Alle Beiträge von Julian Pohl

Über Julian Pohl

Emulation / Ballsports / Gaming

Stargunner – Apogee-Klassiker für lau

Hach ja … Apogee zeichnete sich damals unter anderem durch ihren hervorragenden Shooter Raptor aus und brachten 1996 Stargunner heraus. Das waren noch Zeiten. Das Spiel beinhaltet ganze 34 Levels die jetzt darauf warten, durchgespielt zu werden.

Denn die werte Nachfolgerfirma 3DRealms stellt das Spiel jetzt zum kostenlosen Download Bereit. Neben dem Spiel ist auch der komplette Soundtrack im Mp3-Format am Start. Also zurück in die Zukunft!

Sony Online Entertainment – Konkurrenz für City of Heroes

Die Jungs von Sony Online Entertainment und Warner Bros. Interactive planen eine gemeinsame Zukunft. So wurde nun ein Abkommen unterzeichnet, dass unter Anderem die Entwicklung eines Mmorpg´s beinhaltet.

Dieses soll sich um die bekannten Helden wie Batman oder Superman drehen. Das Spiel soll vorraussichtlich 2007 erscheinen. Genauere Details sind verständlicherweise noch nicht bekannt. Muss sich City of Heroes nun Sorgen machen ?

Rollercoaster Tycoon 3: Soaked! – Goldfarbene Wasserrutschen

Die europäische Version vom erstes Add-On für das spaßige Aufbauspiel Rollercoaster Tycoon 3 ist fertig gestellt. Der Publisher Atari lässt euch allerdings nicht ins kalte Wasser hüpfen und beglückt uns schon am 23. Juni, also einen Tag früher als gedacht mit Soaked!

Das Add-On setzt das installierte Hauptspiel vorraus und ergänzt es um viele neue Objekte und Attraktionen rund um das kühle Nass. So wird man nun auch Achterbahnen direkt durch das Wasser fahren lassen dürfen.

Dungeon Lords – Release am 21. Juni

Nach langem Ringen steht der Releasetermin für das Rollenspiel Dungeon Lords nun fest. Am 21. Juni kommt die komplett lokalisierte Fassung bei uns in die Läden. Der deutsche Publisher Dtp hat für die deutsche Version zahlreiche Verbesserungen vorgenommen.

So sollen die vielen, störenden Bugs aus der US-Version ausgemerzt sein. Außerdem wurde die deutsche Version komplett vertont und das sogar von namenhaften Sprechern. Wir dürfen also gespannt sein, ob Dtp´s Version bessere Wertungen einheimsen kann.

World of Warcraft – Auch für die Xbox 360?

Man höre und staune: Microsoft ist sich noch immer nicht zu schade namenhafte Entwickler mit Geld zu Entwicklungen für die hauseigene Konsole zu bewegen. Dieses mal ist Blizzard dran. Laut Blizz´s Vize Sam Paul wurden sie schon kontaktiert. Eine Entscheidung wurde allerdings noch nicht getroffen.

Die technischen Vorraussetzungen soll die Xbox 360 allerdings mitbringen. Einziges Problem soll das Fehlen von Maus und Tastatur sein. Das Nachrüsten dieser Elemente kam in der Vergangenheit nie richtig gut an. Wenn in dieser Sache weitere Schritte gemacht werden, lassen wir es euch auf jeden Fall wissen.

Ragnarök Online – Neue Stadt und neuer Arena-Modus

Ragnarok Online wächst auch nach über einem Jahr noch immer gewaltig. Mit der neuen Episode 8.2 wurde die neue Stadt Ayothaya hinzugefügt sowie zwei neue Haustiere und ein neuer Arena-Modus. Hier der Auszug aus der Pressemitteilung:

Vor allem die frisch ins Spiel integrierte Siedlung Ayothaya lädt zu Abenteuern ein. Der thailändisch angehauchte Ort war einst Teil einer prächtigen Straße, die mehrere Städte verband. Jetzt leben besonders freundliche Menschen in den alten Ruinen, außerdem warten dort ganz besonders wertvolle Kostbarkeiten auf wackere Schatzjäger. Aber auch Fallen und gefährliche Monster lauern dort – etwa der sagenumwobene Sming Tiger.

