Alle Beiträge von Julian Pohl

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Emulation / Ballsports / Gaming

Worms 3D – Neue Bilder kommen angekrochen

Die netten Entwickler bei Team 17 konnten die wartenden Fans einfach nicht mehr länger warten sehen und versorgten sie jetzt mit 21 frischen Screenshots.

Zu sehen sind viele actiongeladene In-Game Shots die Lust auf mehr machen. Ich freue mich jedenfalls schon auf den hoffentlich baldigen Release von Worms 3D. Ersten Berichten zufolge sollen die Kanpfwürmer ja auch in der dritten Dimension eine gute Figur machen.

Final Fantasy XI – Trailer versüßt euch das Wochenende

Maul auf, Zunge raus!. Die Enix´sche Hexenküche weiss wohl um das sommerliche Weekend in Deutschland Bescheid und serviert uns netterweise einen weiteren Trailer zu Final Fantasy XI

Das gute Stück bringt ganze 33 Mb auf die Waage und zeigt erstmals Szenen aus dem Intro des Spiels, welches aus einem Film zu stammen scheint. Nicht umsonst gilt der Final Fantasy Film als beste Computerspielverfilmung die es jeh gab.

Download Quellen sind bisher leider ein wenig dünn gesät, also muss man sich auf 3D Games oder Fileplanet beschränken. Wenigstens ersteres bietet vernünftigen Speed auch ohne Anmeldung.

Psychotoxic – Kommt nun doch

Was waren die letzten Tage doch für ein leidliches Unterfangen für alle Psychotoxic-Fans. Aber jetzt gilt es aufzuatmen, denn nach neuesten Informationen soll das Spiel unter einem anderen Namen weiterentwickelt werden.

Tim Bruns von Nuclear Vision meinte, dass das Spiel für Februar 2004 angesetzt wurde um den Entwicklern Zeit für die Verbesserungen am Gameplay und der Physik vorzunehmen. Weitere Informationen sollen folgen. Bislang scheint das Spiel zumindest für die USA gesichert zu sein.

XIV – Neues aus der Gerüchteküche

Da ist das Spiel XIII noch nicht mal erschienen, da spricht man schon von einem Sequel. Das hat zumindest Thomas Mainnemaire vor kurzem in einem Interview angedeutet.

Außer, dass er über die Probleme während der Entwicklung von XIII aus dem Nähkastchen plauderte, ließ er auch durchblicken, dass das Team bereits einige Ideen für einen Nachfolger hätte. Ob dieser jemals erscheinen wird steht aber derzeit noch in den Sternen, dafür muss der Comic-Shooter sicherlich erst einmal entsprechend erfolgreich werden.

Ground Control 2 – Release verschoben auf 2004

Gestern Abend brach wohl eine Welt für jeden Fan des Sequels zusammen. Vivendi Universal Games teilte mit, dass sich Ground Control 2 zumindest in Nord-Amerika ins 2. Quartal 2004 verschieben wird.

Ursprünglich wollte Massive Entertainment das Spiel noch dieses Jahr an den Mann bringen. Ob das Spiel nun auch europaweit einen Spätstart hinlegt, konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden.

Damit der Tag aber überhaupt noch einen Sinn für euch hat, hat IGN immerhin ein paar Gameplay Infos zum Spiel veröffentlicht.

Die größe Shooterhoffnung 2003

Auf der Games Convention gab es zwar was vom potentiellen Shooterknaller Deus Ex: Inivislbe War zu sehen, aber leider liefen die dortigen Versionen instabil und crashten ständig. Trotzdem Anlass genug mal wieder eine ausführliche Preview zu diesem Hitkandidaten zu machen und zu schauen ob das Spiel von Harvey Smith den hohen Maßstäben, die nicht zuletzt vom fantastischen Vorgänger gesetzt wurden, gerecht werden und zu den großen Konkurrenten aufschließen kann.

Clonewars

Spielen sie wieder J.C. Denton? Jein. Eigentlich spielen sie einen seiner Nachfahren namens Alex Denton. Aber der ist im Prinzip auch nur ein Klon des Protagonisten mit Sonnenbrille und Ledermantel aus Teil 1. Interessant ist aber, dass sie sich nun am Anfang des Spiels für eine weibliche oder männliche Person entscheiden dürfen.

