Alle Beiträge von Yannick Lott

World of Warcraft – Backstage Pass

Ihr wolltet schon immer mal wissen wie so ein riesiges Onlinerollenspiel entsteht? Blizzard gibt euch nun die Möglichkeit dazu. Ihr bekommt sozusagen einen Backstage Pass und könnt einmal hinter die Kulissen von World of Warcraft schaun.

Das fast 95mb starke Movie zeigt euch in guter Qualität knapp 8 Minuten lang, wie das MMORPG, welches gestern in den USA, Australien und Neuseeland erschienen ist und dort ab heute spielbar ist, entstand.

Interessant ist dies allemal. Einmal ist das Video direkt vom Blizzar FTP und dann noch bei den Kollegen von 3d Gamers downloadbar.

JFK Reloaded – Aus der Sicht des Schützen

Ein tragisches Ereingnis trug sich am 22. November 1963 zu. Der damalige Präsident der Vereinigten Staaten der USA, John F. Kennedy, wurde in Texas von einem Schafrschützen mit 3 Schüssen getötet.

Daraus eine Spiel-Dokumentation scheint für manche interessant, für viele ist es aber auch zu makaber. Aber genau das taten die Jungs von JFK Reloaded. Auf ihrer Homepage könnt ihr euch nun das selbsternannte „Doku-Spiel“ für 9,99$ herunterladen und versuchen die drei Schüsse genauso zu platzieren wie es der Mörder, Lee Harvey Oswald, tat.

Das Spiel soll laut den Entwicklern zeigen, wie schwer oder nahezu unmöglich es für den Scharfschützen gewesen sein muss, die drei Schüsse so genau zu platzieren. Außerdem soll das gerade Jugendliche dazu anspornen sich mehr für die Geschichte eines der größten amerikanischen Helden zu interessieren.

Interessant oder makaber? Ich bin da sehr gespalten, aber bei einer so krassen Darstellung eines Mordes, bei der man sich selber in die Rolle des Mörders begibt, Empörung zu zeigen, kann ich voll und ganz nachvollziehen.

Macht euch euer eigenes Bild. Unter unseren Links kommt ihr direkt zur Seite von JFK Reloaded.

Viele Köche verderben den Brei!

Dario spielte erst gestern noch mit Vögeln im Wald, schon wird er noch am gleichen Tag zum neuen Helden, nachdem sein Heimatdorf abgebrannt ist und seine Mutter dadurch das Zeitliche gesegnet hat. Vor dem Tod gibt die Mutter ihrem Sohn noch ein Amulet und die Information, dass sein Vater der alte König des Landes war, welches jetzt von dunklen Mächten heimgesucht wird. Eure Aufgabe ist nun, welch Wunder, das Land von aus der Klammer der dunklen Ritter zu befreien und die restlichen Teile des Orbs, seines Amulets, zu finden.
Die krasseste Veränderung von Die Siedler: Das Erbe der Könige ist wohl die gesamte Aufmachung. Alles wirkt um einiges erwachsener als noch der Vorgänger, bei dem noch alle Siedler knuddelig süß aussahen. Aber dazu später noch mehr. Spieltechnisch setzt der fünfte Teil auch auf andere Schwerpunkte. Zwar gibt es immernoch einen großen Aufbauteil, dieser wird jetzt aber durch den wichtiger gewordenen Kampfteil ein wenig in den Hintergrund gerückt.

Die 20 Missionen umfassende Kampagne geht dabei aber ein gutes Mittelmaß zwischen Kämpfen und Bauen ein. Meistens fangt ihr mit nur einer Burg an und müsst dann zunächst eure Siedlung aufbauen. Hierbei gibt es altbewährte Sägewärke, Kasernen, Schmieden, Türme und alles weitere was das Siedlerherz so braucht. Die Bauarbeiten verrichten dabei die Leibeigenen, die dann eigentlich nur noch zum ersten Rohstoffabbauen und zum Holzhacken gut sind, da sie das als einzige Figuren können. Sonst werden die restlichen vier Rohstoffe Lehm, Schwefel, Eisen und Stein von Minen abgebaut. Die Minenarbeiter haben anders als die Leibeigenen auch Bedürfnisse. Sie benötigen nahe ihres Arbeitsplatzes einen Schlafplatz und eine Essmöglichkeit, die sie in Hütten und Bauernhöfen finden.