Eine weitere Neuerung ist die Time Force Battle Arena. Dieser Ort erlaubt es, auf ganz andere Art an besondere Gegenstände oder Erfahrungspunkte zu gelangen. Die Spieler müssen sich durch verschiedene Gebiete kämpfen und dort alle Monster besiegen, um weiter zu kommen. Wer den Weg durch die Arena allein in vier Minuten (in der Gruppe: zehn Minuten) schafft, kann sich zwischen einer Belohnung in Form von Erfahrung oder Gegenständen entscheiden.

Episode 8.2 bietet aber auch unzählige kleinere Zusätze für Ragnarok Online: So gibt es zwei weitere Haustiere, ein gutes und ein garstiges – ganz nach persönlicher Vorliebe. Und alle Glücksritter können am Comodo Glücksspiel einen Einsatz wagen und mit Diamanten um Ausrüstungsgegenstände spielen. Verlierer gibt’s dabei nicht, Preise vom Baumwollhemd bis zur Plattenrüstung machen jeden zum Gewinner.

Guild Wars – Cheater dürfen draußen bleiben

Die Jungs von Arena.Net schlagen einen ähnlich radikalen Weg gegen Cheater ein wie Blizzard. Um ihr aktuelles Spiel Guild Wars cheaterfrei zu halten, bannten sie jüngst über 100 Accounts dauerhaft.

Die Spiele hatten sich mit sogenannten Bots einen unfairen Vorteil verschaft.
Auch weiterhin sollen Schummler konsequent verfolgt und gebannt werden. Meiner Meinung nach ist ein solches Vorgehen der einzig richtige Weg um das jeweilige Spiel gerrecht für jeden zu machen.

Dungeon Lords – Deutsche Dungeons glänzen Gold

Dtp zeigte in den letzten Wochen ein Herz für Spieler. Nachdem die englische Version des Spiels auf ganzer Linie enttäuschte, besserte der Publisher an der deutschen Version kräftig nach. Es sollen zum Beispiel viele der lästigen Bugs beseitigt worden sein.

Außerdem dürfen sich deutschsprachige Rollenspieler auf eine komplette Vertonung der Dialoge von bekannten Sprechern freuen. In Deutschland und Österreich ist der Release für den 15. Juni geplant.

Harder, faster, Gooka

Das Leben könnte so schön sein. Auch für Gooka, den Helden des gleichnamigen Abenteuerspiels. Er hat es in der Hierarchie des Landes Janatris weit gebracht und ist bis zum obersten Richter aufgestiegen. Danach heiratete er die hübsche Prinzessin Lidra und kurz darauf wurden die beiden mit ihrem ersten Kind, einem Sohn, gesegnet. Als Gooka von einer Reise zurückkehrt, hat er eine schreckliche Vision. Und tatsächlich, als er ankommt bietet sich ihm ein Bild des Schreckens. Sein Haus wurde zerstört, seine Frau liegt lebensgefährlich verletzt und vergiftet im Koma, sein Sohn wurde entführt. Nun macht sich der Spieler nicht nur auf den Weg Gookas Frau und seinen Sohn zu retten, sondern auch das ganze Land vor einer dunklen Gefahr zu bewahren.

Während Gooka sich auf die Suche nach seinem Sohn und Rettung für seine Frau begibt, trifft er auf hilfreiche und feindliche Gestalten, darunter auch der Drachengott Glux, bei dem er ein Kampftraining absolvieren kann. Er muß nicht nur Aufgaben in der Realität sondern auch in seinen Visionen erledigen und kommt Stück für Stück dahinter, wer die Drähte letztlich zieht und warum.

Handling – mal anders

Unser 3D-Held Gooka kann in einer ebenfalls dreidimensionalen Umgebung frei per Maus bewegt werden. Wir können ihn mit leichten Rechts- oder Linksbewegungen der Maus entsprechend herum drehen, die rechte, gedrückte Maustaste läßt ihn laufen und eine Vorwärts- bzw. Rückwärtsbewegung der Maus verändert die Kameraposition von schräg von oben bis schräg von unten. Alle Bewegungen erfolgen relativ zur Sicht des Charakters.