Der zweite Teil spielt 15 Jahre nach den Ereignissen auf Long Island und den anderen Schauplätzen von Deus Ex. In der sehr futuristisch angehauchten Welt existiert eine neue Ordnung. Große Fraktionen wie die Welthandelsorganisation oder die Illuminaten stricken ihre Weltherrschaftspläne. Dank der Nichtlinearität werden sie wahlweise für eine oder mehrere dieser Organisationen arbeiten, wobei dann jeweils die anderen Vereine zu Feinden oder Verbündeten werden.
Wie schon in Deus Ex werden sie rund um den Globus geschickt und besuchen daher viele neue und auch alte Orte wie z.B. London oder Kairo. Genauere Details der Story sind aber leider bislang noch nicht bekannt, wie das bereits veröffentlichte Intro-Movie verrät dürfte aber auch eine fatale Superwaffe in Terroristenhand eine Rolle spielen.

Noch besser…

Deus Ex ist wegen drei innovativen Features berühmt geworden. Das erste war die bereits oben angesprochene Nichtlinearität, sie konnten also fast alles tun wann sie wollten und wenn sie es wollten. Das zweite waren die unterschiedlichen Wege zum Erfolg, es gab nie nur eine Lösung um ein Rätsel zu lösen. Und das dritte Feature war die sehr gelungene Verschmelzung von Rollenspiel und Ego-Shooter, was sich in einem Inventar und einem Skillsystem bemerkbar machte.

DX 2 führt diese Attribute in konsequenter Weise weiter, auch hier führen immer mindestens zwei Wege zum Ziel. Ein Beispiel: Sie haben einen Raketenwerfer einen Dietrich und ein sogenanntes Multitool (Codeknacker). Sie können jetzt entweder mit dem Raketenwerfer die Tür aufsprengen, was aber sehr viel Lärm macht und in der Nähe befindliche Wachposten alarmiert. Alternativ können sie noch versuchen, die Tür mithilfe der Dietriche oder Multitools aufzuschließen. Die letzte Möglichkeit ist die, dass sie versuchen an einem der herumstehenden Computerterminals den Code für die Tür zu erhacken.

Das Skillsystem ist auch wieder besonders ausgefeilt. Alex Denton bekommt für absolvierte Aufgaben ähnlich wie in einem klassischen Rollenspiel Erfahrungspunkte und kann so nach und nach Stufen aufsteigen, wo dann bestimmte Grundwerte wie Treffsicherheit oder der Umgang mit Computern aufgewertet werden. Da er aber ein genmanipulierter Zukunftsagent ist, kann er sich zusätzlich noch Implantate einpflanzen die überall im Level verstreut sind. Diese bewirken dann stufenweise Upgrades in Bereichen wie Lebensregenerierung, Schildstärke oder Schnelligkeit.

Die Entwickler bauten aber auch ein neues Feature ein. Alex kann jetzt mit Hilfe von Telepathie andere Maschinen und Menschen übernehmen und sogar mit ihnen schießen, sofern sie eine Waffe besitzen. Diese Fähigkeit eröffnet ganz neue Spielräume in Sachen Rätsellösung und Spaßfaktor. Auch hier zwei Beispiele: Eine Tür wird von einem Wachmann kontrolliert, ein anderer geht Patrouille. Alex übernimmt nun Kontrolle über den umherlaufenden Gegner und geht mit ihm unbemerkt an der anderen Wache durch die Tür und öffnet sie, anschließend erschießt er den Wachmann und Alex kann ungehindert weitergehen.

Das andere Beispiel ist eine große Gegnerversammlung hinter einer Ecke. Alex kann jetzt zwar natürlich auch einen Umweg gehen oder die Wachen ablenken, doch in diesem Fall übernimmt er einen umherlaufenden Wachroboter und rennt im Amoklauf in die Gegnerschar hinein. Die restlichen Überlebenden sind kein Problem mehr für ihn. Allerdings wird diese Fähigkeit, wie auch viele andere, nicht von Anfang an benutzbar sein.

Alles ist möglich

Wie in Deus Ex, soll es möglich sein, das komplette Spiel ohne Blutvergießen zu absolvieren. Dazu müssen sie aber des öfteren mit ihrem (hoffentlich) guten Ruf und viel Geld hausieren gehen, um so wichtige Infos und Betäubungswaffen zu erhalten. Sie werden außerdem nicht nur in Feindgebiet unterwegs sein, auch zahlreiche Spaziergänge in einer der großen, stark bevölkerten Städte gehören zu ihren Zielen. Hier gibt es dann allerhand Verstecke und Secrets zu entdecken.

Es werde Licht

Für die in Deus Ex 2 verwendete Grafik zeichnet sich die aktuelle, nochmals modifizierte Unreal Warfare Engine verantwortlich. Dadurch spielt sich auf dem Monitor einiges ab. Vor allem die Schatten- und Lichteffekte sind dank der mächtigen Engine sehr schön gelungen, aber auch das Bumpmapping an den Models und der hohe Polygoncount machen einiges her. Ein großes Lob gilt auch der lizenzierten Havoc-Physikengine, welche extrem realistische Begebenheiten simulieren kann, seien es akkurat herunterfallende Tonnen oder scriptfreie Bewegungen.

