Dark and Light – Kostenlose Probephase

Wer Interesse an dem umfangreichen Online-Rollenspiel hat, der kann sich seit ein paar Tagen für die rundum kostenlose Probephase für Dark and Light registrieren.

Ihr könnt das Spiel in aller Ruhe und mit allen Features ausprobieren. Als Begrenzung wurde bisher lediglich eine Levelgrenze angeschafft. Bis Level 10 dürft ihr Erfahrung sammeln, könnt euch aber auch danach weiter frei durch die Welt bewegen.

Dark Sector – PC-Version am Ende

Digital Extremes hatte den Ego-Shooter erst vor kurzem auch für den PC angekündigt und heute folgt schon das Aus. Also wird das Spiel, wie ursprünglich vorgesehen, nur für die Xbox 360 und die Playstation 3 erscheinen.

Digital Extremes hat sich schon bei den zwei vorhergehenden Shootern sehr viel Wert auf den Singleplayer-Modus gelegt. Dark Sector soll wieder in eine ähnliche Kerbe schlagen und zwar einen Multiplayer enthalten, jedoch sein Hauptaugenmerk auf den Einzelspieler-Modus legen.

Einmal Welt retten, bitte!

Man nehme randalierende Roboter, einen größenwahnsinnigen Affen inklusive Gedankenkontrollgerät und noch einige Schurkenfreunde – was fehlt? Richtig, der vermeintlich schnellste Mann der Welt: The Flash! Gemeinsam mit den restlichen Justice League-Helden gilt es nun, die Großstädte dieser Welt am GBA vor dem drohenden Untergang zu retten… Alles schon mal dagewesen? Gewiss. Langweilig? Ganz und gar nicht!

Die Hintergrundstory präsentiert sich zugegebenermaßen nicht sonderlich aufregend: Eine geheimnisvolle Macht wütet rund um den Globus und versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen. Der Spieler schlüpft dabei in die Rolle von Flash, dem roten Blitz, entnommen aus einer US-amerikanischen Comic-Serie der frühen 30er-Jahre, der auch schon Helden-Kollegen wie Super- oder Batman entsprungen waren. Wie auch immer, unsere Mission ist es nun, die feindliche Gefahr im Laufe des Spiels vollständig zu beseitigen und die rechte Ordnung wiederherzustellen.

Wer im Auswahl-Menü zu Beginn ein neues Spiel wählt, kann erstmals zwischen drei verschiedenen Schwierigkeitsstufen wählen: Neben der Standard-Stufe sind die feindlichen Mutanten – von ‚Metallbrutalos’ über ‚Berserker’ bis hin zu ‚Knightmares’ – im ‚Leicht-Modus’ naheliegender Weise leichter zu besiegen, im ‚Justice-Modus’ präsentieren sich die Gegner dagegen wesentlich stärker und mächtiger – ohne gut trainierte Schlagkombinationen geht da nichts mehr. Apropos Kampfsystem: Um so manchen Spezial-Angriff erstmals zu erlernen, muss der Spieler schon einiges an Tasten-Kombinationen ausprobieren. Diese präsentieren sich teilweise nämlich alles andere als naheliegend geschweige denn einfach auszuführen. Nach einer kurzen Gewöhnungsphase gestaltet sich die Spielsteuerung jedoch angenehm und problemlos. Vor allem in den ersten Levels reicht ein Dauer-Drücken des obligatorischen Schlagknopfes aber so und so völlig aus – was durchaus auch seine Vorzüge haben kann.

In der Rolle des Ordnungshüters durchläuft man also insgesamt fünf Schauplätze, am Ende jeder Welt trifft Flash dabei jeweils auf einen mit Superkräften ausgestatteten Boss-Gegner. Darunter unser Erzfeind ‚Gorilla Grodd’, die Eiskönigin ‚Killer Frost’, die Berg-Zauberin ‚Circe’, Plünder-Schurke ‚Zoom’ und schlussendlich noch der Drahtzieher hinter all’ den Herrschaftsambitionen – an dieser Stelle sei aber noch nicht zuviel verraten.