Es versteht sich, daß wir alle Bewegungsarten gleichzeitig durchführen können. Haben wir eine Maus mit Drehrad oder eine mittlere Maustaste, so können wir darauf drücken und wir müssen fürs Dauerlaufen unseres Helden die rechte Maustaste nicht dauernd betätigen. Ein zweiter Druck darauf hebt die Auswahl wieder auf. Die linke Maustaste führt Aktionen aus, wie zum Beispiel mit Personen zu reden, Objekte aufzunehmen oder im Inventar auszuwählen, Knöpfe zu drücken, Auswahlen zu treffen etc… Obwohl wir natürlich auch alle Funktionen per Tastatur ausführen können, müssen sich diejenigen, die sich auf die Maussteuerung beschränken möchten, nur 3 Tasten merken: ESC fürs Hauptmenü, die TAB-Taste für das bildschirmfüllende Inventar und die Shift-Taste, um unseren Charakter eventuell schneller laufen zu lassen.

Das Drehrad der Maus ermöglicht die sukzessive Auswahl von Inventargegenständen ohne das Inventar selbst öffnen zu müssen. Der aktuell ausgewählte Inventargegenstand wird dabei in der linken unteren Bildschirmecke angezeigt.
Die Maussteuerung reagiert auf feinste Veränderungen und wer es gewöhnt ist, ausholende Bewegungen damit auszuführen, um etwa den Bildschirm nach Hotspots abzusuchen, der muß sich umstellen und üben, bis sich Gooka nicht mehr wie ein Derwisch um sich selbst dreht und man gleichzeitig die Erde unter seinem Schuh betrachten kann.
Hotspots erkennen wir ohne Positionierungsprobleme, wenn sich unser Held in einen großzügig gedachten Umkreis hineinbegwegt, gleichzeitig durch eine Textanzeige am Bildschirm, einen akustischen Hinweis (ähnlich dem lauten Tick einer Uhr) und Gookas Kopf, der sich dem Objekt oder Menschen zuwendet, mit dem wir interagieren können.
Mich hat Gookas Steuerung begeistert und ich bin auch dann nicht auf Tastatursteuerung übergegangen, als es in einem fortgeschrittenen Teil des Spiels verstärkt um Actionsequenzen ging (sehr ähnlich Ring 2), da es dort neben einer schnellen Reaktion auch auf Überlegung und Genauigkeit ankommt.

Rundenbasierte Schlachten

Sobald der Spieler auf einen Feind trifft, schaltet das Spiel in einen rundenbasierten Kampfmodus um. Das bedeutet, dass Gooka und seine Feinde abwechselnd Aktionen ausführen dürfen, bis entweder der Gegner oder Gooka ins Gras beißt. Aktionen während der Kämpfe sind zum Beispiel Nahkampfangriffe, die Anwendung von Zaubern oder die Regeneration der Lebensenergie. Zuerst muss sich der Spieler mit einem kleinen Dolch zufrieden geben, doch im Laufe des Spiels werden die Waffen größer und stärker. Allerdings werden Gookas Angriffswerte auch umso schlechter, je größer seine Waffe ist. Stattdessen kann er auch einen Feuerzauber einsetzen, der eindeutig effektiver ist als ein Schwerthieb, oder aber auch in die Gedanken anderer Charaktere eindringen um so deren Willen zu manipulieren. Allerdings kosten diese übernatürlichen Fähigkeiten Geistes- sowie Körperstärke. Sind diese erschöpft, können sie zwar aufgeladen werden, dies kostet aber eine Runde.

Der Spieler muss aber nicht im gesamten Verlauf des Spiels alleine kämpfen. Da er meist mehreren Gegner auf einmal gegenüber steht, kommen ihm weitere Charaktere zu Hilfe. Diese kann der Spieler dann auch gegen die Feinde steuern. Sie begleiten den Spieler auch im Verlauf des Spiels und sind nicht nur während der Kämpfe anwesend. Fallen sie den Feinden jedoch zum Opfer, sind sie für den restlichen Spielverlauf verloren. Auch der Schwierigkeitsgrad der Kämpfe lässt sich dem Können des Spielers anpassen. Allerdings sind sie bereits auf der leichtesten Stufe sehr fordernd.
Im Laufe des Spiels folgt der Spieler zwar einer vorgegebenen, linearen Geschichte, doch gibt es auch Nebenaufgaben, die von Gooka erledigt werden können.

