Adventures – Special-Lesestoff bei Gamesweb

Gamesweb hat ein ein nettes Special zum Thema Adventures veröffentlicht. Da vielen von euch der Begriff Adventure sowieso schon völlig fremd ist, könnt ihr euch hier weiterbilden. Wäre ja schade, wenn nur die Frühpensionisten unter euch noch bescheid wüssten. Auch die Neulinge im PC Games Sektor sollten dieses Wissen besitzen, um mit unserem Chefredakteur (genauso wie die leidgeplagten Redakteure von Rebell.at) stundenlang über Adventures disktutieren zu können :).

Wie spielt sich das Brettspiel?

Wie angekündigt hat Klaus Teuber unter dem Label KOSMOS das Brettspiel zum Aufbau-Hit Anno 1503 veröffentlicht. Wir haben uns das Ganze etwas genauer angesehen und unsere Eindrücke in einem Special niedergeschrieben.

Wie funktioniert das Spiel? Ist es nur für Anno-Fans oder auch „normale Menschen“ empfehlenswert? Und worum geht es überhaupt? All das und noch viel mehr klärt sich unter dem nachfolgenden Link.

Der Strom ist aus – was nun?

Ja liebe Leser! Es wird euch äußerst unrealistisch erscheinen, dass jemand wirklich mal den PC ausschaltet und sich anderwertig beschäftigt. Ich haben aber genau das kürzlich getan, und einen Blick in die wunderbare Welt der Brettspiele getätigt. Damit ich mich dabei aber nicht ganz von meinem liebsten Hobby trennen musste, wählte ich das Anno 1503-Brettspiel. Lest meinen Erfahrungsbericht…

Nach dem Auspacken der Spielkarten sowie sämtlicher Spielfiguren für die bis zu vier Spieler erfolgte das Durchackern der Spielregeln. Und das artete in richtige Arbeit aus, denn Anno 1503 ist kein besonders zugängliches Spiel à la Mensch Ärgere Dich Nicht. Von der Komplexität her reicht es durchaus an Produkte wie Die Siedler von Catan (das vom gleichen Entwickler, Klaus Teuber, stammt) heran.

Ziel ist es, drei von fünf möglichen Siegpunkten zu erreichen. Jeweils einen gibt es für den Besitz einer großen Zahl von Goldstücken, Spezialbauten oder zu Kaufleuten weiterentwickelten Einwohnern. Außerdem wird das Errichten von Kontoren oder Abschließen von Handelsverträgen belohnt. Es bieten sich also verschiedene Arten zu gewinnen an, was einen ganz besonderen Reiz dieses Spiels ausmacht.

Zum Spielablauf: Am Beginn jeder Runde würfelt jeweils ein Spieler – die resultierende Zahl beeinflusst aber auch alle Konkurrenten. Jeder hat fünf Produktionsstätten (Kontore) auf seiner Insel die jeweils eine Ware beinhalten. Wird die danebenstehende Zahl gewürfelt (bei jedem Spieler anders verteilt) bekommt man die jeweilige Warenkarte. Bei einem Sechser kommt es zu einem Zufallsereignis und es wird noch einmal gewürfelt.

Kommt nun eine Eins oder Zwei zum Vorschein, darf sich jeder eine Ware (es gibt Tuch, Gewürze, Werkzeuge, Holz, Ziegel, Tabak) nach Wahl nehmen. Bei einer anderen Augenzahl brennt ein Feuer die Städte nieder oder Piraten überfallen die Häfen aller Spieler. Empfindliche Geldstrafen oder gar der Verlust der jeweiligen Kärtchen sind die Folge. Besonders bitter ist das, wenn man dadurch wieder einen Siegpunkt verliert.

Wenn man genügend Waren gesammelt oder erkauft hat, darf man sie gegen die Weiterentwicklung eines Inselbewohners (Pionier-> Siedler-> Bürger-> Kaufman) oder ein neues Schiff eintauschen.

Mit den Schiffen kann man am Spielfeld nun Inseln erkunden (standardmäßig hat man vier Aktionspunkte pro Runde), auf denen sich Handelsboni, Goldschätze oder alternative Rohstoffe finden. Alle befinden sich als verdeckte Kärtchen auf dem Feld und können nur vom Entdecker eingesehen bzw. benutzt werden. Gefällt ihm die Errungenschaft nicht, kann er sie auch zurücklegen und weiterfahren. Nimmt er aber an, verliert er gleichzeitig das Schiff.