Die Sequenzen im Zwischen-Menü sind im ansprechenden Comic-Stil gehalten, und auch sonst begegnen einem die gesamte Spieldauer hindurch ähnlich ansehnliche 2D-Graphiken. Im Großen und Ganzen hält das Level-Design zwar eher Unspektakuläres bereit – von verlassenen Straßengegenden bis hin zu wenig außergewöhnlichen Götter-Arenen – und doch gelingt es dem Spiel, den alten Gameboy-Charme auf gelungene Weise einmal mehr aufleben zu lassen. In jedem Level sind darüber hinaus unzählige Power-Objekte versteckt, die Flash wieder zu neuen Kräften verhelfen können – zumeist sind diese mit Hilfe eines klar erkennbaren, gelben Pfeils gekennzeichnet und so nur schwer zu übersehen.

Ganz ohne Mankos kommt natürlich auch diese Neuveröffentlichung nicht aus: Abgesehen vom fehlenden Save-Modus während eines Levels – gespeichert wird einzig am Ende jeder Mission – wird bei bewegten Kampfszenen oftmals verborgen hinter blickdichten Zäunen oder Mauern weiter gekämpft, oder der Gegner verschwindet am äußeren Bildschirmrand ohne die Möglichkeit, ihm dahin zu folgen. Aufwärts- oder Abwärts-Angriffe sind aufgrund bewegungstechnischer Ungeeignetheit ebenso schwer möglich. Will sich der Spieler außerdem senkrecht bewegen, bewältigt Flash den gesamten Weg in unschöner seitlicher Position. Schade auch, dass Flash im Gegensatz zu seinen Helden-Kollegen – Batman, Superman, Wonder Woman, Martian Manhunter, Green Arrow und Canario Negro, die per Klick der L-Taste jeweils zu Hilfe gerufen werden können – keine Waffe zur Hilfe nehmen kann. Diese Möglichkeit würde dem Game wohl ein deutliches Mehr an Abwechslung zukommen lassen.

Im Laufe des Spiels kann der Spieler dafür vier interessante Extra-Modi freischalten: Unter anderem eine kurze Präsentation, in der Flash dir erklärt, wie das Spiel entstanden ist oder ein Zusatz-Modus, in dem man nacheinander gegen alle Boss-Gegner antritt – jedoch hat man nur drei Leben zur Verfügung.

Alles in allem liegt uns mit Justice League Heroes – The Flash herrlich-seichter Prügelspaß vor, dessen Herausforderung sich für geübte Spieler zwar in Grenzen halten wird und auf lange Sicht gesehen wenig abwechslungsreich erscheint, kurzfristig jedoch bestimmt hohen Unterhaltungswert für Fans von klassischen Actionspielen bereit hält. Trashiges Kultpotenzial inklusive!

Rebell – Weihnachten und so weiter

Die Farbe Weiß ist den Weihnachtsarchitekten diesmal leider ausgegangen – die Welt ist auf wunderbar rebellische Weise grün (und trotzdem ist es draußen arschkalt). Egal! Wir Gamer sind ja bekanntlich eh nicht ungern drinnen im Warmen, wo unsere Konsolen und PC-Geräte uns gute Dienste erweisen. Darum bin ich auch guter Dinge, dass diese Botschaft noch so manchen unserer treuen Leser erreicht, bevor dann am Abend zur Bescherung geläutet wird.

Genug der einleitenden Worte. Wir möchten uns auf diesem Wege einfach noch einmal für die Unterstützung und die regelmäßigen Besucher all der vielen Leute bedanken, die sich uns Rebellen verschrieben haben.

Egal, woran der Einzelne auch glaubt (oder nicht glaubt). Egal, wie er oder sie zum Weihnachtsfest steht. Wir hoffen, ihr alle habt einfach einige geruhsame Tage, nutzt sie um geliebte Menschen um euch zu scharen und lose gewordene Kontakte wieder aufzufrischen. Egal was der Handel uns erzählt: das ist in Wahrheit das beste Geschenk, das man sich und anderen machen kann. Zwar nicht nur am 24. Dezember, aber das ist doch ein guter Zeitpunkt um sich darauf zu besinnen. :-)

PS: Und wer heute noch keinen Wii bekommt – ich krieg mein Exemplar auch erst in der zweiten Jännerwoche. Wii will survive. ;-)

Die Hölle auf Erden

Böse Zungen behaupten ja schon länger, dass das Londoner Essen die Hölle sei. Geht es nach den Entwicklern von Flagship Studios, befindet man sich 2038 in London nicht nur sprichwörtlich in Teufels Küche.

