Subversion – Neues Introversion Spiel

Darwinia und Defcon waren großartig, Uplink, von dem her was mir erzählt wurde, auch. Jetzt macht sich Introversion an das vierte Spiel heran. Das heißt Subversion und sieht auf ersten (völlig nichtssagenden) Konzeptskizzen aus wie eine Raumplanungs-Software. Nähere Informationen wollen die Briten noch nicht herausrücken. Nur soviel: es ist noch nicht einmal wirklich in der Prä-Produktionsphase und demnach wissen noch nicht einmal die Entwickler selbst, was sie da eigentlich basteln wollen.

Das nennt man dann wohl einen Hype auf Indie-Art.

Alles mit dem Stift

NDS-Besitzer warten schon "ewig" auf einen Zelda-Ableger für ihren Handheld. Wie lange es noch dauern wird, ist noch nicht bekannt, aber bekanntlich ist Vorfreude ja die schönste Freude. Wir fassen für euch einfach mal zusammen.

Der kleine Link findet sich in Phantom Hourglass auf einer einsamen Insel wieder. Ohne seine Freunde, mit denen er eigentlich unterwegs zu einem alten, gesunkenen Piratenschiff war. Der einzige Begleiter ist eine Fee, die sehr an Nami aus Ocarina of Time angelehnt ist. Jetzt gilt es also eure Freundin Tetra wiederzufinden, nur wo anfangen?

Wenn man schon sehr viele Spiele für den DS gesehen hat, die leider nicht so ausgereift den Touch-Screen gebrauchten, so ist Zelda – Phantom Hourglass das komplette Gegenteil. Denn ihr lasst Link nur mit Hilfe des Stylus springen, laufen, angreifen und alles was der Held noch auf dem Kasten hat. Das Steuerkreus und die anderen Knöpfe haben allesamt keine einzige Funktion. Klingt zunächst sehr verwirrend, gibt der altbekannten Zelda-Mechanik aber einen sehr innovativen Touch. Bewegt ihr also den Stift über den unteren Bildschirm dirigiert ihr Link. Ihr könnt entweder einen Weg aufmalen oder durch einen Druck auf die gewünschte Zielposition und schon bewegt er sich dorthin. Auch die Rolle ist im Bewegungsrepertoir mit dabei. So wird beim Laufen durch einen Druck in die äußersten Ecken des Bildschirms diese Turneinlage vollführt. Den berühmten 360°-Schwung führt ihr durch eine schnelle Kreisbewegung aus. Und es wird noch intuitiver. Ein einzelner Schwertschwung wird durch einen Strich von Link weg zum Gegner hin ausgeführt. Klickt ihr auf das Monster so wird eine Art Stichattacke möglich. Sehr schöne Idee: Eurem Bumerang könnt ihr eine Flugkurve vormalen, damit ihr auch gleich mehrere Gegner ausschalten könnt.

Die neue Steuerung kommt vor allem auch bei den diversen bekannten Rätseln ganz groß raus. Hier macht sich dann auch die Fee bemerkbar, mit der ihr beispielsweise Schaltern in einer bestimmten Reihenfolge drücken müsst, schwirrt die Kleine wie wild hin und her. Mehr als nur eine reine Spielerei ist die Karte. Hier dürft ihr euch selbstgeschriebene Notizen eintragen, falls ihr euch eine bestimmte Stelle in einem Gebiet unbedingt merken wollt. Auch Kübel können noch hochgehoben, wegeworfen oder zerschlagen werden. Phantom Hourglass ist immernoch Zelda, diesmal aber mit einer wirklich sehr anderen Art uns Weise zu steuern.

Zum Multiplayer kann man leider noch nicht so viel sagen. Auf der diesjährigen Games Convention war nur ein Modus des Mehrspielerparts spielbar. Dies war eine Art Pacmanableger. Zwei Links in einem Labyrinth die versuchen mehr Rubinen als der andere einzusammeln. Wer nach Ablauf der Zeit mehr hat, hat gewonnen. Nicht sehr spektakulär, man wird weitersehen müssen, ob sich da noch was tut. Wünschenswert wäre es auf jeden Fall.