Natürlich gibt es auch wieder einen ausführlichen Technologiebaum. Die Technologien an sich bringen neue Baumöglichkeiten mit sich. Zusätzlich helfen manche aber noch beim Erbauen, Entwickeln und Abbauen indem sie die Moral der Siedler erhöhen.

Ist die Moral nämlich mies arbeiten die Jungs nicht mehr effektiv und alles dauert ewig lang. Aber nicht nur durch Weiterentwicklungen, sondern auch die wichtigen Steuern, die eure Geldeinnahmequelle bilden (könnt ihr in vier Stufen einstellen), lassen euch die Moral steuern. Weiterentwicklungen im Bereich der Schwertkämpfer, Bogenschützen und weiterem Kriegsgerät haben den altbekannte Effekt, dass sie beim Angriff höheren Schaden machen, selber mehr Treffer vertragen und die Gruppengröße erhöhen. Gruppengröße? Ja genau. Die Einheiten haben jetzt alle einen Hauptmann, der Anfangs fünf und in der höchsten Ausbaustufe acht Leute fasst. Sinn und Zweck ist einfach mehr Übersicht, welches dieses Feature in großen Schlachten, zu denen es gerade später im Spiel kommt, auf jeden Fall bringt. Wer seine Truppen nicht einfach so sterben lässt und gut auf diese aufpasst, wird zudem noch mit immer besser werdeden Truppen belohnt, die schonmal eine Schlacht zu seinen Gunsten drehen kann. Wer jetzt denkt Hauptmänner sind die größten Muftis im Spiel der täuscht sich. Der eben schon angesprochene Dario ist ebenfalls spielbar. Er ist einer von sechs Helden die ihr gleichzeitig steuern könnt, welche euch im Spielverlauf zulaufen werden, die wirklich gut sind und einiges an Einheiten niederhauen können.

Dieses Helden-Feature scheint derzeit ziemlich modern zu sein, hat man es doch schon in mehreren Strategiespielen gesehen, allen voran Warcraft 3, dort wurde es allerdings durch Erfahrungspunkte und mehreren Sprüchen, die man upgraden konnte besser umgesetzt. Die Helden in Das Erbe der Könige haben zwei bis drei Sprüche, von denen aber nur die Hälfte wirklich nützlich sind. Aber warum überhaupt ein solches Feature? Hat man doch in früheren Siedler-Teilen doch auch nicht gebraucht.

Die neuen, größeren Schlachten allerdings sind gut gelungen. Hier kommt es meistens wirklich auf Taktik an, vor allem wenn man nicht nur gegen kleinere Grüppchen kämpft. Denn sonst schickt man seine Helden einfach nach vorn und haut mit Bogenschützen von hinten drauf.

In kleinen Gefechten funktioniert das ganz gut, werden es aber mehr Widersacher wird das auf jeden Fall in die Hose gehen. Hierbei gehen dann auch Faktoren wie Höhenunterschied und Wetter gerade bei den Fernkämpfern mit ein, die bei einem Regenschauer nicht mehr so große Sichtweite haben. Auch die Mischung ist wichtig. Zwar gibt es insgesamt nicht so viele verschiedene Kampfeinheiten, neun an der Zahl, allerdings muss man gerade deshalb einen guten Mix auch zwischen den Nahkämpfern zu Stande bringen. Schwertkämpfern sind beispielsweise schwach gegen Reiter und Lanzenträger können gerade diese leicht vom Pferd holen. Aber ein riesen Innovationsschritt ist dies nun auch wieder nicht.