Die Kommunikation der Spieler untereinander beschränkt sich übrigens auf das Wegschnappen von Inselkärtchen und Spezialbauten. Handel wird grundsätzlich nur mit der Bank und eigenen Inselbewohnern betrieben.

Ihr fragt euch, was der Typ eigentlich die ganze Zeit von Spezialbauten faselt? Solche bekommt man automatisch ab dem vierten Bewohner, den man auf seiner Insel platziert. Sie bringen jeweils einen Bonus wie zum Beispiel absoluten Schutz vor Piraten und Bränden oder teurere Warenverkäufe.

Eigentlich macht jede Aktion auf mehrere Arten Sinn. Wer zum Beispiel Einwohner weiterentwickelt zielt damit nicht nur auf den "Kaufmann-Siepunkt" ab, sondern hat auch die Möglichkeit teurere Rohstoffe an seine Untertanen zu verkaufen. Ähnlich ist es bei Handelsverträgen und Kontoren (deren Funktion mit Inselerkundungen erweitert wird) – sie bringen ebenfalls einen zweiten Nebeneffekt mit sich: billigere Warenpreise bei der Bank bzw. die Möglichkeit zwischen zwei Waren bei einer bestimmten Würfelzahl zu wählen.

Eine Partie Anno 1503 dauert anfangs (bis jeder endlich alles kapiert hat ;-)) schon mal gute drei Stunden, später sollte sich ein Spiel über rund 60 Minuten erstrecken. Aufgrund der Komplexität ist der Einstieg zu schwierig um das Spiel als Party-Knüller zu bezeichnen. Wer aber gerne mal mit der Familie oder Freunden einen Brettspielabend verbringt, ist mit dem Kauf nicht falsch beraten.

Das gilt also für einen Otto-Normal-Brettspieler – ist das Ganze aber auch für Anno-Fans ein Pflichtkauf? Weitgehend ja. Der Ablauf erinnert natürlich sehr stark an das PC-Spiel, bietet aber auch genug eigenständige Ideen. Wer keine "1 zu 1"-Kopie erwartet, darf also bedenkenlos zugreifen.

Preislich unterscheidet sich Anno 1503 nicht von anderen ähnlichen Produkten und ist für 30 bis 35€ im gut sortierten Spielwarengeschäft zu finden. Ich hatte bisher viel Spaß damit und freue mich schon auf den nächsten Stromausfall!

Sims 2 – Verschoben!

Wie EA auf einer Investor-Konferenz bekannt gab, wird Die Sims 2 ebenso wie Medal of Honor: Pacific Assault nicht vor dem 3. Quartal des laufenden Finanzjahres erscheinen. Das bedeutet, dass der sehnlichst erwartete Aufbautitel frühestens im Juni 2004 erscheinen wird.

Zwar hatte man erst kürzlich angekündigt, die Spiele wären so gut wie fertig, aufgrund der Qualitätssicherung will man nun aber noch einige Monate länger zuwarten. Die Fans können sich ja bis dahin mit dem ersten Teil und seinen 32 Addons vergnügen…

The Fall: Last Days of Gaia – Sechs Pics aus einer schlimmen Zukunft

Nachdem die Berliner Entwickler von Silver Style einen der Fallout 3-Entwickler für ihr kommendes Endzeit-RPG The Fall: Last Days of Gaia engagiert haben, arbeiten sie weiterhin eifrig daran, das Spiel noch im ersten Quartal des laufenden Jahres veröffentlichen zu können.

Wie man mit Hilfe der neuesten sechs Screenshots erkennen kann, hat sich optisch wieder mal einiges getan, und so haben die Charaktere und Texturen nun deutlich mehr Details als auf den ersten Bildern. Die äußerst stimmungsvollen Pics aus dem düsteren Zukunfts-Szenario des Rollenspiels findet ihr auf der offiziellen Website, die ihr unter dem unten stehenden Link erreichen könnt.