So sind in das Haus eines armen Mannes Ratten eingedrungen und dieser ist zu alt und zu schwach, etwas dagegen zu tun. So erklärt sich Gooka bereit, den Ratten den Garaus zu machen. Gewinnt er den Kampf, erhält er dafür die Gegenstände, die seine Gegner bei sich tragen und kann diese benutzen oder verkaufen. Außerdem erhält der Spieler für jeden gewonnen Kampf Punkte, die das Spiel automatisch auf die Werte von Gooka verteilt. So wird seine Gesundheit oder seine Körperkraft gestärkt um so die kommenden Kämpfe besser zu überstehen.

Zwiespältige Technik

Gooka erinnert von seiner Fantasyumgebung und der Grafikqualität stark an Dragon Riders. Das Meeresufer, die Höhlen, der Ort mit der Windmühle, Krabben und Dracheneier gibt’s auch hier. Aber auch der mittelalterliche Marktplatz von Shadow of Memories scheint Pate gestanden zu haben, ohne dass Gooka an die Grafikqualität dieses Spieles heranreicht. Texturen und Kanten sind grob. Aber Gooka bietet dafür mehr und sehr unterschiedliche Locations, nicht nur in der realen Welt von Janatris mit dem Ort Parenti und seiner Umgebung inklusive Kloster und Hafen, einer tropischen Insel, dem Hauptquartier der Piratessen und dem Königreich des Schwiegervaters mit Palast, Observatorium, den Höhlen und einem Dorf, sondern auch in Gookas Visionen, in denen er Orte besucht, die sonst keinem Menschen zugänglich wären.

Viele Schauplätze sind bei Tag und bei Nacht durchstreifbar und überall kann man von dunklen Gewitterschauern überrascht werden – dumm, wenn man gerade ein Feuerchen anzünden möchte. Bizarre Licht- und Schattenspiele gehören zu den guten Animationen, während das glasartige Meer eher in die Kategorie abstrakte Kunst gehört.

Alle Schauplätze werden von ebenfalls sehr unterschiedlichen Musikthemen unterstützt, die von sanft dahinplätschernder Klavierbegleitung über mittelalterlich ernste Themen und muntere irische Folklore bis hin zu dramatisch-spannenden Technoklängen reichen, wenn wir von Robotern mit Anime-Bewegungen angegriffen werden. Nur einmal habe ich die Musik abgeschaltet: bei einer der Aufgaben die ein spezielles Tempo verlangte, gab die Musik einen anderen Rhythmus vor, als den für die Rätsellösung notwendigen.

Auch die Charaktergrafiken sind klobig und wirken in ihren Bewegungsabläufen ebenfalls eher schwach. Einzig die Gesichter sind fein gezeichnet und zeigen eine realistische Mimik. Die Lippenbewegungen passen sich gut an die englische Sprachausgabe an.

Zwar sind Stadt und Dörfer keineswegs unbelebt, aber es werden manchmal selbst für interaktive Charaktere Klone verwendet. Zumindest läuft man nicht allein durch stille Straßen. Neben unserem Helden finden wir viele interessante Nebendarsteller, die wir zeitweise in den Kämpfen auch steuern können. Unsere Gegner im Kampf, soweit sie menschlich oder menschenähnlich sind, tragen fast immer Masken, selbst ein Straßenräuber hat sich einen Ritterhelm übergestülpt, um nicht erkannt zu werden.

Nicht überwältigend und manchmal etwas müde, aber fast immer lippensynchron ist die englische Sprachausgabe. Gleichzeitig können wir die gesprochenen Texte am unteren Bildschirmrand nachlesen, eine Erleichterung für Fremdsprachler aber natürlich auch für Leute mit Hörproblemen. Wer schnell mit dem Lesen ist, kann die manchmal etwas langatmigen Texte mit Linksklick Satz für Satz weiterklicken. Eine schätzenswerte Funktion, will man bei Dialogwiederholungen nur eine spezielle Information nochmal hören.