Wer ewig lebt hat Zeit zu warten
Aufklärung und Technologiegläubigkeit entwöhnten die Menschen über Jahrhunderte von alten Traditionen. Dass die Heerscharen der Hölle über diese Entwicklung hoch erfreut waren, wussten nur wenige. Als sich die Hölle öffnete und Dämonen und Höllenkreaturen schließlich beschlossen, die sonnige Welt der Menschen in einen düsteren schwefelverseuchten Außenposten ihres Reiches zu verwandeln, hatte die erfolgsverwöhnte menschliche Spezies ihnen kaum etwas entgegen zu setzen. Militärische Taktiken waren wirkungslos und selbst über nukleare und chemische Waffen konnten die Invasoren nur müde lächeln.

Nur wenige, welche sich noch auf alte, heilige Riten verstehen, verhindern bislang die völlige Zerstörung ihrer Heimat durch die Horden des Bösen. Unter ihrer Obhut versammeln sich Auserwählte, um sich auf den Kampf gegen den übermächtigen Feind vorzubereiten.

Krieg ist die Hölle
Kaum eine Stadt scheint für ein Endzeitszenario besser geeignet als London. Alte und düstere Gebäude geben den Entwicklern viel Spielraum, Geschichten rund um Artefakte im British Museum und dämonenabweisenden Zement in der Covent Garden U-Bahn Station zu spinnen.

Neben realen Plätzen und sicheren Zufluchtsorten in der Londoner Untergrundbahn, streift man in Hellgate: London meist durch die dämonenversuchten Ruinen der zerstörten Metropole. Die Spielwelt wird dabei aus vorgegebenen Bauteilen per Zufallsgenerator erstellt.

Um sich gegen Dämonen und Zombies behaupten zu können, bietet Hellgate: London dem Spieler ein ansehnliches Arsenal aus Nah- und Fernkampfwaffen. Riesige Schusswaffen, flammenwerferartige Pistolen, aber auch Schwerter dezimieren anstürmende Feinde, während Rüstungen und ein Energieschild vor scharfen Klauen, Zähnen und Waffen der Gegner schützen. Modifikationen der Waffen verleihen diesen noch bessere Durchschlagskraft und können je nach Bedarf ausgetauscht werden.

Die Jagd beginnt
Streifzüge durch die Ruinen Londons unternimmt der Spieler je nach getragener Waffe aus der Ego (Fernkampfwaffen) oder Third Person (Nahkampfwaffen) Perspektive. Angst, dass in Hellgate: London Reaktionsvermögen und Zielgenauigkeit wichtiger werden als ein gut ausbalancierter Charakter, braucht man dabei aber, auto-aim sei Dank, nicht zu haben. Einzig die geplante Hunter Klasse soll gänzlich auf auto-aim verzichten und auf Fernkampfwaffen spezialisiert sein.

Neben der Hunter Klasse sind bis jetzt zwei weitere spielbare Klassen bestätigt. Templar nutzen Auren und Fähigkeiten, die ihre Angriffs- und Verteidigungskraft verstärken, während die Cabalyst Klasse dunkle Magie, beispielsweise Feuerzauber, nutzt um ihre dämonischen Gegner zu vernichten.

Die Charakterentwicklung soll mittels Level Up und frei zu vergebenden Fertigkeitenpunkten erfolgen. Neue Zauber und klassenspezifische Skills findet man entweder bei besiegten Gegnern oder man erwirbt sie bei Händlern.

Der Teufel steckt im Detail
Flagship Studios setzt sich größtenteils aus ehemaligen Blizzard Mitarbeitern zusammen und wem die Parallelen zu Diablo noch nicht aufgefallen sind, dem sollte es spätestens jetzt wie Schuppen von den Augen fallen. Auch wenn die Entwickler nicht einfach Diablo in neuem Szenario und 3D Optik übernommen haben, stammen viele Elemente von Hellgate: London unverkennbar aus Blizzards Meisterwerk.