Everquest 2 – Neues Movie ist da

Endlich! Ein paar bewegte Bilder zum Everquest-Nachfolger. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber ein Film sagt mehr als alle Worte zusammen.

Das schon recht groß geratene Movie(90 MB), sollte die MMORPG-Fangemeinde aber nicht abschrecken, es lohnt sich. Viele Ingame-Szenen und einige Informationen in Form eines Gesprächs sind vor zu finden.

Falls ihr kein Bild, oder nur eine Fehlermeldung bekommt, müsst ihr einen neuen Codec installieren.

Shooter – Coop-Initiative im Netz

Ein Shooter. Allein macht er schon Spass, aber zusammen noch viel mehr. Nur leider kann man sich in 90% aller Shooter nur gegenseitig bekriegen. Abhilfe würde ein Co-Operative-Modus (Coop-Mode), wobei beide Spieler für die gleiche Sache kämpfen.

Nur leider sind diese Coop-Games eher rar. Aber dazu gibt es jetzt eine Petition im Internet, wo sich jeder eintragen kann und für mehr Coop-Games einsetzen kann.

Hoffentlich nehmen sich das die Spiele-Produzenten zu Herzen, weil es ja schon fast eine Marktlücke ist. Bitte alle abstimmen :D

Painkiller – Releasetermin fix

Painkiller, der Horror-Shooter mit ganz „passabler“ Grafik, hat nun einen Releasetermin. Dreamcatcher setzt diesen auf den 29.März 2004 fest.

Hoffen wir, das sich dieser Termin nicht mehr verschiebt. Leider passiert dies in letzter Zeit sehr oft.

Im März dürfte es mit Far Cry und Painkiller also genug Futter für Shooter-Fans geben.

World of Warcraft – Beta-Anmeldungen starten

Alle World of WarCraft-Fans, die aus den USA, Kanada oder Korea kommen, sollten sich den 28.01.2004 im Kalender rot anstreichen. Den ab diesem Zeitpunkt läuft die Anmeldephase für Blizzards neuem (hoffentlich) Knüller.

Aber keine Sorge liebe Europäer, denn etwas später soll auch eine Betatestreihe zu uns kommen.

Ob es sich dabei nur um einen Open Test oder einen eigenen handelt, bleibt von Seiten Blizzards im Unklaren.

Happy Birthday Flint!

Die Rebellen-Zeit ist gekommen! Nachdem erst vor wenigen Tagen unser Ältester, gray, ein weiteres Jahr zu seinem Alter addieren musste, wachsen nun auch dem guten Jan „flint“ Friedrichsen die ersten grauen Haare. Naja, ganz so schlimm ist es bei seinen 17 Lenzen noch nicht. Trotzdem ist gerade dieser Geburtstag ein Grund zum Feiern – immerhin bekommt unser flint (diesen Nickname hat er übrigens von „Emerald ‚Dead Eye‘ Flint“ aus Schleichfahrt geklaut) in einem Jahr dann auch harte Getränke völlig legal. Blöd ist nur, dass unser derzeit zuverlässigster Schreib-Arbeiter ein staubtrockener Anti-Alkoholiker ist. Selbst der Geruch von Bier lässt ihn erschaudern, was ihm in der trinkfesten Rebell-Community schon des öfteren an den Rand einer Verbannung getrieben hat… ;-)

Die Redaktion gratuliert recht herzlich. Wenn ihr im auch Glückwünsche überbringen wollt, dann ist mit Sicherheit unser Forum der beste Platz dafür.

Microsoft bekommt Konkurenz

Habt ihr euch schon immer mal gefragt, was passiert, wenn ihr einen Zug der deutschen Bahn mit voller Geschwindigkeit in eine Kurve an einem Steilhang fahren lasst? Ihr wollt wirklich wissen was dann geschieht? Nun, ich könnte es euch inzwischen sagen – bin aber ein blöder Sack und tue es nicht. Trotzdem habe ich Trainz Railroad Simulator 2004 auf Herz und Nieren geprüft und meine, dass nicht nur Profis auf ihre Kosten kommen.

