Kürzlich wurde Valve´s Onlineplattform Steam aktualisiert. Nun ist es Nutzern möglich ihre eigene Profilseite zu erstellen, auf dem man sich, seine Ansichten und sein Konterfei zur Schau stellen kann. Außerdem wurde der Messenger nun finalisiert und hat den Betastatus verlassen.
Nun in einem Interview die Frage aufgeworden, ob man nun Gebühren für den Onlinedienst erheben wolle. Erik Johnson, Project Manager von Valve, beruhigt die Gemüter aber wieder und sagt aus, dass man viel zu sehr in der Schuld der Community stehe, als dass man nun Gebühren erheben wolle.
Für mich ist Steam ohnehin nicht viel mehr als ein Online-Verkaufsdienst für Hersteller, die eine Onlinedistribution einer breiten Spielermasse vorstellen wollen. Es wär doch irgendwie abstrus gewesen, wenn man nicht nur für das zu kaufende Spiel, sondern auch noch für die Plattform selber hätte löhnen müssen … !