Ebenfalls neu sind die Aufträge in der Mission. Neben der Hauptmission jedes Kampganen-Levels könnt oder müsst ihr manchmal sogar Nebenquests erfüllen um überhaupt ans Ziel zu kommen. Manche Sub-Aufträge aber helfen euch einfach nur bei der Erfüllung des Hauptziels. So werden euch beispielsweise Tipps für Minenstandorte, gute Angriffsmöglichkeiten oder neue Technologien ans Herz gelegt. Die Ziele der jeweiligen Missionen sind meist sehr unterschiedlich, ob ihr nun eine Burganlage verteidigen müsst, ein Lager von Barbaren ausräuchern sollt oder einfach nur Rohstoffe bereitstellen müsst, damit eine Feindschaft zwischen zwei Nachbarländern beendet ist, Das Erbe der Könige bietet dort eine Menge Abwechslung. Nur leider wird diese Abwechslung durch immer den selben Ablauf vom Aufbauen über Ausbildung von Einheiten bis hin zum Kämpfen (wenn nötig) etwas getrübt. Gerade auch weil die eigentlich ziemlich schlaue KI eure Basis in den Missionen so gut wie nie angreift, außer es ist gerade ein Verteidigungsziel zu erreichen. Aber von alleine würden eure Gegner da nie drauf kommen. Das bietet zwar ein entspanntes Aufbauen, aber senkt die Spannung und Hektik um ein Vielfaches. Einsteigerfreundlich nennt man sowas wahrscheinlich. Zusätzlich dazu finden sich auch hier nicht gerade die Innovationsbomben wieder, die Missionen kennt man schon zu Genüge aus anderen Spielen.

Kommen wir nun zurück zur ersten sichtbaren Veränderung. Über die Grafik kann man wirklich nicht meckern. Guter Stil, schöne Details und für ein Strategiespiel wirklich genügend Effekte. Auch die Charaktere und die Siedler sind nett modelliert und komplett ausgebaute Siedlungen mit kompletter Erweiterungspalette wirken wirklich bombastisch. Was aber stört ist, dass dank des neuen Grafikstils eigentlich kein Siedlerflair mehr rüberkommt. Es ist einfach nicht mehr wirklich Siedler. Die Männchen sind zwar schick, aber sehen nicht mehr knuffig und quietschig bunt aus wie in früheren Tagen. Unbedingt besser gefallen hat dem einem oder anderen die Grafik von damals wohl auch nicht, allerdings war das etwas Einzigartiges.

Mitten in den Missionen wird immer mal wieder die Story durch Zwischensequenzen (mal in Ingame-Grafik, mal mit Rendersequenzen, die allerdings meistens nur eine lange Wand mit Malereien darauf zeigen) erzählt.
Gesprochen wird das ganze von einem „Mentor“, der euch auch während des Spielverlaufs immer wieder nützliche Tipps gibt. Man denkt aber nach einiger Zeit, dass man diese einfach nicht mehr hören will. Die Stimme des Typens ist nämlich auf Dauer wirklich nervtötend. Warum? Sagen wir es mal so. Der alte Mann scheint einige Vorlieben zu haben, die wohl nicht jeder teilen kann. Wenn man die Sprachausgaben Lautstärke komplett runterfährt kann man diesen unangenehmen Laberkopf zwar ausschalten, schaltet damit aber auch die restlichen Sprachsamples aus, welche wiederum hörenswert sind.

Die Arbeiter beispielsweise haben immer mal wieder eine lustige Geschichte zu erzählen. Ok es sind nur drei verschiedene, allerdings wirkt das komplette Geschehen etwas frischer und nicht so steif. Denn sonst ist nich viel mit Sound. Ein wenig "Sching" ein bisschen "Auf in den Kampf" und ein paar orchestralisches Gedudel im Hintergrund. Nichts berauschendes allerdings.