Viel kann man über die grafische Komponente noch nicht sagen. Allerdings sieht man schon in den ersten Videos und Bildern, dass der Cel-Shading-Look sehr gut für den DS geeignet ist. In Wind Waker sorgte diese Art der Darstellung für gespaltene Gemüter unter den Fans. Das wird diesmal sicher nicht passieren. Grafisch präsentiert sich Phantom Hourglass in Bestform. Die Animationen sind stimmig und passen wunderbar zum gesamten Stil. Auch die altbekannten Monster, Dungeons und Außengebiete fügen sich zu einem großen Kunstwerk zusammen. Großartig ist, wie in jedem Zelda-Titel, natürlich der Soundtrack, der sich in den ersten Stücken, die man bisher hören könnte, auch nicht wirklich vom Bekannten abhebt. Schöne orchestralische Musik und man findet das eine oder andere Thema auch wieder.

Nochmals sei zu sagen, dass sich an der eigentlich Spielweise nicht wirklich etwas ändern wird. Warum auch? Das Prinzip ist auch heutzutage noch sehr zeitgemäß und eigentlich noch mehr als das. Immer noch wird Link sich mit Rätseln rumschlagen, Monster zur Strecke bringen, viel rumrennen und spannende Abenteuer erleben. Was sich aber ändert ist maßgeblich die Steuerung – und die Umsetzung ist sehr gut gelungen. Vor allem die Intuitivität ist die große Stärke. Wenn sich jetzt noch der Multi- mit dem Singleplayer messen kann, wird der DS-Knaller 2007 The Legend of Zelda – Phantom Hourglass heißen.

Der Berg ruft!

Was ist das bisher nur für ein Winter? In Deutschland erfreuen sich die Menschen molliger 10 Grad und die Skigebiete in Österreich sind noch weitgehend grün. Was soll denn der versierte Wintersportfan nun machen – etwa die Bretter an den Nagel hängen? Das kommt uns gar nicht in die Tüte. Genau für diesen Fall hat das kleine, österreichische Entwicklerteam Bongfish Interactive nun nämlich Stoked Rider: Alaska Alien auf die Piste geschickt. Die Serie startete vor mehr als fünf Jahren bereits als Freeware. Für schlappe 19,90 € könnt ihr euch nun einen Downloadkey zum aktuellsten Titel besorgen. Ob sich diese Investition lohnt, werden wir im Folgenden klären:

Nachdem der erste kommerzielle Stoked Rider-Titel zwar ordentliche Grafik aufweisen konnte, aber eher rudimentären Spaß aufkommen ließ, hoffte ich natürlich, dass Alaska Alien besonders in Sachen Langzeitmotivation einiges besser macht. Und ich wurde nicht entäuscht: Statt einfach aus reinem Spaß an der Freude über sämtliche Pistenkilometer zu heizen, bekommen wir nun gleich zu Anfang motivierende Aufgaben gestellt, die uns nicht nur die Steuerung näher bringen, sondern auch Geld in die Kasse spülen. Das Geld ist ein besonderer Ansporn, denn dadurch können wir unseren Boarder besser ausrüsten und mit besseren Boards oder Bindungen seine Geschwindigkeit und Standfestigkeit aufwerten. Außerdem sieht´s halt einfach cooler aus! Generell gibt es zwei Arten von Aufgabenstellungen. Entweder, wir sollen innerhalb eines bestimmten Zeitrahmens eine mehr oder minder hohe Punktzahl durch Tricks und das Einsammeln von Schneeflocken erreichen oder wir müssen möglichst schnell eine festgelegte Anzahl an Höhenmetern zurücklegen. Diese Aufgaben sind zumindest im Tutorial noch recht einfach gestrickt, doch sobald wir uns ins Internet einklinken, sieht die Sache schon ganz anders aus!

Hier haben die Entwickler ein tolles System auf die Beine gestellt, mit dessen Hilfe sich jeder Boarder eigene Herausforderungen erstellen kann, die dann die anderen Spieler über den so genannten "Challenge Browser" abrufen- und annehmen können. Wir fliegen mit dem Helikopter also einen x-beliebigen Gipfel hinauf, stürzen uns ins Tal und können anschließend entscheiden, ob wir die Herausforderung abspeichern wollen oder nicht. Jeder Stoked Rider: Alaska Alien-Spieler kann im Anschluss auf diese Challenge zugreifen und versuchen, unsere Highscore oder Bestzeit zu knacken. Wenn ihm dies gelingt, winkt gutes (Spiel)Geld und der Eintrag in die Bestenliste der jeweiligen Herausforderung. Dieses System ist formidabel umgesetzt und motiviert immer wieder zu der einen oder anderen rasanten Abfahrt.