Atmosphäre und Effekte des Spiels sind schon jetzt gelungen, bleibt zu hoffen, dass Hellgate: London einen ähnlich großen Suchtfaktor schafft wie Diablo 2. Gelingt das, sollte man sich Ende 2007 allein, oder im Multiplayer Modus, den Dämonenhorden entgegen werfen.

World of Warcraft – 100.000 Accounts weniger

Blizzard ist für ihr rigoroses Verhalten gegenüber Cheatern bekannt. Kürzlich haben die kaltblütigen Amerikaner wieder zugeschlagen und über 100.000 Cheatern den Gar ausgemacht. Die Entwickler weisen nochmal deutlich darauf hin, dass jeglicher Verstoß gegen die Nutzungsregeln, also das Benutzen von Exploits, Cheats oder anderen Schummeleien, mit sofortigem Ban bestraft werden.

Arena Wars – Nachfolger angekündigt

Arena Wars gehörte für mich zu einer der positiven Überraschungen im Jahre 2004. Der Multiplayer-Strategie-Titel bot schnelle, actiongeladene Strategie mit einer lebhaften Community.

Verständlich, dass nun auch ein Nachfolger kommen soll, der auf den Namen Arena Wars Reloaded hört. Informationen zu dem Spiel sind bisher leider noch Mangelware. Sobald wir genaueres zum Titel wissen, benachrichtigen wir euch.

Armed Assault – Die Probezeit beginnt

Der Taktik-Shooter Armed Assault wurde von der großen Community, die sich seinerzeit um Operation Flashpoint scharte, sehnlichst erwartet. Ob es die hochgesteckten Ziele erfüllen kann, probiert ihr am besten selbst mittels der kürzlich erschienenen Demo aus.

Diese Anspielversion wiegt ganze 890 Megabyte und beinhaltet einen südlichen Teil der Hauptinsel, eine Vielzahl an Vehikeln und Aufträgen sowie 3 Multiplayer-Modi.

Saga of Ryzom – Gameforge übernimmt

Nachdem die französischen Entwickler und Urheber vom MMORPG Saga of Ryzom im November pleite gingen, springt nun Gameforge ein und übernimmt den Entwickler und damit auch das Spiel.

Erleichterung ist das vorherrschende Gefühl in den Foren, in denen sich zahlreiche Spieler positiv über die Übernahme äußerten. Gameforge möchte das Spiel nun mit den Entwicklern von Ryzom gewissenhaft weiterführen.

Gameforge selbst hat zwar noch keine Erfahrungen im MMORPG-Bereich, ist aber schon durch Browsergames wie OGame kein ganz unbekannter Begriff in der Spieleszene.

Stoked Rider: Alaska Alien – Demo am Start

So meine Herrschaften – still gestanden! Die offizielle Demoversion von dem kürzlich erschienenen Stoked Rider: Alaska Alien rauscht in diesem Moment den Berg hinunter.

Insgesamt steht euch ein Charakter mit mehreren Ausrüstungsgegenständen und ein paar Probestrecken zur Verfügung. Uns gefiel das Spiel jedenfalls durchweg gut. Wer eine ähnlich positive Meinung von dem Spiel hat, der kann sich für schlappe 19,90 € selbst das Brett aus dem Schrank holen.

Net Devil – Zweites Projekt enthüllt

Nachdem wir gestern über das Spielzeugprojekt von Entwickler Net Devil berichtet haben, folgt heute das nächste Projekt. Dabei handelt es sich ausnahmsweise um kein reines Online-Rollenspiel, sondern um einen Shooter, der auf der Unreal Engine 3-Engine basiert.

Das Spiel soll dabei auf die Aegia PhysX-Technologie zugeschnitten sein. Man wird also eine höchst flexible und zerstörbare Umgebung vorfinden mit bisher nicht dagewesenem Physik-Realismus. Wenn es Neuigkeiten zu dem bisher namenlosen Titel gibt, informieren wir euch!