Neben den Missionen gibt es selbstverständlich noch einen Skirmish- und eine Multiplayer-Modus. Ersterer bedietet zusätzliche Karten auf denen es auch Missionen zu erledigen gilt oder ihr euch eben einfach so mit computergesteuerten Siedlern von ganz unten an messen könnt. Der Mehrspieler kommt mit einem LAN- und auch einem Internet-Modus herbei. Hier könnt ihr auf derzeit elf Karten in drei verschiedenen Modi euch mit anderen menschlichen Spielern so richtig bekriegen. Aber nicht nur das, im Technologie-Modus beispielsweise geht es darum, wer zuerst den kompletten Technologiebaum der Hochschulen entwickelt hat. Zusätzlich gibt es auch noch einen Zeit-Variante, in der ihr in genau einer Stunde die meisten Punkte durch Entwicklungen, Kämpfe, etc. erwirtschaften müsst.

Tja was soll ich sagen. Hätte man das nicht alles schon mal irgendwo gesehen wäre Die Siedler: Das Erbe der Könige das überragende Strategiespiel zur Zeit. Leider gab es alle Ideen schon irgendwo einmal und dazu kommt noch, dass dieser berühmte Siedler-Flair futsch ist. Schade eigentlich, denn schlecht ist das Spiel mit Sicherheit nicht. Die Missionen sind relativ abwechslungsreich und wäre der Schwierigkeitsgrad etwas höher auch etwas für wirkliche Hardcore-Strategen. So bleibt es dabei, das Siedler 5 ein wirklich gelungenes Spiel für Strategieeinsteiger ist. Wer die Grafik früherer Tage gehasst hat, wird auch hier positiv überrascht sein.

Ich persönlich aber würde mir für eine Fortsetzung wieder mehr Siedler und weniger Einheitsbrei wünschen. Die Grafik ist sehr ansehnlich, aber haben mir die kleinen knuddeligen Siedler wesentlich besser gefallen. Und wenn schon ein Heldensystem, dann aber auch richtig. Eigentlich kann man sagen dass Das Erbe der Könige ein Mix aus Stronghold, Spellforce und Warcraft 3 ist. Aber wie schon in unserem Untertitel steht: „Viel Köche verderben den Brei!“. Liebe Mannen von Blue Byte, bitte geht wieder zurück zur altbewerten Aufmachung.

Eine Wertung für den Multiplayer gebe ich allerdings nicht ab, da ich im LAN nicht spielen und der Internet-Modus nicht getestet werden konnte, weil man uns leider keinen CD-Key mitlieferte (warum auch immer ;)).

UEFA Champions League 04/05 – Muss das sein?

Dass EA nicht lange fackelt wenn es um Lizenzen geht, das ist ja bereits jedem klar. Dass die besagte Firma auch schon die größte Sportreihe von allen inne hat, ist auch bekannt. Dass diese jedes Jahr durch neue ersetzt werden und auf die jeweilige Saison abgestimmt werden, brauch ich wohl nicht mehr zu sagen.

Naja mit Fifa dachte man hat EA ihre Fussball-Reihe gefunden. Jetzt lässt uns aber eine Pressemeldung etwas anderes erfahren. So wird Electronic Arts mit der offiziellen UEFA-Lizenz UEFA Champions League 2004/2005 auf den Markt bringen. Hier wird der Spieler sein Team von der Quali bis zum Finale der Championsleague schiessen und auch 50 Missionen zu bewältigen haben.

Warum aber fragen wir uns kommt jetzt noch ein Fussballspiel? Hat der Spielemarkt nicht sowieso schon genug mit Fifa und Pro Evolution Soccer? Kommt die Reihe auch jedes Jahr raus, wenn wieder einmal ein neues Fifa rausgehaun wird? Uns graut langsam die Vorstellung eines Jahres mit 10 neuen EA Sports-Titeln zugeschüttet zu werden, die dann jedes Jahr aufs Neue rausgebracht werden, zwar mit Neuerungen, aber sowas muss doch echt nicht sein, oder?