Durch die vielen Effekte wird die aus dem ersten Teil berüchtigte düstere Atmosphäre noch verstärkt und es entsteht ein noch beklemmenderes Gefühl in einer postfuturistischen „schlechten“ Welt zu leben.

Mit der besseren Grafik und Physik ist natürlich auch eine bessere KI verbunden. Ihre Gegner reagieren jetzt viel empfindlicher auf Geräusche, leuchten intelligent dunkle Ecken aus und agieren sehr gut im Team – zumindest die höher entwickelten. Dadurch steigt auch der Schwierigkeitsgrad an und es gilt jetzt noch genauer sein nächstes Vorgehen zu überdenken. Das macht aber auch gerade den Reiz des Spiels aus.

Die Entwickler statteten das Spiel außerdem mit einem neuen HUD aus, welches die Netzhaut des Auges darstellt. Unvorteilhaft ist allerdings, dass man es bis jetzt noch nicht ausblenden oder transparenter machen kann, was an manchen Stellen noch ziemlich nervig erscheint, da das HUD einen Großteil des Bildschirms einnimmt.

Das wird was…

Wer Mitte 2000 den Vorgänger gespielt hatte, wurde in eine fantastische, nichtlineare Welt hineingerissen. Gleiches haben die Entwickler von Ion Storm auch mit dem zweiten Teil vor. Er soll fesseln, er soll begeistern und er soll lange Spaß machen. Aufgrund der Grafik- und Physik-Engine und den tollen Ideen, sehe ich da kaum Probleme und reserviere mir schon mal genügend Zeit für den Test. (“Haha, denkste”, Anm. d. Chefredakteurs)

Hier stimmt fast alles. Wenn die Entwickler jetzt nicht noch entscheidende Fehler machen, steht uns ein echter Hammer ins Haus, der mit Half-Life 2 und Co. locker mithalten kann und mit ihnen in Sachen Komplexität und Gameplay vielleicht sogar den Boden aufwischt.

Epic Games – Unreal Engine wurde veröffentlicht

Beim Anblick dieser News, sollten alle Hobby-Bastler einen Freudensprung machen. Die Unreal-Engine wurde nun veröffentlicht und steht zum kostenlosen Download bereit.

Jetzt darf jeder nach Lust und Laune eigene Werke damit kreieren. Was den Spielraum allerdings enorm einschränkt, ist die Tatsache, dass man die Engine nicht für kommerzielle Software verwenden darf. Aber das dürfte die Freizeit-Tüftler unter euch wahrscheinlich wenig stören :)

The Hobbit – Neue Version zum Anspielen

Warscheinlich richtet sich The Hobbit eher an die jüngere, spielende Generation von uns oder an Menschen, die sehr auf knuddelige Spielfiguren stehen. Deßwegen sollten sich grade jetzt Leute dieser Gruppe, einen Gamecube zugelegt haben, wo der Würfel doch nur noch 99 € kostet. Gott sei Dank sollen jetzt auch Besitzer anderer Konsolen glücklich werden. Anders als zu erst angenommen, kommt das Spiel auch für den Gba, die Ps2, die Xbox und den PC rauskommen.

Klar das PC Junkies jetzt gefüttert werden wollen. Heute hat also eine neue Demo den Weg ins Netz gefunden. Mit ganzen 169 MB, wiegt das Ding allerdings viel zu viel für Isdn oder gar Modem User. Dsl User sollte das allerdings garnicht vom Download abhalten, also auf fleissiges Testen.

The War of the Ring – Trailer für Auenland Strategen

Lord of the Ring Fans reiben sich die Hände: Nicht nur ein MMORPG ist in der Mache. Der neue Kinofilm sowie auch das Action-Spiel dazu „Die Rückkehr des Königs“, hat kürzlich Gold erreicht. Wer es aber doch lieber vorzieht das Geschehen aus sicherer Entfernung zu betrachten und zu kommandieren, sollte The War of the Ring im Auge behalten.

Die Entwickler sollten auf jeden Fall was auf dem Kasten haben: „Battle Realms -Macher Liquid Entertainment und C&C Urgestein Ed del Castillo entwickeln an dem Projekt.Für Leute, die mehr über das Spiel wissen wollen, ist gestern ein 6 Megabyte großer Trailer rausgekommen. Für Modem Besitzer ist ein 1 Megabyte großes Video gedacht.