Was ihr am Anfang zuerst tun solltet, liegt eigentlich klar auf der Hand. Ihr befindet euch im Menü und wählt die Tutorials aus. Insgesamt kann man sagen, dass das Spielprinzip von Trainz dort tadellos erklärt wird. Schade eigentlich, dass die Entwickler von Auran es nicht für nötig empfunden haben, das ganze noch mit einer sympatischen Stimme zu unterlegen. Also müsst ihr schon selber die Texte lesen. Sobald ihr aber diese erste und wirklich anstrengene Aufgabe erledigt habt, kann es eigentlich richtig losgehen. Ihr habt die Auswahl, ob ihr gleich eines der vorgefertigten Szenarios anspielt, oder ob ihr erstmal Gott spielt und mit dem einfach zu handhabenden Editor eure eigene kleine Welt aufbaut. Der Editor ist wirklich umfangreich ausgefallen, und trotzdem erzielt man schnelle Ergebnisse. Ein paar Klicks hier und da und schon habt ihr die zweiten Alpen erschaffen. Nun noch ein paar Dörfer und eine kleine Stadt dazu und das Ganze ist perfekt.

Bei den Häusern gibt es unzählige Varianten. Anders als beim Vorgänger haben einige von ihnen sogar endlich eine Bedeutung. Wohnhäuser haben zwar nach wie vor keinen Sinn, aber wenn ihr zum Beispiel ein Kraftwerk baut, könnt ihr es später im Spiel für Aufgaben verwenden. Die Welt von Trainz hat nämlich ein richtig kleines Wirtschaftssytem, welches komplett Bahn-abhängig ist. Braucht beispielsweise ein Kraftwerk geschnittenes Holz, müsst ihr als aller erstes in ein Holzlager fahren, um den Rohstoff zu holen. Danach geht es ab zum Sägewerk usw. Was sich nun schon nach gar nicht so leichter Arbeit anhört, solltet ihr mal versuchen, wenn ihr zwei bis drei Züge zugleich manövriert. Dort habt ihr dann zwar KI-Fahrer, welche euch helfen, dennoch wird die Arbeit schnell stressig. Aber nicht nur die Wirtschaft will versorgt sein, nein, auch Fahrgäste müssen transportiert werden. Dabei müsst ihr einen strikt vorgegebenen Fahrplan einhalten, schafft ihr das nicht, werden euch Punkte abgezogen, schafft ihr es, bekommt ihr welche dazu. So könnt ihr euch später in der Highscore eintragen und vor euren Freunden protzen.

Trainz bietet nicht nur für Profis Spielspaß pur, wie man es vielleicht aus anderen Simulationen gewohnt ist.

Denn Einsteiger-tauglich ist die Simulation alle mal geworden. Ein Anfängermodus beschränkt die Tätigkeiten des Zugführers auf ein Minumum, was letztendlich nicht mehr als Gas geben und abbremsen bedeutet. Für die Spieler, die etwas mehr wollen, ist dann noch der Profimodus vorhanden. Dort müssen dann auch kryptischere Dinge wie der Bremsdruck ect. im Auge behalten werden, sonst kann das schlimme Folgen haben.

Leider ist auch Trainz nicht tadellos. Auch wenn das Spiel richtig Spaß macht, lässt die Grafik zu wünschen übrig. Die Landschaft sieht erstens irgendwie trocken und undetailliert aus, und zweitens poppt sie oft am Horizont auf. So habt ihr ständig irgendwelche flimmernden Bäume vor eurem Zug. Wenigstens wurden die Loks und Wagons schön gestaltet. Zwar fehlen hier auch ein paar Details, die kann man aber verschmerzen. Der mäßige Eindruck bei der Optik überwiegt aber gegenüber den positiven Augenblicken. Soundtechnisch ist Trainz weder gut noch schlecht. Gehobener Durchschnitt eben – ohne besondere Höhen oder Tiefen.

Trainz ist schon jetzt eine der besten Simulationen die ich jemals spielen durfte. Trotz grafischer Schwächen, übt es ein unheimliches Suchtpotential auf mich aus. Leider wirken die Szenarien nach einiger Zeit ziemlich eintönig. Dafür hat Auran eine riesige Onlinedatenbank, auf der neue Objekte, Szenarien und Züge zu finden sind.