Diskutiert mit uns im Forum.

Half-Life 2 – Schluss mit Lustig

Manche Leuten lernen es wirklich nie. So hat Valve diesmal hart durchgegriffen und die ersten 20.000 Steam-Accounts ins Jenseits geschickt.

Alle Leute die mit diesem CD-Key 5J52E-FVKXV-882FQ-YJXRQ-DOD98 können ihren Account nun vergessen, da genau diese Accounts bis auf den letzten gebannt wurden. Dies ist nach der Fake-Version von Half-Life 2 die nächste Maßnahme gegen Piraten, die sich nicht mal ein so großartiges Spiel (Rebell-Wertung: 92%) wie Half-Life 2 käuflich erwerben möchten.

Weitere Accounts werden mit Sicherheit demnächst noch gebannt werden. Also Jungs und Mädels, bleibt sauber und kauft es euch lieber, bevor ihr noch eine böse Überraschung erleben müsst.

HdR: Schlacht um Mittelerde – Goldig scheint der Ring

Herr der Ringe-Fans und Strategen unter euch werden vor Freud schluchzen. Denn endlich gab Electronic Arts den Goldstatus ihres neuen Echtzeitstrategietitels Herr der Ringe: Schlacht um Mittelerde bekannt.

Die erste Strategieumsetzung der Trilogie wird somit am 6. Dezember in den USA auf den Markt kommen. Dann werdet ihr nach Mittelerde geschickt um dort auf der guten oder bösen Seite mit den Helden aus dem Film große Armeen in die Schlacht zu schicken und somit die Herrschaft über das Land für euch einzustreichen.

Ein genauer Termin für einen Europarelease wird sicher in den nächsten Tagen oder Wochen bekannt gegeben.

Pariah – So siehts aus

Die Macher von Unreal werkeln derzeit an einem vielversprechenden neuen Projekt, welches vom Stil her ein wenig an Halo erinnert und von der Story irgendwie an Resident Evil.

Es gibt neue Bilder zu Pariah, die auf jeden Fall auch wieder sehenswert sind. Die zehn Bilder findet ihr auf der offiziellen Homepage. Pariah wird am 5. Februar in den USA erscheinen, ein genauer Erscheinungstermin für Europa steht noch nicht fest.

Piriah schickt euch in die Rolle eines inaktiven Arztes namens Jack Mason. Bei einem Krankentransport passiert dann ein Unfall und somit sitzt er nun mit einem Haufen infizierter Patienten in einem Gefängnis fest. Als wäre das noch nicht genug, kommt noch dazu, dass die Regierung diesen Vorfall innerhalb von 16 Stunden bereinigen will und zwar mit atomarer Gewalt. Na wie ihr da wohl rauskommen wollt?

World of Warcraft – Auch wir dürfen bald

Wie versprochen gibt es jetzt News zur Europa-Veröffentlichung von Blizzard’s erstem MMORPG-Versuch. Die finale Betaphase soll demnach im Dezember 2004 starten und der Start sich direkt an jenen letzten Test anschließen.

Anfang 2005 heißt es somit für alle Europäer, dass sie mit ihren Orks, Tauren, Zwergen und Dunkelelfen Kalimdor und Azeroth unsicher machen können.
Hierbei wird sich auch von den schon bekannt saftigen Preisen der US-Version nicht wirklich abgewandt. Mit 12,99€ seid ihr für einen Monat dabei, 11,99€ müsst ihr dann pro Monat im 3Monats-Package blechen und immer noch 10,99€ pro Monat, wenn ihr gleich ein halbes Jahr zocken wollt.

Das Spiel an sich kostet dann auch noch mal seine 45€ in der normalen und 70€ in der Collector’s-Edition. Wer noch mehr Infos braucht der liest sich einfach die komplette Pressemeldung durch.

