eines zu verkaufen, und neue Abenteuer zu starten. Spätestens nach einigen Monaten meutern eure Mannen euch sonst die Planken unter euren Füßen weg.

    Zur Präsentation braucht man nicht viel zu sagen. Grafisch ist Piraten in allen Situationen hübsch anzusehen, aber kein echtes Highlight. Selbiges gilt auch für Sound und Musik. Schade, dass ein Multiplayer-Part fehlt. Die umfangreiche Karibik (ungefähr 60 Städte warten auf ihre Entdeckung) hätte einen solchen sicher zugelassen. So "müsst" ihr euch in den 16 Szenarien alleine vergnügen.

    Herzlichen Dank an die Ascaronies. Gerade für mich – der ich momentan wenig Zeit zum Zocken habe – ist Piraten – Herrscher der Karibik ein optimales Spiel.

    Natürlich! Es wäre möglich gewesen, das Spiel komplexer, umfangreicher und epischer zu machen, allerdings würde es dadurch den verlockenden Fast Food-Faktor verlieren. Außerdem arbeitet ja Sid Meier offensichtlich an einem solchen Game.

    Piraten ist der aktuell beste Beweis dafür, dass einfache Spiele für wochenlangen Spaß sorgen können – auch wenn natürlich irgendwann der Reiz flöten geht, noch ein Schiff zu versenken, nur um das virtuelle Konto aufzubessern.

    Bugs sind mir beim Test übrigens keine aufgefallen.

    The Fall: Last Days of Gaia – Screens & Website Update

    Wer in den letzten beiden Tagen die Website zu The Fall besucht hat, wird bereits wissen, dass Silver Style Entertainment vier neue Wallpapers, drei frische Screenshots und einen neuen Beitrag für die Making Of-Kategorie veröffentlicht hat.

    Die neuen Bilder zeigen wieder einige leckere Szenen aus Last Days of Gaia. Das Rollenspiel wird im ersten Quartal 2004 zum Kauf bereit stehen. Rebell-Leser wissen das aber bereits aus unserer Preview.

    Das Ende der Menschheit ist erst der Anfang..

    In naher Zukunft wird plötzlich ein UFO in der Erdumlaufbahn gesichtet. Sofort versuchen die Raumbehörden mit den vermeintlichen Außerirdischen Kontakt aufzunehmen und herauszufinden, ob die Aliens gute oder böse Absichten haben. Nach mehreren Tagen kommt plötzlich eine Art Zeichen vom UFO und man hofft auf irgendeine Form von Kommunikation. Die bleibt zwar verwehrt, doch ein tödlicher Sporenregen geht auf die Erde nieder, und löst ein Armageddon aus.

    Ein entsetzliches Massensterben nimmt seinen Anfang und rafft fast die ganze Weltbevölkerung dahin. Diejenigen, die in Bunkern oder luftdichten Räumen waren, als der Sporenregen niederging, schafften es jedoch zu überleben. Sie erwartet eine grausam entstellte Welt. Aus den von den Sporen infizierten Personen wurden Mutanten, die aus allen möglichen Körperteilen zusammengeklebt scheinen und nur eine Aufgabe haben: Den kümmerlichen Rest der Menschheit zu finden und zu vernichten.

    Irgendwie schaffen es die Menschen, zusammen zu finden und eine Organisation zu gründen, die der Invasion Widerstand leisten soll. Vielleicht schafft man es ja sogar, die Aggressoren wieder zu vertreiben? Große Armeen können nicht aufgestellt werden, dazu gibt es einfach zu wenige Überlebende. Außerdem würden größere Ansammlungen mit Sicherheit wieder einer Sporen Attacke zum Opfer fallen. Was tun?

    Ganz klar: Die einzige Möglichkeit ist, eine Spezialeinheit ins Leben zu rufen, welche mittels kleiner Trupps die Aliens wieder zurückzudrängen versucht. Eine gefährliche und umfangreiche Aufgabe, doch es muss getan werden, um den Fortbestand der Menschheit sichern zu können.

    Soviel zur Hintergrundstory. Nun beginnt das eigentliche Spiel. Den Koordinations- und Steuerungspart dieser Spezialeinheit übernimmt natürlich der Spieler. In einer post-apokalyptischen Welt, wo Leichen auf der Hauptstraße und verendete Tiere im Stadtpark normale Erscheinungen sind, muss man grauenhaft entstellten Mutationen, die die Aliens ‚produziert‘ haben, entgegentreten. Ein Versagen ist keine Option und Hilfe von außen gibt es nicht mehr.

    Der Spieler übernimmt die Kontrolle über eine kleine Region auf der Erde, die mit drei Basen ausgestattet ist. Jeweils eine militärische, eine Produktions- und eine Forschungsbasis stehen anfangs zur Verfügung.

    In den militärischen Basen sind die Einheit und auch einige Jäger zum Abfangen von UFOs, stationiert. Von dort aus werden Einsätze tief ins Feindesland geflogen und fast tote Städte wieder zurückerobert. Bei den Forschungsbasen kann man Außerirdische sezieren, neue Rüstungstypen erforschen und noch einiges mehr. Die Produktionsstätten haben die Aufgabe, das neu erforschte Zeug dann herzustellen, um die Einheit oder die Jagdflieger besser ausrüsten zu können.