XIII – Soundtrack kommt im September

Soundtracks auf CD zu namhaften Games sind bereits seit geraumer Zeit in Mode. Dies hat auch Ubi Soft Entertainment erkannt und deshalb eine CD mit allen Musikeinlagen zu „XIII“ angekündigt.

Um sich dem Spiel anzupassen bedient sich der Publisher den Future Primitive Sound. Der Soundtrack soll ab September über Ubi Softs Pre-Order-Option erhältlich sein.

N-Gage – Spiele werden auf der GC vorgeführt

Bisher hielt sich Nokia ja sehr bedeckt mit spielen für den Handheld N-Gage. Doch nun wollen die Leutchen dort, die Katze aus dem Sack lassen.

Dazu gehört auch der erfolgreiche PC- und Konsolen-Titel Splinters Cell. Dieser soll auch die kabellose Bluetooth-Merspielervariante im Petto haben.

Weitere Titel wie Rayman 3 oder Marcel Desailly Pro Soccer werden auch vorgestellt. Das kann ja noch ein heißer Dreikampf mit dem Nintendo’schen Gameboy werden, wenn dann noch Sony’s PSP veröffentlicht wird.

Während Nintendo auf dem Konsolenmarkt mit Xbox und PS2 (und eventuell auch dem kommenden Phantom) kämpfen muss, wird also auch der Boden bei den Handhelds immer dünner.

Holt Blizzard zum nächsten Geniestreich aus?

Ach, wie schön, man liegt im Wald, die Sonne scheint durch das nun schon dichte Blätterwerk und man fühlt sich so richtig gut. Nur was tun, wenn ganz plötzlich ganz wild aussehende Orks aus dem Gebüsch hopsen und einem ans Leder wollen?? Das Problem könnte man in World of WarCraft sicherlich oftmals haben, wir wagen trotzdem einen ersten Streifzug durch das MMORPG…

Auf die vorigen Teile können sie bauen
Die Story von World of WarCraft spielt vier Jahre nach den Geschehnissen in WarCraft III, wo die Rassen Azeroths ihre durch Krieg verwüsteten Königreiche langsam wieder aufzubauen beginnen. Dem Spieler fällt nun die Rolle zu, neu aufgetauchte Gefahren, aber auch dunkle Geheimnisse der Vergangenheit zu bekämpfen bzw. aufzudecken.

Es wird sicher nicht schaden, die Strategie-Vorgänger gespielt zu haben um noch tiefer in die Online-Welt eintauchen zu können.

Man kann nach aktuellen Informationen zwischen fünf Rassen wählen: Menschen, Orks, Tauren, Zwerge und Nachtelfen. Blizzard legt besonderen Wert auf die freie Gestaltung seines Alter Egos. Man soll viele Aspekte an seinem Charakter verändern können. Nachdem man das Aussehen festgelegt hat, wird die Klasse bestimmt. Letztendlich wird es also unglaublich viele Möglichkeiten geben seinen Charakter anzupassen. Einschränkungen wird es natürlich geben, allerdings eher sinnvoller Natur. Denn habt ihr schon mal was von einem Zauber Ork gehört?? Ich jedenfalls nicht ;)

Besonderheiten? Ja!
Da World of Warcraft ein MMORPG werden wird, will man natürlich auch sehr viele Möglichkeiten haben, die ein „normales“ RPG nicht bieten kann. Die Spielwelt wird gigantisch groß sein. Viele bekannte Kontinente aus WarCraft werden in WoW Einzug erhalten, so z.B Lordaeron und Azeroth. Die Welt soll laut Blizzard dynamisch leben. Das bedeutet für uns fließendes Wasser, wachsende Bäume, Wetterveränderungen und möglicherweise sogar verschiedene Jahreszeiten. Neben Landgebieten gibt es auch komplette Unterwassergegenden, die bereits 100%ig bestätigt wurden. Dort soll man sogar Unterwasserkämpfe erleben können. Ebenso wird man über ausgetrockneten Wüsten wandern und durch undurchdringliche Dschungel und eisig kalte Schneegebiete streifen.

Was geht so ab?
In der Welt von WoW gibt es natürlich einiges zu erleben. Man trifft sich zum gemeinsamen Saufgelage in der Taverne, schmiedet Rüstungen für die kommende Zickenschlacht, lernt nette Menschen beim fröhlichen Jagen von Basilisken kennen – Also all das was man auch in der wirklichen Welt tut oder tun kann. Das Spielen von MMORPGs schien vielen zwar wie eine sehr merkwürdige Form der Flucht in eine Welt ohne Bundestagswahlen, Klausuren und Teuro-Diskussion, doch inzwischen tragen Projekte wie EverQuest Früchte und auch diese Kategorie von Spielen hat heute sein festes Klientel.

