Der Französische Mischkonzern Vivendi Universal, der auch im Spiele Sektor tätig ist, musste für 2002 einen Nettoverlust von 23.3 Milliarden Euro ausweisen. Dies ist der grösste Verlust den ein französisches Unternehmen jemals eingefahren hat. Vivendi arbeitet schon fieberhaft an Restruktierungsmassnahmen. Es wird auch daran gedacht, diverse Entertainmentsparten abzugeben, darunter auch das Spiele Publishing.
Wäre schade wenn die Games Abteilung unter den Hammer kommt, wurden wir doch bis jetzt mit Titeln wie Counter-Strike, No One Lives Forever oder WarCraft 3 verwöhnt.