Wichtig war mir außerdem, dass die Steuerung bei einem solchen Spiel geglückt ist. Dies kann ich getrost bestätigen. Das Game ist zwar auch mit dem Gamepad zu steuern, ich empfehle jedoch die voreingestellte Maus-Tastatur-Kombination. Mit der Maus lenken wir unseren Boarder, führen Grabs und Flips aus, und mit der Tastatur können wir unser Gewicht verlagern oder zum Sprung ansetzen.
Denn was schließlich zählt, ist was auf dem Berg passiert. Und da macht Stoked Rider, wie angedeutet, eine überwiegend gute Figur. Die Entwickler haben eine ziemlich große Berglandschaft in Alaska nachgebildet, die dank der überarbeiten Engine tatsächlich auch optisch kein Augenbluten verursacht. Man hat sich zwar von der Cell-Shading-Optik verabschiedet, trotzdem kommt die Welt ein wenig surreal rüber, dank tiefer Konturen und greller Farben. Das Bergpanorama im Hintergrund und kleine Details am Bergesrand, wie Hütten und Vegetation, machen den grafischen Eindruck wirklich achtbar. Das Spiel bietet darüberhinaus Ageia-Physx-Support. Wer eine solche Karte sein Eigen nennen darf, kann über eine realistischere Berechnung von Schnee und Umgebung-, sowie eine bessere Gesamtperformance erfreut sein.

Trotz all dieser überwiegend positiven Spielmerkmale möchte ich manchmal meine Tastatur schlichtweg als Fußabtreter missbrauchen. Zu oft trüben unvermittelte Stürze oder überraschendes Ableben mitten am ebenen Berg den Spielspaß. Logisch, dass ich ohne die spezielle Ausrüstung Sprünge über 20-40 Höhenmeter nicht überstehen kann. Aber wenn ich selbst nach 4 Meter-Hopsern und anschließender ruhiger Fahrt ins Graß beiße, beiße ich fast das Mauskabel durch! Falls wir nun einmal gestürzt sind, können wir zwar theoretisch meistens weiterfahren, dass "Aufstehsystem" hindert uns aber meistens dran. Es ist in vielen Situationen, in dichtem Nebel und Schneetreiben oder bei unmöglicher Kameraperspektive, schlichtweg unmöglich, seinen Schützling per Maus wieder auf die Beine zu holen.

Trotzdem bleibe ich bei einem positiven Gesamtfazit. Nachdem mich der Vorgänger eher entäuschte, hat Alaska Alien quasi alle Kritikpunkte beherzt beseitigt und stellt zur Zeit das einzige, gut spielbare Freeride-Snowboardspiel auf dem Markt dar! Das Ganze gibt es außerdem zu einem sehr fairen Preis. Wer nicht gerade an einer Schneephobie leidet, sollte sich also schnellstmöglich ins Vergnügen stürzen.

Net Devil – Ein Spiel mit Spielzeug

Die Entwickler Net Devil sind vorwiegend für ihr MMORPG Auto Assault bekannt. Nun will man sein eigenes Team von 50 auf 100 Mann aufstocken und ein neues Onlinespiel entwickeln, welches im Auftrag eines namenhaften Spielzeugherstellers geschiet.

Der Name dieses Herstellers wird jedoch noch nicht verraten. Es soll übrigens möglich sein, die Spielwelt maßgeblich mitzugestalten. Mein Tipp: Lego Online, aber lassen wir uns überraschen!

Nintendo Wii – Frühere Controller-Studien

Unsere inkompetenten (:)) Kollegen von K-Videogames sind also doch zu was nütze. Sie haben nämlich ein interessantes Bild von drei früheren Wii-Controller-Studien ausgegraben. Zwei davon kommen der jetzigen Wiimote recht nahe, der dritte im Bunde wirkt eher wie eine größere Version des Wavebird-Gamecube-Controllers. Ich bin jedenfalls froh, dass man sich für die jetzige Ausgabe entschieden hat, aber seht selbst:



Switchfire – Neuer Releasetermin

Nachdem der Arcade-Shooter Switchfire vor ein paar Wochen auf in ein unbekanntes Zeitfenster verschoben wurde, meldeten sich die Berliner von Frogster Interactive nun zu Wort und kündigen einen Release am 3. Januar 2007 an.