    Bis zu sieben Mann kann man auf einen Einsatz mitnehmen, der ungefähr folgendermaßen aussieht: Der Trupp landet mittels Hubschrauber am Rand der Einsatzzone und hat dann die Aufgabe, ein Alien-Artefakt zu sprengen, eine Alien-Basis einzunehmen oder auch nach seltenen Spezies, zur Untersuchung durch die Forscher, zu suchen. Natürlich gibt es auch noch andere Einsatzarten, aber dies war ein kurzer Überblick über die am öftesten auftretenden.

    Was UFO: Aftermath von seinen Vorgängern unterscheidet sind die RPG-Elemente, die ALTAR Interactive eingebaut hat. Nach jedem Einsatz werden Erfahrungspunkte an die Teammitglieder vergeben, die dadurch mit der Zeit stärker werden. So kann man sich nach und nach ein Team voller Hardcore-Killern aufbauen, welche den Aliens die Birne wegschiessen, bevor sie überhaupt gesehen werden.

    Grafisch ist UFO: Aftermath nicht unbedingt ein Hammer. Es wurde hier eher Wert auf Übersicht und Zweckmäßigkeit gelegt, als auf großen 3D-Zauber. Dies hat auch den Vorteil, dass das Spiel ohne Probleme auch auf älteren Rechnern läuft. Ein Pentium III ab 500MHz reicht aus, um das Spiel ohne Probleme zu betreiben. Aufgebaut ist alles aus einer 3D-Ansicht für die Erdkugel, wo man Einsätze wählen, UFOs abschiessen und Basen übernehmen kann und einer taktischen Karte, bei der die ganzen Einsätze gespielt werden.

    UFO: Aftermath ist rundenbasierend. Es gibt einen Pause-Modus, in dem man die Aktionen seiner Mannen bestimmen kann und sobald man dann auf weiter bzw. Space klickt, werden diese Befehle ausgeführt. Es ist ein wenig schwer zu erklären, wie es genau abläuft, am besten saugt ihr euch die Demo, um das wirklich intelligente System mal ausprobieren zu können.

    Sound und Musik sind ein wenig verpatzt. Die Soundeffekte können mit anderen Titeln nicht ganz mithalten und die Musikuntermalung ist zu abweglungslos ausgefallen, zu oft hört man dasselbe Musikstück ablaufen, was irgendwann mal dazu führt, dass man einfach die Musik abzudreht. Zum Glück läuft (zumindest bei mir) Winamp wunderbar im Hintergrund mit. Sobald man mit In Flames oder Iron Maiden ein kleines Mutantengemetzel verursacht machts gleich doppelt soviel Spaß :).

    Der Schwierigkeitsgrad ist teilweise recht happig. In den engen Gängen einer Alienbasis auf einen Feind mit wahnsinns Rüstung und Raketenwerfer zu treffen löst mitunter einiges an Frust aus. Zum Glück hat ALTAR Interactive das Spiel mit einer guten Speicherfunktion ausgestattet, bei der man so oft man will speichern darf..

    Der Bekanntheitsgrad von ALTAR Interactive hielt sich bisher eher in Grenzen. Nun wird sich das mit Sicherheit schlagartig ändern. Ich kann nicht sagen, dass bei UFO: Aftermath absolut alles stimmt, aber es ist ein würdiger, wenn auch inoffizieller Nachfolger für die X-COM Reihe. Solltet ihr die alten Teile schon so begeistert gespielt haben wie ich, müsst ihr unbedingt zuschlagen.

    Könnt ihr euch noch an UFO: Enemy Unknown und X-COM: Terror from the Deep erinnern? Habt ihr, wie ich, Tage damit verbracht die Erde von der Alienbrut zu befreien? Habt ihr euch auch tagelang mit Fallout: Tactics beschäftigt? Wenn das auf euch zutrifft, dann ist UFO: Aftermath ein absoluter Pflichkauf für euch.

    Ein paar schlechte Nachrichten hab ich aber trotzdem für euch: Geld gibt es bei UFO: AM nicht und Panzer oder bessere Raumschiffe könnt ihr auch nicht bauen. Das wird aber durch das Erfahrungssystem bei den Soldaten mehr als wett gemacht. Außerdem gehts diesmal in komplett zoom- und drehbarer 3D-Ansicht zu Sache, was ja auch ein ordentlicher Pluspunkt ist.

    Dafür, dass das Spiel eher ein inoffizieller Nachfolger der X-COM Reihe von einem ziemlich unbekanntem tschechischem Studio ist, hat es wirklich einiges zu bieten. Wenn ihr ein wenig Zeit habt, könnt ihr euch auch mal das Interview durchlesen, das wir mit den Entwicklern gemacht haben.

    Prince of Persia: SoT – It’s Done

    UbiSoft gab heute bekannt, dass die Arbeiten an Prince of Persia: Sands of Time beendet wurden und die Daten sich auf dem Weg in die Presswerke befinden.

    Somit steht einem Release pünktlich am 4. Dezember eigentlich nichts mehr im Wege. Die PS2 Besitzer dürfen sogar schon etwas früher losfechten, nämlich am 20. November.

    Prince of Persia: SoT wird die Möglichkeit bieten, ähnlich wie in Matrix euch mit Zeitlupeneffekt durch die Gegner zu säbeln. Dass das Spiel Potential hat ist eigentlich logisch, denn einige Entwickler des grandiosen Splinter Cell waren ebenfalls an der Entwicklung beteiligt.