Schwächen des Vorgängers wurden größtenteils stark überarbeitet und deutlich ausgebessert. Besonders das kleine Wirtschaftssystem hat es mir angetan. So habt ihr die Kontrolle über eine ganze Stadt. Hinzu kommt noch die offizielle Lizenz der deutschen Bahn. Wenn nun noch weiter an den Details und der Grafik geschraubt wird, könnte Trainz in Zukunft ein echter Kandidat für einen Award werden. Warten wir einfach mal ab.

Achja, bevor ich es vergesse, eine kleine Idee für die Entwickler: Wollt ihr euch nicht auch einmal an eine Flugsimulation heranwagen? Ich meine, gezeigt, dass ihr die Ansprüche von Profis und Anfängern in einem Spiel vereinen könnt, habt ihr ja schon.

Half-Life 2 – Der Status Quo auf gamona

Wie steht es um Half-Life 2? Die unbefriedigende Antwort und einen Rückblick auf die bisherigen Entwicklungen in der Black Mesa- bzw. City 17-Saga findet ihr seit gestern auf gamona.de.

Während der Artikel sehr interessant und lesenswert ist, haben die Kollegen auch sonst eine Kompletterneuerung hinter sich. Die dazu gehörige Pressemeldung haben wir auch für euch:

Auf die Plätze, fertig, gamona!

Pressemeldung, Berlin, 26.Januar 2004
Das Online Spieleportal gamona.de erstrahlt in neuem Glanz. Viele Wochen Arbeit wurden investiert, um allen Besuchern mehr Inhalte bieten zu können, eine bessere Orientierung auf dem Portal sowie einfach und schnell zu erreichende Daten, Fakten und Zahlen aus der Welt der Computerspiele. So gibt es gar komplett und täglich aktualisierte Release-Listen. Ein umfassender Downloadbereich bietet allen Spielefans immer die neuesten Demos, Patches oder Videos.

Der besondere Clou: Die Webseite ist ab der nächsten Woche „skinbar“, d.h. dem User wird die Möglichkeit geboten, aus verschiedenen Layouts seinen persönlichen Favortien auszuwählen und ihn für sich festzulegen. gamona in rot? Kein Problem. gamona in hellblau? Auch kein Problem. Oder darf es vielleicht ein freundliches grün sein?

Mitgründer und Geschäftsführer Pierre Eichhorn meint: „gamona hat endlich ein neues Gesicht! Eine intelligente Menüführung lässt den Benutzer nun leichter und schneller über unsere gewachsenen Inhalte browsen. Alles ist geordneter und über integrierte Suchalgorithmen benutzerfreundlich erforsch- und auffindbar. Außerdem besitzt gamona nun chameleonartige Eigenschaften. Wir freuen uns sehr, unsere Besucher schon bald mit weiteren Features überraschen zu können und sind überzeugt davon, mit diesem intensiven Ausbau des Portals eine perfekte Basis für ein erfolgreiches Jahr 2004 gelegt zu haben.“

gamona.de unterhält mit den angeschlossenen Seiten worldofwarcraft.de, half-life2.de und ragnarok-no-seishi.de hochqualitative Special Interest Seiten zu verschiedensten Themenbereichen. Ab dem 01.03 wird sich auch das Science Fiction Portal Treknews.de dazu gesellen. Mit dann 7 Millionen Page Impressions etabliert sich gamona.de und sein Netzwerk unter den Top 5 der deutschen Spieleportale.

Bill Gates – Endlich hat die Frisur einen Sinn

Das wurde auch Zeit, endlich erfahren auch wir Normalsterblichen, warum Bill Gates, seines Zeichens Chef bei Microsoft eine so seltsame Frisur hat. Manche behaupten, es sei ein Toupee, andere denken er steht ganz einfach auf das Rittertum, in dessen Zeitalter solche Frisuren durchaus modern waren.

Wie heute bekannt wurde, dürfen wir Gates bald mit „Knight of the British Empire“ anreden, denn er bekommt von der Queen einen Rittertitel zugesprochen. Diesen bekommt er für die Verminderung des Elends in dritte Welt Ländern. Außerdem hat er wohl maßgeblich die englische Wirtschaft mit hoch gehalten.

Somit wäre das Geheimnis „Bill Gates Frisur“ geklärt. Hoffen wir, dass die Queen nicht zu fest zuschlägt und er uns noch einige Zeit erhalten bleibt.