Wer den Neujahrskater also überwunden hat und langsam wieder Aufnahmefähig ist, der könnte sich das Spiel theoretisch für 14,99 € unter den Nagel reißen. Wem es alleine zu eintönig wird, der kann im Zweispieler-Modus auch einen Freund mit in den Jeep oder Helikopter nehmen.

Kampf gegen den Absturz-Terror

Dass die Terrorist Takedown-Reihe nicht grade eine Perle unter den First-Person-Shootern ist, sollte eigentlich jeder wissen – wenn ihr nichts darüber wisst, ist das aber auch nicht so schlimm, aber um euch fortzubilden könnt ihr ja wie gewohnt Artikel bei Rebell.at lesen.

Lesen bildet, sagt ein Sprichwort, aber wir möchen dennoch davon abraten, das Handbuch (bzw. das Heftchen) von Covert Operations zu lesen. Die deutsche Sprache wird hier derart verstümmelt, dass selbst Legastheniker danach in Tränen zusammenbrechen. Ein Beispiel gefällig? Unter anderem wird bei den Features "Fortgeschrittene AI Benehmen" angeführt – die Sprachausgabe ist übrigens um keinen Deut besser. All das ist einfach eine Schande für dtp, die sonst bei der Sprachausgabe immer herrausragende Glanzstücke abliefern – man denke nur an Runaway.

Aber genug der Schlechtrederei, es gibt schlechtere Spiele – oder zumindest Spiele die visuell nicht so viel hermachen und schlecht sind und überhaupt keine Handlung haben. Sollte ich verdächtig oft das Wort "schlecht" verwenden, mag das daran liegen, dass ich diesem Titel unter anderem auch duch die frequentierten Abstürze nicht besonders gut finde. Kaum ist man in Kolumbien angekommen und hat einen äußerst vorhersagbaren Angriff der – naja, wer auch immer angegriffen hat – abgewehrt, wird das Spiel auch schon wieder beendet – die einzige Hilfe scheint permanentes Speichern zu sein, allerdings ärgert man sich dann wieder über die langen Ladezeiten.

Sollte man mit Perioden flüssigen Spielens gesegnet sein, trifft man auf Schema F: Kisten die zufällig im Dschungel stehen oder Fässer, die explodieren, wenn man auf sie schießt. Prinzipiell gehts darum, einen bösen Drogenbaron zur Strecke zu bringen – auch irgendwo klar Kolumnbien, Drogenbaron. Tempelruinen gibts übrigens auch – die sind zur Abwechslung relativ interessant – aber nur am Anfang, später nervt auch das.

An der Künstlichen Intelligenz (pardon, ich meinte "Fortgeschrittene AI Benehmen") hat man übrigens auch nicht gespart. City Interactive hat hier aus dem Vollen geschöpft – von Präzisionsschützen bishin zu Guerillas, die einen Elefanten auf 2 Meter verfehlen ist alles dabei – das sehr taktische Vorgehen scheint allerdings mehr durch kluge eingesetzte Scripte als durch "echtes" Denken beeinflußt zu werden.

Systemabstürze und Ladezeiten nicht mitgerechnet, hat man als erfahrener Shooter-Spieler in 5 Stunden alles gesehen und erlebt. Man ist mit Fahrzeugen gefahren, hat Hubschrauber abgeschossen und hat etwa 20 Mal die selben faden Sprüche des Helden gehört.

Wer das Spiel nicht spielen möchte und keine Schwierigkeiten mit der deutschen Sprache hat (oder noch besser: wer sie hat findet Texte von Gleichgesinnten) , kann das Handbuch lesen – dort wird die vollständige Handlung in mit den Worten eines Neunjährigen haarklein erzählt. Ok, man muss fair bleiben – wenn ich so gut polnisch könnte, wie die Jungs von City Interactive deutsch wäre ich schon ziemlich stolz. Aber ich verlange ja nicht, dass man das Spiel komplett neu synchronisiert, aber über das "Handbuch" hätte man wenigstens drüberlesen können. Dann wäre vielleicht jemandem aufgefallen, dass man "strafe left" bzw "strafe right" (also den Seitwärtschritt links und rechts) nicht mit "Schieße links" bzw "rechts" übersetzen kann, aber sei’s drum.

