The Division hat die Crew seit einigen Wochen in seinen Bann gezogen und wird das wohl noch eine Zeit lang tun. Deshalb hat sie einiges über die New York-Katastrophe zu besprechen. Ist die Stadt belebt oder wirkt sie tot? Sind die Kämpfe nun clever oder doof? Ist die Division eigentlich gut oder böse? Und ist dieses Interface nun eigentlich super oder raubt es dem Spiel die Seele? Die Crew ist sich nicht immer einig.
Seit der Ankündigung von Tom Clancy’s The Division gehört das Spiel auf den Hype-Ranglisten ganz nach oben. Das ist mittlerweile über zwei Jahre her, sodass die Begeisterung zwischendurch bei vielen schon wieder gewichen ist. Nun konnten wir das Spiel im post-desaströsen New York endlich auch anspielen. Unsere Eindrücke von der Game City findet ihr hier. Nach dem Klick!
Nun, das ist ein Rückschlag für meine „Kauf-dir-eine-NextGen-Konsole“-Ambitionen. Ubisoft hat The Division nun auch für den PC angekündigt. Nicht, dass das eine gröbere Überraschung wäre. Schon kurz nach der aufsehenerregenden Ankündigung des Spiels auf der E3 hat das Unternehmen Spieler dazu aufgefordert, eine entsprechende Petition zu unterzeichnen. Petitionen als Marketing, das ist entweder sehr antiquiert oder enorm innovativ – ich bin mir nicht sicher.
Wer es verpasst hat: The Division ist ein (Online-)Action-Rollenspiel, das in einem anarchischen Endzeit-New York spielt. Auf der E3 wurde es mit dem folgenden Trailer vorgestellt, der zumindest meine Aufmerksamkeit ergattert hat.
Das Erkunden dieses New Yorks, das klingt nach Coop-Gameplay, wie ich mir das andrehen lasse (man wird es auch ohne den Rest der Welt solo tun können). Geplant ist das Spiel nun für Ende 2014 auf PC, Xbox One, PS4 und für unterstützendes Gameplay am Tablet (dafür im Video bei der Polizeistation den Helikopter beachten).