Bei den Kämpfen ist die Intensität des Stöhnens unseres Helden ein besserer Indikator über den Grad der Verwundung und Schwächung unseres Helden als die lächerlichen Blutspritzer, die man zu- oder abschalten kann.

Wie bereits erwähnt, die Spieler können bei Gooka Einfluß auf die Kameraperspektive nehmen. Darüber hinaus wechselt die Perspektive aber auch automatisch immer dann, wenn wir z. B. etwas übersehen könnten, also beispielsweise den in einer Gasse versteckten fliegenden Händler. So behält man immer den Überblick, auch wenn man selbst mal versäumt haben sollte, sich in alle Richtungen zu orientieren. Durch die angepaßten Kamerawechsel verschwindet unser Held nur sehr selten im Off und ist auch dann leicht wieder hervorzuholen. Noch seltener verschwindet er ganz oder teilweise in einem Möbelstück, sondern geht allen Hindernissen, seien sie statisch oder beweglich, korrekt aus dem Weg.

Grafisch gelungen übrigens das im Stile eines Kaleidoskopes durch Mausbewegungen animierte Hauptmenü.

Ein abwechslungsreiches Spiel mit einer spannenden Geschichte, die einige überraschende Wendungen zu bieten hat. Der einstellbare Schwierigkeitsgrad sollte in der einfachen Version auch Anfängern eine relativ frustfreie Chance geben. GameOvers sind unvermeidbar in diesem Spiel – die rundenbasierenden Kämpfe erzeugen Spannung, können aber ohne jeden Zeitdruck und Fingerfertigkeit absolviert werden. Gegen Ende des Spiels werden sie zum einen häufiger und zum anderen ziemlich schwer wodurch der Frustfaktor erheblich steigt (deshalb auch keine Wertung über 80). Mit seinem niedrigen Actionanteil, der brauchbaren und innovativen Maussteuerung und der gelungenen Mischung aus RPG und Adventure kann man Gooka – The Mystery of Janatris allen Fantasy-Freunden empfehlen, die mal wieder länger als 20 Stunden unterhalten sein wollen. Wer Dragon Riders gern gespielt hat, dem wird auch Gooka gut gefallen.

Trash – Indie-Titel geht in die Open-Beta Phase

Das Entwicklerteam Inhuman Games entwickelt gerade an dem Online-Echtzeitstrategiespiel Trash. Die Arbeiten sind inzwischen soweit fortgeschritten, das gestern die Open-Beta startete. Das Spiel ist in der post-apokalyptischen Zukunft angesiedelt. Menschen kämpfen gegen Mutanten.

Die Beta wird vermutlich knapp einen Monat dauern, für den Start ist ein Preis von ca. 20 Dollar angesetzt. Der Download ist übrigens auch Modem und ISDN freundlich gehalten. 20 Megabytes sollte sich wirklich jeder leisten können. Weitere Informationen zu der Beta und zum Spiel findet ihr auf der offiziellen Homepage des Spiels.

Battlefield 2 – Näheres zur Demo

Heute Mittag schneite bereits die Goldmeldung ins Haus, jetzt beglückt uns Electronic Arts sogar noch mit Informationen zur kommenden Demo. So soll das gute Stück in etwas mehr als einer Woche erscheinen.

Die Anspielversion soll eine Map enthalten, die für bis zu 32 Spieler konzipiert ist. Es wird außerdem ein Zeitlimit für jede Runde geben. Mit Hilfe der Demo kann man dann außerdem schonmal abschätzen, ob Battlefield 2 mit der aktuellen Rechnerkonfiguration anseitzweise zum laufen bewegt wird.

Earth 2160 – Patch für die Release-Version

Das nenn ich Service: Das Spiel Earth 2160 ist gerade heute herausgekommen, und schon steht ein umfangreicher Patch zum download bereit. Mit 172 Megabytes ist das Update auf Version 1.1 auch nicht gerade ein Leichtgewicht.

Durch den Patch werden zahlreiche Verbesserungen und Erweiterungen im Bereich Grafik, Sound, Interface und Spielgeschehen implementiert. Den kompletten Changelog sowie den Download findet ihr auf der offiziellen Seite des Spiels.