Wer FarCry schon gesehen hat, den Zwang verspürt unbedingt einen Dschungel-Shooter wegen der Handlung spielen zu müssen und 20 Euro übrig hat, kann diese gerne auf eigene Gefahr investieren – aber seid gewarnt: Covert Operations ist zwar der bisher beste Teil der Terrorist Takedown-Reihe, nur trotzdem furchtbar schlecht. Nicht vergessen: blos nicht das Handbuch vor dem Spielen lesen, sonst verderbt ihr euch die Spannung an der Story …

Webview – Wii Sports ist das wichtigste Spiel des Jahres

Wii Sports ist das wichtigste Spiel des Jahres? Zumindest geht das Team von Antigames.de ganz anders an die Bewertung von Wii Sports heran, als es andere Magazine bisher getan haben.

Dabei herausgekommen ist eine spannende und witzige Abhandlung über die eigentliche Intention und Wirkung dieses, auf den ersten Blick, recht einfach gestrickten Spiels. Viel Spaß beim Lesen, ich bedanke mich bei den Kollegen von Antigames.de für diesen tollen Artikel!

Dungeons & Dragons Online – Neue Abenteuer ab morgen

Fehlenden Support und Content-Nachschub kann man Entwickler Turbine für ihr Spiel Dungeons & Dragons Online jedenfalls nicht vorwerfen. Denn ab morgen werden die Server erneut für ein paar Stunden heruntergefahren, um das neue Update Evil Resurgent auf die Server zu spielen.

Unter anderem stehen sechs neue Dungeons zur Erkundung bereit. Außerdem wird eine neue Questreihe eingeführt, die uns in die Katakomben von der Hauptstadt Stormreach führen soll. Das alles bekommen Abonnenten kostenfrei.

Dark Age of Camelot – Da bewegt sich was

Anscheinend sind die Entwickler von Dark Age of Camelot den Wünschen der Community ein weiteres Mal nachgekommen, denn heute wurde die Zusammenlegung mehrerer europäischer Server angekündigt. Was man sich davon verspreche?

Na klar, man will die Populationsdichte auf dem jeweiligen neuen Server erhöhen, um den verbliebenen Spielern wieder ein intensieveres Spielgefühl zu vermitteln und die RvR-Schlachten wieder in Fahrt zu bringen.

Die Classic-Server „Salisbury“ und „Glastonbury“ machen den Anfang. Im Januar 2007 folgen dann „Dartmoor“, „Stonehenge“, „Lyonesse“, „Avalon“ und „Logres“.

GTA – Bemühungen um Nintendo-Ports

Kein Geringerer als Reggie Fils-Aime kümmert sich im Moment höchstpersönlich darum, dass eine Neuauflage von Grand Theft Auto auch für den Nintendo DS und die Nintendo Wii erscheint. Er habe bereits Kontakt mit Take Two aufgenommen und werde alles dafür tun, dass diese hochkarätige Reihe auch ihren Weg auf die neuen Nintendo-Konsolen schafft. Wir dürfen gespannt sein.

Nintendo Wii – Umtauschaktion *UPDATE*

Wie Spiegel Online berichtet, hat Nintendo auch in unseren Gefilden einige Beschwerden bezüglich der Halteriemen erhalten. Nun lässt man Taten folgen und tauscht die dünnen Riemchen gegen stabilere, dickere Versionen aus. Ihr müsst lediglich die Hotline eures jeweiligen Landes wählen und euer Problem schildern. Die Riemen sollten übrigens innerhalb einer Woche bei euch eintreffen.

Update:
Wie die Kollegen von Krawall nun festgestellt haben wollen, ist eine solche Umtauschaktion reiner Unfug. Die Bänder haben verschiedene Qualitätskontrollen erfolgreich überstanden und ein Umtausch sei höchstens auf Kulanzbasis im Schadensfall möglich!