Call of Cthulu – Na ob das was wird

Das Action-Adventure mit dem unausprechlichen Titel soll nach ewig langer Entwicklungsdauer doch tatsächlich auch noch mal fertig werden. Dies gab Bethesda (Morrowind) jetzt in einem Interview bekannt.

Call of Cthulu begeisterte vor knapp vier Jahren die Spieler mit tollen Schockern und ein Haufen Innovationen, die das Genre total neu gestalten sollten. Jetzt im Jahre 2004 soll dann das Releasedate feststehen.

Erstes Quartal 2005 heißt es jetzt, wobei diese Information auch wieder ausgeweitet werden kann und Verschiebungen nach einem anfänglich geplanten Erscheinungstermin 2001 auch vorstellbar wären. Hoffen wir einfach mal, dass sich die Entwickler diesmal daran halten.

Sacred: Underworld – Unterwelt-Tester gesucht

Ascaron suchen für ihr Erfolgs-Rollespiel Sacred fähige Zocker, die an dem Betatest für das kommende Add-On teilnehmen wollen. Viel Zeit müsst ihr euch dafür auf jeden Fall nehmen, da auch der kleinste Bug gemeldet werden muss, damit auch ein fertiges Spiel auf den Markt kommen kann.

Morgen beginnt die Anmeldephase, die dann übermorgen schon wieder endet. Also haltet euch ran. Zu den Anmeldebedingungen und nochmal einer genaueren Beschreibung dessen, was ihr zu tun habt, kommt ihr wenn ihr unseren Link zu offiziellen Seite klickt. Wir wünschen euch viel Glück.

Sims 2 – Rock the Campus

Viele träumen sicher davon, nochmal zur Schule oder zur Uni gehen zu dürfen und mal wieder so ein richtig laues Leben zu führen. Naja für alle Berufstätigen unter euch, die zudem noch im Besitz eines Exemplares von Die Sims 2 sind, kann dieser Traum schon bald wahr werden.

Auf jeden Fal für euer virtuelles Alter Ego. Denn jetzt wurde den Gerüchten der Stempel der Wahrheit aufgedrückt und das Add-On University offiziell angekündigt. Dazu gibt es dann auch gleich die ersten Screenshots bei den Kollegen von Worthplaying zu begutachten.

In einer neuen Stadt wird man also ab März die ganzen Vorzüge und Nachteile eines Studi-Lebens virtuell erleben dürfen.

Half-Life 2 – Zusammen machts mehr Spaß

Freitag berichteten wir euch noch von den Konsolenkniffen, damit ihr euch an einem normalen Deathmatch in Half-Life 2 erfreuen konntet. Jetzt ist aber bereits die erste Modifikation erschienen, die genau das von alleine macht.

Mit sich bringt das 15mb kleine File noch zwei Karten auf denen ihr sofort los starten könnt. Interessant könnte ebenfalls die Coop-Mod mit der ihr dann zu zweit die Missionen aus dem Singleplayer-Modus bewältigen könnt.

Natürlich ist die Mod noch nicht ganz ausgereift, wie es bei jeder ersten Veröffentlichung ist, doch anschauen solltet ihr euch das gute Stück auf jeden Fall mal.

Half-Life 3 – Soll dasn Scherz sein?

Ganz ehrlisch? NE! Tatsächlich soll bereits der nächste Teil der Half-Life-Reihe in Planung sein. Reine Scharfmacherei oder der pure Realität? Man weiß es nich, sicher ist nur, dass ein schwedisches Magazin namens Gamereactor genau dies behauptet.

Laut dieses Mags soll Gabe Newell in einer Besprechung über einen neuen Charakter, nämlich Alyx, gesprochen haben, der im nächsten Teil von Half-Life spielbar sein soll.

Ob dieses Gerücht stimmt oder nicht, wird sich wohl in den nächsten Tagen, Wochen oder Monaten zeigen, denn dann wenn Valve dies bestätigen sollte. Bis dahin vergnügt euch einfach mit dem zweiten Teil.