Die Frage ist, was Blizzard anders machen möchte. Offensichtlich gab es in der letzten Zeit viele Spiele, die Erfolg hatten, sich aber mit bösen Macken herumschlagen mussten. Einige Titel boten wunderschöne Landschaften, die jedoch vergleichsweise leer waren. Andere hatten zwar viel Inhalt, ließen sich aber für Einsteiger nur sehr schwer erlernen. Neulinge wurden hier von einer Flut an Fenstern, mit Werten und Tabellen förmlich erschlagen und fanden sich einfach nicht zurecht. Wieder andere litten unter der Natur der MMORPGs, dass sich an besonders wichtigen Orten nun einmal besonders viele Charaktere tummeln und sie sich immer beobachtet fühlten ^^.

Quests konnte man so nur schwerlich lösen, da einem zum Beispiel der wichtige Gegner vor der Nase gemeuchelt wurde. Asoziale Mitspieler sind leider aber in jedem Multiplayer-Spiel vorhanden. Zu guter letzt eines der schwerwiegendsten Probleme: Das Interface und die gesamte Bedienung waren schon immer Sorgenkinder, die unverständlicherweise nicht wirklich gesundgepflegt wurden.

Einmalig!!
Zu den wesentlichen Spaßfaktoren von Rollenspielen zählt das Sammeln von Gegenständen. WoW orientiert sich in diesem Punkt an den beiden Diablo-Folgen, die bekanntlich ebenfalls von Blizzard entwickelt wurden. Deshalb wird der Spieler auch im MMORPG die populären Unique- und Set-Gegenstände finden, welche die Jagd auf Monster so spannend machen.

Ein ganz besonderer Anreiz, an geplanten Events teilzunehmen, ist die Aussicht auf wirklich einmalige Gegenstände. Diese Events können Invasionen der Untoten oder gar die Belagerung einer Stadt sein – mit Katapulten, Dampfpanzern und allem, was wir nun einmal an Belagerungen so lieben.

Die Spielleiter von Blizzard haben nach solchen großen Schlachten die Macht, besonders verdienten Spielern Gegenstände als Belohnung auszuhändigen, die absolut einmalig in der gesamten Welt sind. Das dürfte ein Ansporn sein, der sich gewaschen hat!

Grafisch, praktisch, gut!
Die Designer haben gar nicht den Anspruch, eine fotorealistische Kulisse zu kreieren, und das ist auch gut so. Schon jetzt kann man sagen, dass die Grafik schlichtweg atemberaubend ist. Sie kommt detailliert und bunt daher, die Landschaften unterscheiden sich stark voneinander, aber alles wirkt flüssig und in sich stimmig. Böse Zungen sprechen von einem Comiclook, was die Entwickler aber gar nicht gerne hören. Aber böse Zungen, gehören meistens ja nur zu unwissenden Mündern, also keep cool ^^

Zur Steigerung der Atmosphäre will Blizzard einen Konflikt in das Spiel einbauen, der den Krieg der Allianz gegen die Horde widerspiegelt. Auf Seiten der Allianz sind bis heute die Menschen, Zwerge und Nachtelfen als bestätigte Rassen im Spiel. Ihre Gegenspieler in der Horde werden aus Orks und den Tauren, einer Art Stierrasse, bestehen. Hierzu werden sich allerdings noch weitere Monster gesellen, wie Blizzard verlauten ließ. 3 gegen 2 wäre ja auch leicht unfair ;-)

Vorausblickend auf World of WarCraft kann man wohl sagen, dass dieses Spiel eine kleine Revolution darstellen kann und das in so vielen Bereichen. Die Spielbarkeit, die Atmosphäre, die Einsteigerfreundlichkeit, die Vielfalt, alles schreit förmlich nach Höchstwertungen und Lobüberhäufungen seitens der Spieler. Ei, das wird fein! :-)

Half-Life 2 – Neuer Trailer am Start

Ja, ihr habt richtig gelesen, ihr wissbegierigen Half-Life 2 Fans.
Valve hat einen neuen Trailer mit dem Namen „Barricade“
Rausgebracht. Zu sehen ist eine spannende Häuserschlacht mit Gordon und seinem Team.

Der Download empfiehlt sich, mit einer Größe von 123 MB, allerdings eher den DSL Usern unter euch. Ansonsten braucht ihr viel, viel Geduld :) Fans sollten sich das gut zwei minütige Werk auf jeden Fall nicht entgehen lassen.